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Weihnachten

So jetzt aber wirklich…

Der letzte Beitrag aus der Reihe “selbstgemacht”. Wie von euch gewünscht, gibt es hier unser super leckeres Kokosmakronen Rezept. Ich hab die Kokosraspeln auch schon durch gemahlene Haselnüsse ersetzt. Klappt auch und schmeckt ebenso total lecker.

Die besten Kokosmakronen

Zutaten:

  • 3 Eiweiß
  • 1 Tl Zitronensaft
  • 225 g Puderzucker
  • 1/2 Tl gem. Zimt
  • 200 g Kokosraspel

Eiweiß, Zitronensaft und ein Prise Salz steif schlagen. Puderzucker sieben und mit dem Zimt mischen. Nach und nach unter den Eischnee schlagen. Kokosraspeln vorsichtig unterheben.

Mit zwei Löffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech setzen. Makronen im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad/Umluft 15-20 Minuten backen. Die Makronen dürfen nur ganz leicht Farbe angenommen haben, sonst werden sie hart. Also lieber etwas früher rausnehmen.

Vom Backblech nehmen und auskühlen lassen. Wer mag kann die Unterseite noch in Kuvertüre tauchen oder ein wenig Kuvertüre darüber verteilen.

 

 

 

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Das ist heute der letzte Beitrag vor Weihnachten aus der Reihe “Selbstgemacht”. Heute bekommt ihr noch das super leckere und einfache Rezept für unsere schnelle Brownies.

Unter der Rubrik Weihnachten findet ihr noch mal alle Beiträge auf einen Schlag und wenn ihr noch unsere anderen Lieblingsplätzchen nachbacken möchtet findet ihr hier das Rezept für unsere Spitzbuben (könnt ihr auch super mit Nougat füllen). Ich merke aber gerade, dass ich die allerbesten Kokosmakronen noch gar nicht verbloggt habe. Na mal sehen ob das noch etwas wird vor Weihnachten.

Die Brownies könnt ihr auch super verschenken. Sie schmecken schön saftig, außer ihr lasst sie zu lange im Ofen… :o)

Schnelle Brownies

Zutaten für ein Backblech (38 x 32 cm):

  • 150 g Zartbitterschokolade
  • 150 g Walnüsse
  • 150 g zimmerwarme Butter
  • 150 g Rohrzucker
  • 5 Eier
  • 150 g Dinkelmehl
  • 1 El Kakaopulver
  • Butter fürs Blech

Für die Glasur:

  • 200 g Vollmilchkuvertüre
  • 20 g Butter
  • Schokoladenpulver zum Bestäuben

Die Schokolade über dem heißen Wasserbad schmelzen. Die Walnüsse grob hacken. Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Das Backblech fetten oder ein Backpapier einlegen.

Die Butter, Zucker und die geschmolzene Schokolade cremig rühren. Die Eier nach und nach einrühren. Mehl mit Kakaopulver mischen und unter die Schokocreme rühren. Auf dem Backblech gleichmäßig verteilen. Wenn ihr auch jemanden in der Familie habt, der keine Walnüsse mag, dann streut ihr die Walnüsse nun nur über ein Hälfte des Teiges, andernfalls könnt ihr die Nüsse bereits vorher zum Teig dazu geben.

Im Ofen (Mitte) 35 Minuten backen. (Stäbchenprobe machen)

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Die Kuvertüre mit der Butter über dem Wasserbad schmelzen lassen. Die Kuchenoberfläche damit gleichmäßig bestreichen. Schokoladenguss fest werden lassen. Anschließend das Kakaopulver über den Küchen sieben und mit einem scharfen Messer in kleine Quadrate schneiden.

Für noch mehr Schokogeschmack, könnt ihr auch noch zusätzlich Schokotropfen in den Teig geben.

Soooo lecker… mmmmmmhhhhh.

 

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*enthält Werbung

Unser erstes Weihnachten mit unseren zwei kleinen Katzen steht bevor und es bleibt viel Zeit für gemeinsame Momente mit unseren Samtpfoten. Mio und Nala sind seit Anfang des Jahres bei uns. Sie sind knapp 1 1/2 Jahre alt und demnach noch voller Flausen im Kopf. Sie sind dabei aber wahnsinnig süß.

Im Gegensatz zu den Sommermonaten, sind sie bei der Kälte viel lieber bei uns im warmen Haus und kuscheln sich gerne zu uns unter die Decke, um dann nach 5 Minuten in den Spielemodus zu verfallen und uns, meist liebevoll, in die Zehen zu beißen.

Auch unsere Weihnachtsdeko-Kiste war neulich sehr interessant für sie. Viele lange Bänder, Glöckchen und anderer Spielkram hat sich darin versteckt. Daher kam die Anfrage von GOURMET zu dem Thema Weihnachten mit Katzen, wie gerufen. So konnte ich mir schon mal Gedanken machen, wie unser diesjähriges Weihnachten mit unseren beiden Katzen wohl aussehen wird. Langweilig wird es ganz bestimmt nicht.

Unser Weihnachtsbaum kommt ganz traditionell erst am 24. Dezember ins Haus. Wir sind schon sehr gespannt, was unsere beiden Katzen dazu sagen werden. Meine Kinder wollen ihren Lieblingen zu Weihnachten natürlich auch etwas schenken. Wir werden die Weihnachtsbäume aus diesem Post (hier) nochmals nähen und mit Katzenminze füllen. Das gefällt den beiden bestimmt.

Bis dahin haben wir für beide noch eine kleine Überraschung gebastelt. Aus leeren Verpackungen und einem Karton ist ein Katzenweihnachtsbaum entstanden mit viel Platz zum Verstecken von kleinen Überraschungen. Schon beim Basteln hatten die Katzen und die Kids Spaß.

Im Dezember werden Mio und Nala jeden Tag ein Geschenk in ihrem Baum finden. So werden wir jetzt in der Adventszeit viel Zeit zum Spielen und Kuscheln haben.

Für alle die ihren Katzen auch einen kleinen Katzenweihnachtsbaum basteln möchten, kommt hier unsere einfache und schnelle Anleitung.

Anleitung für Katzenweihnachtsbaum

  • 1 leeren Karton
  • viele leere Rollen von Küchen-, Geschenk- und Toilettenpapier
  • leeren Eierkarton
  • Klebeband
  • doppelseitiges Klebeband

Vom Karton nur das Mittelstück stehen lassen. Die Laschen oben und unten abschneiden. Anschließend das obere Stück vom Karton rausschneiden, so dass man aus den Teilen ein Dreieck formen kann. Die Spitze mit Klebeband verbinden.

Zur Verstärkung habe ich noch einen Mittelboden eingebaut. Ein passendes Stück Karton zuschneiden (an den Seiten jeweils 1 cm länger lassen), die Seitenlaschen umklappen und mit doppelseitigem Klebeband festkleben.

Nun alle Rollen in verschiedenen Stärken mit doppelseitigem Klebeband im Baum anordnen und festkleben. Den Eierkarton oben lose reinstellen.

Die Seitenteile habe ich mit Kordel und einem Fellstoff beklebt.

Mio und Nala sind begeistert von ihrem Spielbaum!!!

Für alle Feinschmecker haben wir auch noch etwas Tolles:

Für unsere kleinen Feinschmecker wird es über die Feiertage auch etwas Besonderes zum Fressen geben. So haben wir das bereits bei unserer Lilly gemacht. Auch die Katzen dürfen an Weihnachten so richtig schlemmen. Daher freuen wir uns total oder besser die Katzen über ihre riesige Feinschmeckerbox von GOURMET. Die Feiertage sind definitiv gesichert. Wenn ihr auch so kleine Feinschmecker Zuhause habt, dann schaut die Tage auf meinem Instagram Profil vorbei. Hier darf ich fünf dieser prall gefüllten Boxen an euch verlosen. Und in der Zwischenzeit könnt ihr euch bei GOURMET* für den Newsletter anmelden und erhaltet als Dank zwei Feinschmecker-Menüs nach eurer Wahl.

Ich wünsche euch eine wundervolle Adventszeit mit euren Familien und Vierbeinern.

*Der Artikel ist in Kooperation mit GOURMET entstanden.

 

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Für alle die zu Weihnachten gerne etwas Selbstgemachtes verschenken, habe ich heute wieder drei einfache Ideen.

Genähte Bäumchen

Die genähten Bäumchen können auch wunderbar mit Kindern gebastelt werden. Wenn es darum geht die Bäumchen mit Füllwatte zu füllen, sind sie mit Eifer dabei. Ich finde die Bäumchen sind tolle Geschenkideen für Omas, Tanten, Freundinnen usw. Natürlich könnt ihr die Bäume auch mit getrockneten Blüten oder Orangenschale füllen, dann werden daraus kleine Duftbäumchen.

Die Idee für die Bäumchen habe ich auf Pinterest gefunden und die genaue Anleitung findet ihr bei Dawanda. 

Schweinchen nähen

Wenn ihr die Nähmaschine schon ausgepackt habt, könnt ihr auch gleich noch eine Runde Schweinchen nähen. Sie sehen so niedlich aus und mit Füllwatte gefüllt können sie toll gekuschelt werden. Unser Tipp ist es jedoch, sie mit Zirbenspäne zu füllen. In diesem Blogpost (hier) habe ich schon mal über meinen neuen Lieblingsduft zum Schlafen berichtet.

Meine grobe Skizze des Schweinchens findet ihr hier. Die Form auf einen doppelt gelegten Stoff übertragen. Den Stoff rechts auf rechts legen, ein Stück Band als Schwänzchen an der richtigen Stelle :o) in den Stoff einlegen und rund um (bis auf eine Öffnung am Rücken) zunähen. Über die Öffnung den Stoff wenden und das Schwein füllen, anschließend per Hand zunähen. Einen Knoten in das Schwänzchenband machen und mit einem Stickgarn ein Auge pro Seite an der eingezeichneten Stelle sticken. Schon Fertig!

Unsere Zirbenspäne habe ich hier** bestellt.

umwickelter Stern

Noch schneller geht unser gebastelter Stern.

Einen Drahtrohling, z.B. Draht Stern** mit einem langen Band (z.B. dieses Dekoband**) eng umwickeln und die Enden fest miteinander verknoten. Schon ist dieses super schnelle DIY fertig.

Auf meinem Pinterest-Board findet ihr noch viele schnelle Bastelideen.

 

 

Ich wünsche euch viel Spaß beim Basteln und Verschenken.

** enthält Affiliate-Links

 

 

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Da euch auf Instagram mein DIY Lichterkranz so gut gefallen hat und es viele Rückfragen zu den Teelichthalter und dem Drahtring gab, habe ich euch heute mein schnelles DIY hier auf den Blog gepackt.

Auf Instagram habe ich schon lange die vielen Lichterkränze bewundert, mir waren sie aber entweder zu teuer, hatten nicht die richtige Farbe oder waren schon ausverkauft. Darum habe ich mir ganz schnell selbst einen Kranz gebaut. Die Idee ist so leicht umgesetzt, dass ihr das ganz schnell nachmachen könnt. Es ist auch eine tolle Geschenkidee zu Weihnachten.

DIY-Lichterkranz

Ihr benötigt:

Ich habe mir meine Drahtringe im Bastelbedarf gekauft. Bei Amazon habe ich mir dann Balancehalter für Teelichter bestellt. Die Halter in Gold sind aber momentan ausverkauft, ich habe euch oben die in Silber verlinkt und darunter noch andere in glänzendem Gold. Das kommt jetzt ganz auf euren Geschmack an.

Einen Ring habe ich ca. 3-mal dünn mit einem goldfarbenen Lackspray eingesprüht (dazwischen immer gut trocknen lassen), einen anderen Ring habe ich weiß gelassen und daran einen Kerzenhalter-Clip daran gemacht. Hier sind euch keine Grenzen gesetzt und vielleicht findet ihr ja auch eine schöne Auswahl an Ringen und Kerzenhalter in einem Bastelgeschäft bei euch.

Die Ringe anschließend zur Hälfte mit Eukalyptus, Tannen- oder Lärchenzweigen umwickeln und die Kerzenhalter daran befestigen. Am besten hängt ihr die Ringe mit einem dünnen Draht auf, denn einem Faden könnte es eventuell zu heiß werden.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Lust zum basteln bekommen habt und eure Kranzideen auf Instagram mit dem Hashtag #villajosefina_lichterkranz zeigen würdet. Dann kann ich mir eure Ideen alle ansehen :o)

* Amazon-Partnerlinks

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Heute starte ich mit einer kleinen Reihe auf dem Blog- “Selbstgemacht”. Passend zum bevorstehenden Weihnachtsfest gibt es in den nächsten Wochen kleine und einfache Geschenkideen für die Freundin, Großeltern, Arbeitskollegen, Nachbarn… ach oder einfach für sich selbst.

Den Beginn macht der aller beste “Punsch-Sirup”. Super schnell gemacht und mega lecker. Für mich ergibt der Sirup zusammen mit Weißweinschorle/Prosecco und einer Scheibe Orange den besten Weihnachts-Aperitif überhaupt.

Rezept Punsch-Sirup

Zutaten für ca. 1,5 l Sirup:

  • 800 ml Orangesaft (Direktsaft, Bio)
  • 1 l Apfelsaft (Naturtrüb, am besten Bio)
  • 400 g Zucker
  • 2 EL Punschgewürz (Nelken, Ingwer, Kardamon, Cassia, Orangen)

Alles zusammen aufkochen und 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.

Kleine Flaschen mit kochend heißem Wasser ausspülen. Den Sirup durch ein Sieb direkt in die ausgespülten Flaschen füllen und sofort fest verschließen. Ich habe die Flaschen anschließend kurz auf den Kopf gestellt.

Den angebrochenen Sirup im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb der nächsten 1-2 Monate verbrauchen, dass sollte aber kein Problem werden :o). Ich musste bereits nachproduzieren…

Meine Lieblingskombi ist, wie oben schon geschrieben, Weißweinschorle mit einer Scheibe Orange und einem Schuss Punsch-Sirup. Ich kann mir diese Kombi auch super warm vorstellen. Für Kinder schmeckt der Sirup auch lecker in Wasser oder Früchtetee.

Für eine schöne Verpackung:

1 viereckiges Stück Packpapier zuschneiden, über den Verschluss legen und mit einer Kordel verschließen. Selbst beschriftete Anhänger und ein Tannenzweig hinbinden, fertig ist das kleine “selbstgemache” Geschenk, vielleicht verschenkt ihr direkt dazu eine schöne Flasche Wein.

Viel Spaß beim Nachkochen, denn Weihnachten kommt schneller als ihr denkt :o)

Noch 5 Wochen bis Weihanchten…

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Hej und einen wunderschönen 4. Advent wünsche ich euch. Wahnsinn, gerade haben wir das erste Türchen geöffnet und nun brennt schon die vierte Kerze. Wie schön, dass wir noch 6 Türchen vor uns haben… Die letzte Adventswoche wird zum Glück etwas ruhiger. Es stehen keine Termine mehr an, Geschenke sind besorgt und unser Weihnachtsbaum ist bereits ausgesucht. Also, alle einmal tief durchatmen und auf Besinnlichkeit umstellen.

advent-4 advent-5Letzte Woche habe ich mir vormittags einfach mal frei genommen, das Homeoffice Homeoffice sein lassen und ganz alleine Plätzchen gebacken und mein neues Nudelholz ausprobiert. Oh das war fast wie meditieren, so ohne kleine Kinderhändchen und Gestreite… darf man das so schreiben? Na manchmal ist es einfach schön und entspannend, wenn man in einer Sache aufgehen kann ohne zehn Dinge gleichzeitig machen zu müssen oder immer aufpassen muss das keine Katastrophen (physisch oder mental) passieren. Alle Mamas kennen das Gefühl bestimmt? Sagt ja? Bitte :o) Das Rezept für den leckeren Mürbteig findet ihr im Post vom 2. Advent.
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Angeregt von den vielen leckeren Rezepten auf verschiedenen Blogs, wollte ich auch noch einen weihnachtlichen Likör kochen. Und wie immer,  wenn mir solche Gedanken kommen muss es gleich passieren. Also schnell geschaut was die Obstschale hergibt und herausgekommen ist ein leckerer herb-süßlicher Punsch-Sirup mit Ramazotti Rosato und Grapefruit. Ich hatte nur Grapefruit in der Obstschale liegen, muss aber sagen dass es super lecker zu dem doch recht süßen Rosato passt.

Super als Last-Minute-Geschenk für die beste Freundin, die Oma, die Nachbarn, Postbotin oder einfach für sich selbst.

Zutaten:

  • 2 Grapefruit rose ausgepresst. (ca. 300ml)
  • 500 ml Apfelsaft
  • 200 g Zucker
  • 3 EL Punschgewürz (Nelken, Ingwer, Cardamon, Cassia, Orangen)
  • 150 ml Aperitivo Rosato

Alles zusammen, außer dem Rosato aufkochen und 30 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen, so dass ein Sirup entsteht.

Den Sirup durch ein Sieb in heiß ausgespülte Flaschen füllen, ungefähr 1/4 Platz lassen und mit Rosato auffüllen. Wer gerne eine alkoholfreie Variante möchte, lässt den Rosato einfach weg. Dann ist der Sirup durch die Grapefruit jedoch sehr herb.

Den Sirup im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb der nächsten 1-2 Monate verbrauchen.

Mein Lieblingskombi ist Orangensaft mit einem Schuss Grapefruit-Punsch-Rosato-Sirup. Als Aperitif  mit Prosecco schmeckt es bestimmt auch super. Ich selber mag nur keinen Prosecco. Ebenso könnte ich es mir auch warm in Früchtetee oder heißem Apfelsaft vorstellen.

Ich bin gerade erst am ausprobieren… ;o)

Folgende Rezepte habe ich auf anderen Blogs gefunden:

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Nun freue ich mich, dass ich Christkind spielen darf. Ich habe gerade das Gewinnspiel von letzter Woche ausgelost und gewonnen hat:

SINNI11. Dezember 2016 at 23:38
Huhu,ich wünsche einen ganz tollen 3. Advent und versuche hier gerne mein Glück und hoffe, dass die Glücksfee mir hold ist <3Das hier ist mein Lieblingsprodukt: http://hawkeandthorn.com/collections/hawke-thorn/products/parker-candle-coconut-fantasy
Liebe Grüße Sinni

Herzlichen Glückwunsch!!! Schreib mir doch eine kurze Email, damit du an den Gutscheincode kommst.

 

Geniesst alle den Sonntag, ich bin dann weg aus der virtuellen Welt…

herz

Bezugsquellen:

Nudelholz//Nordliebe

Adventsschwein//Maileg

Papierengel//La Mesa

advent-6advent-7

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2.Advent-7

Einen wundervollen zweiten Advent wünsche ich euch. Ich hoffe ihr könnt den Tag heute genießen und rennt nicht nur eurer Zeit hinterher. Der Advent kann nämlich ganz schön tückisch sein. Die To-Do Liste platzt aus allen Nähten und dann stehen auch noch sämtliche Weihnachtsfeiern von Sportverein, Kindergarten und anderen Vereinen an. Da kann man ganz schnell die besinnliche und gemütliche Zeit vergessen. Bei uns sieht es ganz ähnlich aus, trotzdem versuche ich alles so einfach wie möglich zu halten. Die Weihnachtsgeschenke sind schon fast alle besorgt. Es gibt dieses Jahr einfach nicht so viel, obwohl der Platz unter dem Weihnachtsbaum bestimmt wieder aus allen Nähten platzen wird.

Wir backen eine, maximal zwei Sorten Plätzchen. Ich finde backen mit den Kinder auch wirklich sehr anstrengend. Den Punkt kann ich zum Glück bereits von meiner Liste streichen. Und wir haben sensationell leckere Plätzchen gebacken. Das Rezept muss ich unbedingt hier verewigen, natürlich das ihr etwas davon habt und damit ich es nächstes Jahr wieder finde. Wir haben Spitzbubenplätzchen gebacken und der Mürbteig ist so lecker, vor allem roh. Mmmmhhhh

Es ist diesmal ein ganz klassisches Rezept mit Butter und Zucker, aber zu Weihnachten finde ich das in Ordnung. Dafür sind in den Adventskalendern nur alle 3 Tage etwas Süßes für die Kinder. Das Rezept schreibe ich euch unten auf.
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Die Zimtsterne auf dem Foto sind von meinem Lieblingsbäcker und ich finde es ganz legitim Plätzchen beim Bäcker zu kaufen. Erstmal hat er es gelernt und zweitens bleibt so mehr Zeit für andere schöne Dinge übrig.

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Unsere Dekoration ist dieses Jahr sehr natürlich. Viel Eukalyptus, Tannen- und Fichtenzweige, Bienenwachskerzen, Granatapfel und getrocknete Orangenscheiben. Das kann man übrigens ganz leicht selber machen. Einfach in dünne Scheiben schneiden und zum Trocken auf Backpapier für ein paar Tage auf die warme Heizung legen. Ergibt zuerst natürlichen und leckeren Orangenduft und dann schöne getrocknete Orangenschreiben.

Eine schnelle und schöne Beschäftigung für sich selbst oder mit den Kindern sind auch Orangen mit Nelken zu spicken.

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Unser Räucherengel war ein Geschenk von meiner Mama und gehört für mich zu Weihnachten einfach dazu, ebenso wie die ersten Hyazinthen. Im 1. Stockwerk wichtelt es auch schon fleißig vor unserer kleinen Wichteltüre. Wer mir auf Instagram folgt, konnte schon einiges davon sehen.

Habt ihr auch Familientraditionen? Was gehört für euch auf jeden Fall zum Advent und zu Weihnachten dazu? Ich bin neugierig auf eure Traditionen.
2.Advent

Rezept für ca. 70 Spitzbuben

  • 400 g Dinkelmehl
  • 125 g gemahlene Mandeln
  • 1 Prise Salz
  • 1 gestrichener Tl Backpulver
  • 1Ei
  • 180 g Zucker
  • 1 Pkg. Vanillzucker
  • 250 g Butter
  • Johannisbeergelee zum Füllen
  • Puderzucker zum Bestäuben

Alle Zutaten bis auf das Gelee miteinander zu einem geschmeidigen Mürbteig verkneten. Ich mach das immer mit der Küchenmaschine und den Knethaken. Den Teig in Folie wickeln und für 1-2 Stunden in den Kühlschrank legen.

Anschließend den Teig mit etwas Mehl dünn auswellen und Plätzchen ausstechen. In die Hälfte der Plätzchen mit einem kleineren Ausstecher oder einen Apfelausstecher ein Loch ausstechen.

Die Spitzbuben auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech im Backofen bei 200 Grad auf der untersten Schiene backen. Unsere waren bereits nach 6-7 Minuten fertig. Je nach Teigstärke und Backofen variiert die Backzeit. Also am besten das Blech im Auge behalten.

Die fertigen Plätzchen noch lauwarm mit dem Gelee bestreichen und zusammensetzen. Anschließend mit Puderzucker bestreuen.

 

2.Advent-10

Jetzt wünsche ich euch einen entspannten Tag mit viel Zeit für Punsch, Plätzchen, Vorlesen und gemütlichem Beisammensein. Ich versuche es heute auch mit analoger Achtsamkeit…

herz
2.Advent-2

Bezugsquellen:

getöpferter Adventskranz – Caritasladen

Holzbrett – Künstlermarkt

Betonanhänger – Moijdesign

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Weihnachtskarte (26 von 27)

Am Wochenende waren wir richtig fleißig und haben viele Dinge von unserer Wollen-Wir-Gerne-Machen-Liste abgehackt. Natürlich war auch die Kamera mit dabei, damit ihr auch etwas davon habt. Vielleicht habt ihr ja Lust etwas nachzumachen.

Heute zeige ich euch unsere selbst gebastelten Karten im Scandi Style. Das bedeutet für mich, schöne pastellige und harmonische Farben, graphische Muster und nicht allzu aufwendig. Ich liebe momentan Berge und Dreiecke (wie ihr auch im Kinderzimmer vom Raphael hier sehen konntet). Da lag es nahe, dass auch auf die Weihnachtskarten Berge dürfen, am besten schneebedeckt.

Auch eine Schneekugelkarte schwebte mir vor. Alles Ideen die mir gerne mal nachts einfallen, ob ich will oder nicht. Mit meinen Ideen bin ich dann erstmal in ein Bastelgeschäft gegangen und habe mich mit vielen schönen Dingen ausgestattet.

Weihnachtskarte (25 von 27) Weihnachtskarte (20 von 27) Weihnachtskarte (21 von 27) Weihnachtskarte (27 von 27)

Und hier zeige ich euch jetzt Schritt für Schritt wie ich es gemacht habe. Es ist wirklich nicht schwierig. Meine Kinder haben auch mitgebastelt und ihre ganz eigenen Ideen verwirklicht.

Weihnachtskarte (1 von 27)Weihnachtskarte (7 von 27)

Schneebedeckte Berge -Karte

Für meine Lieblingskarte braucht ihr:

  • Eine leere Karte oder festeres Papier zum selber falten
  • verschiedene Scrapbook-Papiere (z.B. Blue Skies Papierset) oder hübsches Geschenkpapier, am besten auf dickeres Papier geklebt
  • Plusterstift (z.B. 3D Liner 6er-Set )
  • Schere, Lineal, Bastelkleber
    image3
  1. Aus dem gemusterten Papier verschieden große Berge (spitze Dreiecke) ausschneiden.
  2. Wie eine kleine Berglandschaft übereinanderlappend auf die Karte kleben.
  3. Die Spitze der Berge mit dem Plusterstift verzieren.
  4. Anschließend nach Gebrauchsanweisung des Stiftes weiter verfahren. Ich habe die Karte anschließend für 2 Minuten bei 150 Grad gebacken, weil es schnell gehen sollte. Der Nachteil ist, dass sich die Karte danach etwas wellt. Ich würde beim nächsten Mal lieber die zweite Möglichkeit anwenden. Den Schnee über Nacht antrocknen lassen und am nächsten Tag die Karte mit dem Föhn erhitzen. So plustert sich der Schnee noch schöner auf.

Weihnachtskarte (8 von 27)

Schneekugel-Karte

Und weil ich gerade so dabei war und alles Mögliche im Bastelladen gekauft habe, kam auch noch die Schneekugel-Karte dabei raus.

Ihr braucht folgendes:

  • Quadratische Karte
  • flache Acryl-Kugel (z.B. Acryl-Herzen, flache Kugeln habe ich online nicht gefunden)
  • buntes Geschenkpapier oder leicht transparentes Papier
  • Glitzersterne (z.B. Sterne gold) und Kunstschnee
  • Holzbäumchen oder ihr schneidet welche aus Karton aus

collage

  1. Die Bäumchen oder was euch gefällt mit Bastelkleber mittig platzieren. Den Kleber komplett trocknen lassen, sonst bleiben später die Sterne daran hängen.
  2. Das transparente Papier etwas kleiner als die Karte zuschneiden. Die Kugel darauf legen und mit einem Bleistift außen rum fahren. Den inneren Kreis ausschneiden. Das übrig gebliebene Stück auf die Karte kleben.
  3. Ein paar Sterne und Kunstschnee direkt auf die Bäume legen.
  4. Eine Hälfte der Acryl-Kugel am Rand dünn mit Bastelkleber bestreichen und fest auf die Karte drücken. Den Kleber komplett trocknen lassen. Danach kann die Karte geschüttelt werden und es schneit fleißig.

Weihnachtskarte (12 von 27)

 

verschneite Landschafts-Karte

Diese Idee hatte ich auch noch und gefiel meiner Tochter am besten. Hierfür benötigt ihr:

  • Passepartoutkarte (z.B. Karte blau)
  • Papierreste, Familienfoto oder gemaltes Bild
  • Kunstschnee und Sterne wie bei der Schneekugel-Karte
  • Klarsichtfolie

image2

  1. Auf die linke Seite der Karte ein Bild malen, Muster oder auch ein schönes Familienbild einkleben.
  2. Von einer festeren Klarsichtfolie ein passendes Stück für den Ausschnitt zuschneiden und darauf festkleben.
  3. Sterne und etwas Kunstschnee auf die Folie streuen. Auf die Folie, direkt um den Ausschnitt Kleber anbringen (ansonsten fallen die Sterne zu weit runter) die linke Seite rüber klappen und festdrücken.
  4. Vor dem ersten Schütteln, den Kleber komplett trocknen lassen.

Weihnachtskarte (19 von 27)

Noch ein Gruppenfoto unserer fertigen Kunstwerke. Mein Sohn hat sich eine kleine Acryl-Kugel geschnappt und seine eigene Lego-Schneekugel gebastelt. Den Mensch haben wir mit etwas Knete befestigt.

Weihnachtskarte (18 von 27)

Jetzt kommt aber der schwerste Teil an den Weihnachtskarten und zwar einen passenden Text für die Karte zu finden. Ich habe euch mal einen kleinen Spruch vorbereitet, der eigentlich alles, für was Weihnachten stehen sollte, aussagt. Und nicht nur für Hektik, Geschenke und Konsum.

neu

 

Auf Roombeez* findet ihr noch viele schöne weihnachtliche Sprüche, die ihr auch direkt runterladen und ausdrucken könnt und viele tolle DIY-Karten-Ideen von anderen Bloggern. Ich freu mich sehr dabei sein zu dürfen und bin gespannt auf die vielen anderen tollen Ideen.  Schaut doch mal vorbei und lasst euch inspierieren.

Viel Spaß beim Basteln und genießt die Adventszeit.

herz

*in Zusammenarbeit mit Roombeez entstanden

**Die Links sind Amazon-Partner-Links. Wenn ihr darüber einkauft, erhalte ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt natürlich nicht mehr dafür. Und ich freue mich, wenn ich mit meinem Blog und meiner investierten Zeit ein wenig Geld verdienen kann.

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Passend zum 1. Advent und weil der Countdown ab jetzt läuft…

Auch für “Ihn” habe ich mir ein paar Geschenkideen überlegt. Beim Mann ist es ja gewöhnlich so, entweder er wünscht sich nichts oder sündhaft teuren Technikkram. Deswegen kommen hier meine männlichen Geschenkideen in allen Preislagen die immer gehen. Socken, echt jetzt? Ja echt Socken kommen hier immer gut an, aber nur die Einfarbigen und am besten die, für die Joko Werbung macht. Ich habe mal einen Adventskalender nur mit bunten Socken gefüllt und soweit ich weiß kam das gut an. Ganz im Gegensatz zu meinem stylischen Lakritzkalender vom letzten Jahr. War halt was Gutes und nicht die Standardlakritze aus dem Supermarkt. Na gut das hab ich mir gemerkt. Was dieses Jahr im Kalender drin ist, lässt sich denke ich erahnen. Das kann also nur gut und lustig werden…

 

herz

**Die Links sind über Tracdelight generiert. Wenn ihr darüber einkauft, erhalte ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt natürlich nicht mehr dafür. Und ich freue mich, wenn ich mit meinem Blog und meiner investierten Zeit ein wenig Geld verdienen kann.

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