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Brot

 

Endlich Ferienzeit – Sommer, ausschlafen, morgens gemütlich auf der Couch kuscheln und spät frühstücken. Gerade duftet es hier schon nach frischem Brot. Damit wir das Brot bereits zum Frühstück genießen können, habe ich den Teig gestern Abend noch vorbereitet und bis heute Morgen ruhen lassen. Das Rezept ist sehr einfach und schnell gemacht. Vergesst aber das Falten im Rezept nicht, sondern wird es nichts. Habe ich bereits ausprobiert ;o)

Rezept Roggenmischbrot:

  • 20 g frische Hefe
  • 350 ml lauwarmes Wasser
  • 300 g Dinkelmehl Typ 630
  • 200 g Roggenmehl Typ 997 oder Typ 1150
  • 1 geh. TL Backmalz (kann man auch weglassen)
  • 1 1/2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 2 geh. TL Sauerteigpulver (gibt´s bei Alnatura z.B.)
  • 1-2 TL Brotgewürze
  • 1 TL Honig

 

Hefe mit dem lauwarmen Wasser in einer Schüssel auflösen und verrühren. Restliche Zutaten hinzufügen und mit dem Knethaken in der Küchenmaschine verkneten. Sollte der Teig noch zu feucht sein, ein wenig mehr Mehl dazu geben.

Teig mindestens 1 Stunde gehen lassen.

Backofen auf 230 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Rost auf die unterste Schiene.

Teig auf bemehlter Arbeitsfläche 8 x falten und anschließend zu einem Laib formen.

Brotteig in eine Form mit Deckel (z.B.  Römertopf, Zaubermeister/Pampered Chef oder Ultra/Tupper) geben. Teig mit einem scharfen Messer leicht einschneiden und etwas bemehlen. Deckel auflegen, 10 Minuten gehen lassen und den Deckel nicht mehr abnehmen.

Anschließend 45 Minuten mit aufgelegtem Deckel backen.

Brot kurz auskühlen lassen und am besten frisch mit Butter genießen.

 

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Buchweizendinkelbrot-3

Das ich das Buchweizen-Dinkel-Brot schon vor einiger Zeit gebacken und fotografiert hatte, war mir klar. Aber nicht das ich die Bilder unter “August 2016” finde. Ein Hoch auf ein gutes Foto-Ablagesystem. Aufgrund Augustfotos, ist das Licht ganz wunderbar und auf dem letzten Foto auch noch reichlich Beeren abgebildet, also nicht verwirren lassen.

Ich hab auch noch fotogene Zucchinipuffer gefunden, kann mich aber leider nicht mehr an das Rezept erinnern. Zu blöd aber auch…

Das Rezept für das Brot kenne ich jedoch noch und daher leg ich gleich mal damit los. Denn alles was hier auf dem Blog steht, ist dann ja auch irgendwie mein persönliches Lieblingsrezeptesammelsystem.

Buchweizendinkelbrot-2 Ich wollte schon langer mal wieder was in meinem eingestaubten Römertopf backen und das Rezept kam mir wie gerufen. Frisch aus dem Ofen  ist es super lecker. Am besten backt ihr es zum Sonntagsfrühstück und esst alles ganz schnell auf. Nach 2 bis 3 Tagen war es mir dann nämlich zu trocken. Buchweizendinkelbrot-4

Zubereitung:

Für den Teig Hefe mit Wasser, Zucker und 1 EL des Dinkelmehls verrühren und zugedeckt 15 Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen.

Restliches Dinkel- und Buchweizenmehl in eine Rührschüssel geben, mit Koriander, Anis und Salz vermischen. Die angerührte Hefe und Milch hineingeben und mit einer Küchenmaschine ca. 5 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten.

Den Teig mit etwas Mehl bestauben und zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat (etwa 40 Minuten).

Den Teig nochmals kurz durchkneten und zu einer langen Rolle formen.

Die gewässerte Römertopf-Brotbackform mit Öl einpinseln. Den Teig hineinlegen, mit Milch bestreichen und mit Buchweizenschrot bestreuen. Den Teig zugedeckt nochmals an einem warm Ort gehen lassen (ca. 30 Minuten).

Die Römertopf-Brotbackform auf dem Rost in den kalten Backofen schieben und bei Umluft 180 Grad/Ober-Unterhitze 200 Grad ca. 35-40 Minuten backen.

Das Brot anschließend 5 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form nehmen und auf einem Rost erkalten lassen. Ich würde es jedoch gleich lauwarm essen, am besten mit leckerer Marmelade.

herz

Buchweizendinkelbrot-5

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Guten Mittag Mädls,
heute ist ja mal ein schöner Tag. Die Sonne scheint!!! Wahnsinn was das ausmacht, gell?
In der Villa Josefina ist es heute etwas ruhiger, da das kleine Fräulein heute bei der Oma genächtigt hat und bisher auch noch nicht hier ist :o) 

Und weil heute morgen kein Brot im Haus war *tzzz tzzz* und die Scheiben am Auto angefroren waren und ich nicht raus wollte, hab ich schnell eins gebacken. Geht wirklich ruckizucki und schmeckt warm mit Marmelade sooooo lecker.

 

Mit Lachs und Käse übrigens auch sehr zu empfehlen. Oh war das lecker :o)

Wollt Ihr das Rezept? Ist aus der Lecker Bakery (ich glaub 1/2012)

Zutaten: 500 g Mehl, 1 Pck. Bachpulver, 1 Tl Salz, 2 Tl Zucker, 300 ml Milch, 2 EL neutrales Öl (z.B.: Rapsöl, Distelöl)  

Alle Zutaten verkneten und 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen, Ofen auf 175 Grad (150 Grad Umluft) vorheizen. Nach dem Ruhen nochmals durchkneten, Rund formen, rautenartig einschneiden und 45 Minuten backen. Kurz abkühlen lassen und dann yummi…


Der kleine Mann braucht immer Unterstützung beim Essen, geht nicht ohne.  :o)

Und schaut Euch das mal an, nee auf der Katzendecke ist es nicht gemütlich, aber auf meinem Stuhl und wehe ich steh beim essen mal kurz auf um was zu holen, schon ist er wieder belegt ;o))

Das muss ich Euch auch noch unbedingt zeigen, hab ich doch bei der Tanja vom Ideenreich ein Fototaschen-Inlet gewonnen. Ich freu mich ja sowas von, vor allem kann ich jetzt meine Zuckersüss-Tasche wieder öfters nehmen und hab hoffentlich endlich öfters die Kamera dabei (obwohl Euch ja anscheinend auch meine Handyfotos gefallen haben ;o)) Vielen lieben Dank dir Tanja nochmal. Die Tasche hängt jetzt schön an meinem Stuhl, damit ich sie durchgehend bewundern kann ;o)

Na und weil ich gestern so richtig Lust auf Frühling bekommen hab, bin ich mit den Kleinen ins Gartencenter gefahren. Hasen, Meerschweinchen und Co. anschauen und danach noch ein paar Frühblüher mitnehmen.
Ein Milchstern durfte mit (oben) …

…weiße Traubenhyazinthen und die große Schwester (ist das überhaupt die Schwester, so aus Gärtnersicht ;o))??

So Ihr Lieben, jetzt hol ich das Fräulein und die Oma ab und dann besuchen wir noch einen Kinderflohmarkt. Mal sehen ob wir was Schönes finden. 
Einen sonnigen Nachmittag und eine frühlingshafte Woche
Druck Euch
ggglg Sabine

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