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vegetarisch/vegan

gefülltezucchini-3

Heute habe ich ein leckeres Rezept für die ganze Familie für Euch. Ein Kind hat hier zwar nur die Füllung gegessen aber immerhin. Ich hatte im Kühlschrank noch gekochte Hirse, ein Stück Räuchertofu und Zucchini und dachte daraus lässt sich doch etwas machen.

Fotogen sind die Zuchini jetzt zwar nicht so, vor allem die Cashewcreme oben drauf sieht ziemlich… mmmhhh komisch aus, aber es ist wirklich mega lecker. :o) Darum gibt es jetzt auch das Rezept für euch. Los geht´s…

Zubereitung

Hirse nach Packungsbeilage kochen und anschließend etwas abkühlen lassen. Zucchini halbieren und die Hälften mit einem Löffel vorsichtig aushöhlen. Ein Auflaufform mit etwas Öl auspinseln, anschließend die Zucchinihälften ebenfalls leicht mit Öl bepinseln und mit wenig Salz würzen.

Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

Zwiebeln klein schneiden, Knoblauch pressen, das innere der Zucchini hacken und den Räuchertofu in kleine Würfel schneiden. Alles in einer Pfanne mit dem restlichen Öl anbraten, anschließend mit ca. 80 ml Wasser oder Weißwein ablöschen und kurz einköcheln lassen. Die Hälfte der Dosentomaten und das Tomatenmark dazu geben. Mit den getrockneten Kräutern, Salz und Pfeffer würzen.

Die Zucchini mit der Hirsemischung füllen und in die Auflaufform geben. Die restlichen Dosentomaten mit Kräutern und Salz würzen und mit etwas Wasser (ca. 2 EL) vermischen. Diese Mischung zu den Zucchini in die Auflaufform geben.

Das Cashewmus und 100 ml Wasser mit einem Schneebesen glatt rühren. In einem Topf kurz aufkochen lassen und mit Petersilie, Salz und dem Zitronensaft mischen. Cashewcreme über die Zucchini geben und alles im Ofen ca. 20 Minuten überbacken lassen.

Wir haben uns dazu noch gebackenen Blumenkohl gemacht. Einfach Blumenkohl zerkleinern, auf ein Backblech geben und mit 2 EL Olivenöl und Salz würzen. Ebenfalls für ca. 15 Minuten im Ofen backen. Vom Blumenkohl bekomme ich meistens kaum etwas ab, weil die Kinder sich gleich drauf stürzen. Bei uns gibt es Blumenkohl fast nur noch so. gefülltezucchini-2

Viel Spaß beim nachkochen.

herz

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Buchweizendinkelbrot-3

Das ich das Buchweizen-Dinkel-Brot schon vor einiger Zeit gebacken und fotografiert hatte, war mir klar. Aber nicht das ich die Bilder unter “August 2016” finde. Ein Hoch auf ein gutes Foto-Ablagesystem. Aufgrund Augustfotos, ist das Licht ganz wunderbar und auf dem letzten Foto auch noch reichlich Beeren abgebildet, also nicht verwirren lassen.

Ich hab auch noch fotogene Zucchinipuffer gefunden, kann mich aber leider nicht mehr an das Rezept erinnern. Zu blöd aber auch…

Das Rezept für das Brot kenne ich jedoch noch und daher leg ich gleich mal damit los. Denn alles was hier auf dem Blog steht, ist dann ja auch irgendwie mein persönliches Lieblingsrezeptesammelsystem.

Buchweizendinkelbrot-2 Ich wollte schon langer mal wieder was in meinem eingestaubten Römertopf backen und das Rezept kam mir wie gerufen. Frisch aus dem Ofen  ist es super lecker. Am besten backt ihr es zum Sonntagsfrühstück und esst alles ganz schnell auf. Nach 2 bis 3 Tagen war es mir dann nämlich zu trocken. Buchweizendinkelbrot-4

Zubereitung:

Für den Teig Hefe mit Wasser, Zucker und 1 EL des Dinkelmehls verrühren und zugedeckt 15 Minuten bei Zimmertemperatur stehen lassen.

Restliches Dinkel- und Buchweizenmehl in eine Rührschüssel geben, mit Koriander, Anis und Salz vermischen. Die angerührte Hefe und Milch hineingeben und mit einer Küchenmaschine ca. 5 Minuten zu einem glatten Teig verarbeiten.

Den Teig mit etwas Mehl bestauben und zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis er sich sichtbar vergrößert hat (etwa 40 Minuten).

Den Teig nochmals kurz durchkneten und zu einer langen Rolle formen.

Die gewässerte Römertopf-Brotbackform mit Öl einpinseln. Den Teig hineinlegen, mit Milch bestreichen und mit Buchweizenschrot bestreuen. Den Teig zugedeckt nochmals an einem warm Ort gehen lassen (ca. 30 Minuten).

Die Römertopf-Brotbackform auf dem Rost in den kalten Backofen schieben und bei Umluft 180 Grad/Ober-Unterhitze 200 Grad ca. 35-40 Minuten backen.

Das Brot anschließend 5 Minuten abkühlen lassen, dann aus der Form nehmen und auf einem Rost erkalten lassen. Ich würde es jedoch gleich lauwarm essen, am besten mit leckerer Marmelade.

herz

Buchweizendinkelbrot-5

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Dank meiner Mama gibt es heute wieder ein Rezept für euch ” Gefüllte Kartoffeln” Einmal in der Woche, an meinem Homeoffice Tag, kocht nämlich meine Mama für uns. Diesmal hat sie mein Lieblingsessen aus Kindheitstagen gekocht und gesagt “fotografier es doch für deinen Blog” :o) Gesagt, getan und Schwupps gibt es heute für euch das Rezept.

Die Kindheitstagen-Version hat mir immer mein Papa gekocht und zwar mit Zwiebeln und Schinken. Heute gibt es aber eine vegetarische oder sogar vegane Version davon und ich muss sagen, die Füllung aus Champignons und Zwiebeln ist viel saftiger und richtig lecker. Mein Papa würde aber bei soviel Gemüse bestimmt den Kopf schütteln :o)

kollage

Zubereitung

Von den geschälten Kartoffeln längs 1 cm breit den Deckel abschneiden, das Unterteil mit einem Apfelausstecher oder Löffel vorsichtig aushöhlen und einen ca. 1 cm dicken Rand stehen lassen. Die Zwiebeln klein hacken, die Pilze in kleine Stücke schneiden. Beides in einer Pfanne im Rapsöl anbraten und weich garen. Die Zwiebeln nicht braun werden lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse in die Kartoffeln füllen, den Deckel wieder aufsetzten und mit Zahnstochern fixieren. Die Kartoffeln mit der restlichen Füllung und den Kartoffelresten in die heiße Pfanne setzten und kurz anbräunen lassen. Nun die warme Brühe dazu gießen und sofort den Deckel auf die Pfanne setzen. Die Temperatur auf mittlere Stufe stellen und die Kartoffeln ca. 25 Minuten (je nach Größe der Kartoffeln) weich garen lassen. Sollte die Flüssigkeit in der Zwischenzeit komplett aufgebraucht sein, bitte ein wenig nachgießen. Die Kartoffeln sollten aber nur ca. 1 cm in Flüssigkeit stehen und durch den Dampf in der Pfanne weich werden.

Anschließend die Hafersahne (die Oatly ist übrigens meine Lieblingshafersahne) in die Pfanne gießen und mit der Petersilie und Gewürzen abschmecken.

Dazu passt super ein Feldsalat oder auch ein rote Beete Carpaccio.

Guten Hunger :o)

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gefülltekartoffeln

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Heute gibt es endlich wieder ein Rezept aus der Reihe “Was koche ich heute”. Irgendwie gibt es bei uns gerade immer dasselbe zum Essen, daher gibt es auch keine neuen Rezeptideen für den Blog. Als ich aber den Newsletter von unserer Gemüsekiste mit Rezeptvorschlägen bekommen habe,  bin ich direkt an diesem hier hängengeblieben. Freitags kommt immer unsere Kiste mit frischen, regionalen und biologischen Produkten. Das ist so bequem, wenn einfach alles was ich zwei Tage zuvor online ausgewählt habe vor der Tür steht und nur noch in den Kühlschrank etc. gepackt werden muss.

Da in der Kiste auch ein Spaghetti-Kürbis lag, kam das Rezept wie gerufen. Ich hatte diese Kürbisart noch nie ausprobiert und war total begeistert. Nach dem Dämpfen zerfällt der Kürbis in spaghettieähnliche Fasern. Man hat dadurch das Gefühl das im Auflauf Nudeln enthalten sind.

Ich sag aber gleich dazu, die Kinder waren nicht so begeistert. Für sie habe ich noch Kartoffelbrei dazu gemacht, dann waren alle glücklich. Mir hat er aber richtig lecker geschmeckt :o)

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Gratinierter Spaghetti-Kürbis

Zutaten:

  • 1 Spaghetti-Kürbis
  • 150 g Frischkäse
  • 50 g ger. Parmesan
  • 1-2 TL ital. Kräutermischung
  • Meersalz, Pfeffer
  • 1 Dose Tomaten
  • 2 kleine Zucchini

Zubereitung:

Den Kürbis in dicke Scheiben oder Spalten schneiden, schälen und entkernen und im Dampf rund 15 Minuten garen. Frischkäse mit dem Parmesan vermengen und mit Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken. Tomaten abtropfen lassen, grob zerteilen und in eine gefettete Auflaufform geben. Zucchini klein schneiden und zu den Tomaten geben. Kürbisfleisch mit 2 Gabeln auflockern, ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Tomaten verteilen. Die Käsemischung darauf geben und verstreichen. Im Backofen bei 200 Grad (Umluft 190 Grad) ca. 20 Min. gratinieren.

Für eine vegane Variante kann der Frischkäse und Parmesan, durch einer Cashewcreme (Cashewmus mit etwas Wasser im Topf glatt rühren, kurz erhitzen und mit Petersilie und Salz würzen) ersetzt werden.

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Habt ihr noch besonders leckere Kürbisrezeptideen für mich? Nur her damit, ich liebe Kürbis. Ansonsten freu ich mich, falls ihr das Rezept ausprobieren wollt und es euch hoffentlich genauso begeistert wie mich.

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Den Gewinner der Spüllappen habe ich auch gezogen und unter dem Kräuterküchen-Post bekannt gegeben.

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Bezugsquellen:

Salz und Pfefferstreuer// Puik Art

 

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Wer mag Fenchel? Alle mal laut HIER rufen…. Äh ja genau so hatte ich mir das vorgestellt. Genau so ist es auch bei uns Zuhause. Da ich aber Fenchel, egal ob im Backhofen gegrillt, in der Pfanne gebraten, als Tee oder Salat liebe, gibt es heute ein Rezept für Euch. Vielleicht gibt es ja doch noch ein paar Mutige :o)


 

Fenchel-Orangen-Salat

Zubereitung:

Fenchel halbieren, Strunk rausschneiden. Das Grüne fein hacken, Fenchel der länger nach in feine Streifen schneiden. 1 TL Salz über den Fenchel geben und mit den Händen gut durchmengen. Für 15 Minuten stehen lassen. Die Orangen filetieren und die Orangenfilets  zum Fenchel geben. Den Rest der Orange mit den Händen über dem Salat auspressen.

Für das Dressig den Sauerrahm, Öl, Essig und den Honig vermengen und über den Salat geben. Das ganze mindestens eine Stunde ziehen lassen.

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fenchel4

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Hello Monday! Der Tag ist schon fast um, aber zack hier kommt noch mein Montags “Was-koche-ich-heute” Rezept für Euch. Im Kopf schwirrt mir schon der Frühling rum, aber die Temperaturen sind noch winterlich. Mein Bauch braucht deswegen etwas warmes. Rotkohl verwende ich viel zu selten. Eigentlich nur wenn es Knödel gibt, aber ab sofort wird das geändert. Rotkohl lässt sich super in viele Gerichte einbauen. Die Reisbowl, altmodisch auch Reispfanne genannt, müsst ihr unbedingt probieren. Das Rezept ist aus dem Vegan-for-Youth Kochbuch und eignet sich auch wunderbar als kaltes To-go-Gericht.


 

Zubereitung

ca. 50 Minuten

Reis in kochendem Salzwasser bei mittlerer Hitze 40 Minuten al dente garen. Den Rotkohl waschen und in feine Streifen schneiden. Paprika waschen, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Getrocknete Tomaten fein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin 1 Minute andünsten. Rotkohl und Paprika dazugeben und 3 Miunten braten. Dann Knoblauch und Kurkuma dazugeben und 1 weitere Minute anbraten. Gekochten Reis zugeben, 2 Minuten unter Rühren braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Getrocknete Tomaten, Oregano und Basilikum zugeben. Fertig ist die Reisbowl.

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Der Gewinner der Rommate-Verlosung von Itkids ist

MARIE RICHTER mit diesem Kommentar

Meine Tochter würde sich sehr über das Ordnungsset freuen. Dekoriert täglich Ihr Zimmer und auch unsere Wohnung um.
Mein Lieblingsprodukt ist das Sitzkissen mit dem Elefanten drauf. Vielleicht findet es Platz im neuen Haus. Deine Dekoideen sind sehr hilfreich für mich und die Planung von unserem neuen Haus. Schöne Sonntag und liebe Grüße Marie

Herzlichen Glückwunsch liebe Marie. Schreib mir doch bitte eine Email mit deiner Adresse.

 

reispfanne1

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quinoa4

 

Zubereitung

ca. 40 Minuten

Quinoa in einem feinen Sieb kurz unter Wasser abbrausen. In einem kleinen Topf mit Mineralwasserund ca. ½ TL Meersalz bei starker Hitze ca. 17 Minuten offen kochen, bis das Wasser verkocht ist. Inzwischen die Zwiebeln schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken. Quinoa mit Senf, Johannisbrotkernmehl, Paprikapulver und Zwiebeln zu einer festen Masse verkneten, kräftig salzen und pfeffern. Falls die Quinoa-Masse etwas zu trocken ist, noch etwas Wasser zugeben. Buletten formen und im heißen Olivenöl bei mittlerer bis starker Hitze von jeder Seite ca. 4 Minuten anbraten, sodass sie leicht Farbe annehmen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Für den Dip alle Zutaten im Mixer durchmixen, evtl. nochmals mit Salz und Pfeffer würzen.

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quinoa1

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riegel3

Das ist mein gesunder Schokoladenersatz, wenn mir nach Süßem ist. Die Kinder lieben die Amaranth-Riegel auch und bekommen gerne mal ein Stück mit in die Brotzeitbox. Das Rezept der Riegel stammt aus dem Buch Vegan for Fit. Ich habe es aber ein wenig abgewandelt. So schmecken sie uns noch besser. Geht schnell und halten im Kühlschrank ein paar Tage, aber ihr esst sie garantiert vorher auf :o)

 

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Zutaten für 10 -15 Riegel:

  • 160 g Kakaobutter
  • 60 g gepoppter Amaranth
  • 30 g gepoppter Reis
  • 30 g gepoppter Quinoa
  • 1 gestr. TL gemahlene Vanille
  • 40 g gehackte Mandeln
  • 1 Handvoll Rosinen, Cranberris, oder andere Trockenfrüchte
  • 1/2 Handvoll Maulbeeren (wer mag, geht auch ohne)
  • 1 EL Chiasamen
  • 100 g Agavendicksaft (ich mach einfach einen guten Spritzer rein und probier dann ob es mir süß genug ist)
  • 100 g weißes Mandelmus
  • 20 g Bio-Kakao
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise jodiertes Meersalz

Die Kakaobutter über einem Wasserbad schmelzen lassen. Alle anderen Zutaten  mit der flüssigen Kakaobutter vermischen. Masse auf ein quadratisches Backblech von ca. 25 x 30 cm streichen und im Kühlschrank erkalten lassen. Anschließend in Riegel schneiden und gekühlt aufbewahren.

 

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1-DSC_0237 1-Frühstück Juhu der Alltag hat uns wieder. :o) Natürlich war der Urlaub mit der ganzen Familie schön und erholsam (für mich jedoch weniger). Ich mag einfach wenn es etwas geregelter zugeht und ich so ein, zwei Vormittage Zuhause für mich alleine habe. Ich denke die meisten Mamas können mich da verstehen. ;o)

Alltag heißt auch ich kann Fotos für Euch und den Blog machen und nun mit dem “grünen” Januar los legen. Den Anfang machen meine gesunden Frühstücksideen.

Frühstück, sagt man ja, ist einer der wichtigsten Mahlzeiten. Die letzten Monate hatte ich morgens einfach keine Zeit und Lust mir Frühstück zu machen und hab mich dann bis zum Mittag von Cappuccino ernährt. Genau aus diesem Grund tut mir der Januar immer so gut. Er lenkt wieder alles in die richtigen Bahnen. Denn neben den Dingen die wir Essen ist es genauso wichtig wie viel Zeit wir uns nehmen für das Zubereiten und vor allem für das Essen selbst.

Ich mache mir nun morgens immer ein Müsli, mein Lieblingsmüsli ist momentan das Detox-Müsli von mymuesli*. Ich mische es mit frischen Heidelbeeren und Kokos-Joghurt. Da der Joghurt sehr fest und auch teuer ist mische ich ihn mit ein wenig Kokos-Reis-Milch. So bekomme ich zwei Portionen raus. 1-DSC_0330 1-DSC_0325 1-Frühstück5

Wer in der Früh lieber etwas Flüssiges zu sich nimmt (wie mein Mann) der wird den Firestarter lieben. Mein Mann schafft es die vollen vier Wochen diesen Shake zu frühstücken. Er ist wirklich lecker, aber ich brauch doch einfach etwas mehr Abwechslung und auch gerne etwas zischen die Zähne.  Auf jeden Fall macht er richtig satt und lässt sich super mit in die Arbeit nehmen.
1-DSC_0316Für ein großen Glas benötigt ihr folgende Bio-Zutaten:

  • 40 g Haferflocken
  • 20 g gepopptes Amaranth
  • 1 Msp. gemahlene Vanille
  • 1 EL gemahlene Nüsse
  • 1 EL Leinsamen
  •  1-2 TL Agavendicksaft
  • 400 ml Hafermilch (oder Sojamilch oder Kuhmilch)
  • 2 Eiswürfel (wenn TK-Früchte nehmt, könnt ihr die Eiswürfel auch weglassen)
  • 100 g TK-Heidelbeeren
  • wer mag kann noch 1 TL vom Superfood-Pulver* dazugeben

Alle Zutaten im Mixer oder mit einem Pürierstab durchmixen. Fertig! Ihr könnt auch anstatt den Heidelbeeren, 1 Banane und 1 1/2 TL Kakaopulver oder mein Favorit Superfood Cacao untermischen. Auch richtig lecker. 1-Frühstück4 1-DSC_0279 1-Frühstück2 Anstatt Kaffee habe ich gerade Lupinenkaffee für mich neu entdeckt. Er wird wie normaler Kaffee zubereitet. Ich mach mir morgens meine Tasse immer in einem Espressokocher. Dazu noch Vanillesojamilchschaum und der Tag kann starten. Den müsst ihr wirklich mal probieren, ich finde es eine tolle Alternative zu dem gewohnten Kaffee.

Meine aktuellen Lieblingskochbücher und Inspiration seht ihr unten auf dem Bild.

Mein Tipp für eine gute Ernährung: sich Zeit nehmen, bewusst essen und nur die besten Zutaten kaufen – dann braucht ihr keine Diät und keine Vorschriften.

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1-Frühstück6*in toller Kooperation mit mymuesli entstanden.

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1-DSC_1734

Hello Monday! Neue Woche, neues “Was koche ich heute” Gericht.

Das Rezept hat mir mein Bruder geschickt mit dem Hinweis “mega lecker”. Ich dachte noch wie, keine Zwiebeln vorher anbraten und nur die paar Zutaten und warum Butter. Aber genau so wird es wirklich eine mega leckere Soße. Ich versprech es Euch :o)

Ihr braucht folgende Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Dosen Tomaten
  • 1/2 Zwiebel
  • 5 TL Butter
  • Salz und Pfeffer

Dosentomaten komplett mit der halben Zwiebel (nicht kleinschneiden) und der Butter in einen Topf oder Pfanne geben, einmal kurz aufkochen und anschließend 40 Minuten leicht simmern lassen. Die Zwiebel rausnehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die großen Tomatenstücke mit der Gabel zerdrücken. Fertig ist die allerbeste und leckerste Tomatensoße der Welt. Das müsst Ihr probieren.

Und ihr wisst ja, nicht stressen lassen, genießt jeden Tag so wie er kommt…

Happy Adventszeit

 Bild in Originalgröße anzeigen 1-waskocheichheute1

 

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