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Garten

Bevor der Januar vorbei ist und keiner mehr Lust auf den Winter hat, nehme ich euch heute nochmal mit durch unseren Winter-Garten. Die Aufnahmen habe ich Mitte Dezember gemacht. Es gab einen Eisregen, dazu strahlender Sonnenschein und die ganze Natur hat sich verzaubert. Was im Garten wunderschön zum Anschauen war, war auf der Straße und auf dem Fußweg weniger schön. Daher sind wir einfach daheim geblieben und haben den Anblick aus dem Fenster genossen.

Jeder Ast, jede Blüte und jeder Halm waren von einer Eisschicht umgeben, die in der Sonne glitzerte. Ich weiß noch, wie ich im Schlafanzug und mit Kamera draußen im Garten stand und nicht genug von dem Anblick bekommen konnte. Leider konnte ich mit der Kamera nicht die ganze Schönheit dieses Morgens einfangen.

Im Winter binde ich auch immer sehr gerne kleine einfache Kränze aus Tannen- oder Kiefernzweigen und ein paar Hagebutten. Die Kränze befestige ich an Zäunen, Vogelhäusern und Stäben im Garten. So hat der Garten auch im grauen Winter ein paar Farbkleckse fürs Auge.

Aus dem alten Spielturm der Kinder haben wir letztes Jahr einen kleinen Pavillon gebaut. Noch ist er nicht ganz fertig, aber ich freu mich jetzt schon dort im Frühling meinen Kaffee zu trinken. Denn dieser Platz bekommt morgens als erster Sonnenstrahlen ab.

Und bevor jetzt der Schnee langsam wegtaut und die Natur sich auf den Frühling einstimmt, zeige ich euch noch ein paar Schneebilder. Im Dezember war es einfach so zauberhaft, der Januar dagegen ist eher grau in grau. Die Lust auf dem Frühling wächst daher stetig.

Im Januar bleibt es eher ruhig im Garten. Die Pläne finden aktuell gemütlich auf der Couch statt. Ich habe mir schon die ersten Dahlien bestellt. Zwei Jahre hat es mit den Dahlien und mir nicht ganz so gut geklappt, aber bekanntlich sind ja alle guten Dinge drei. Diese Jahr wird definitiv mein Dahlienjahr. 🙂

Die Terrasse müssten wir eigentlich auch erneuern und ein paar neue Pflanzen rund um den Spielturm möchte ich auch setzen.

Im Februar geht es dann hoffentlich langsam mit den Gartenarbeiten los. In unserem Reihenhausgarten bedeutet das:

  • Sommerflieder zurückschneiden (frostfreier Tag)
  • Apfelbaum schneiden
  • Stockrosen schneiden (eventuell auch erst im März)
  • Bauernhortensien – nur alte Blüten entfernen, denn sie haben bereits die neuen Knospen angesetzt.
  • Rispenhortensien schneiden

Habe ich euch jetzt Lust auf Gartenpläne für den Frühling/Sommer gemacht? Dann findet ihr hier unseren blühenden Sommergarten, hier unseren selbstgebauten Sichtschutz und in diesem Beitrag die Gartenbepflanzung. Oder ihr schaut direkt unter der Rubrik Garten für noch mehr Inspiration.

Viel Spaß beim Planen und Träumen.

Alles Liebe

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Ich mag es eigentlich zu jeder Jahreszeit im Garten, aber der Spätsommer hat schon etwas Besonderes. Das Licht fällt so schön, der Apfelbaum ist voller Früchte, die letzten Rosenblüten treiben aus. Besonders morgens mag ich es gerade sehr. Es ist noch angenehm frisch und ruhig und der Kaffee schmeckt draußen besonders gut. Habt ihr Lust auf eine Gartenrunde? Dann macht euch doch einen Kaffee, Tee oder auf was ihr Lust habt und kommt mit.

Bevor der Tag wieder heiß wird, bekommen meine Blumen eine kleine Gießrunde, und ich freu mich über jede Blüte. Durch die Hitze ist auch unser Garten sehr trocken. Ich gieße auch nur die empfindlichen und durstigen Hortensien, die anderen Pflanzen kommen mit den Temperaturen besser klar. Der Rasen wird leider gerade braun, aber dafür ist mir das Wasser einfach zu schade.

Besonders gerne mag ich die Kombi aus Blauraute und Rispenhortensie im Terrassenbeet. Im Pflanzkasten gibt die Summer Snow Clematis alles und wächst und wächst….

Der Sommerflieder zeigt auch endlich seine weißen Blüten und zieht viele Schmetterlinge an. Im Hintergrund wächst die Annabella meiner Nachbarin, das ergibt ein so schönes Bild.

Unser Apfelbaum war bei Einzug bereits im Garten. Ihr fragt mich oft nach der Sorte, leider kann ich euch das nicht beantworten. Den Apfelbaum schneiden wir übrigens ziemlich rigoros zurück, sonst würde er für unseren kleinen Reihenhausgarten schnell zu groß werden. Dieses Frühjahr mussten wir einen Ast komplett rausnehmen, da der Baum sonst einfach zu viel Platz in Anspruch nehmen würde.

Die Kletterrose “Giardina” bekommt gerade die zweite Blüte. Sie fällt nicht mehr so üppig wie die Erste aus, aber ich freue mich sehr auf ihre wunderschönen Blüten.

Meine Geranien überwintere ich meistens im Schuppen und dieses Jahr sind sie besonders schön wieder gekommen. Die Sorte heißt “Appleblossom” und gehört zu meinen Liebsten.

Besonders empfindlich ist die Samthortensie. Obwohl sie bis Spätnachmittag im Schatten steht, macht ihr die Hitze ziemlich zu schaffen und sie hängt abends oft die Blätter und Blüten. Die meisten Blüten sind daher bereits verblüht, aber eine hält noch durch.

“Rosalie” macht es sich auf den Elfensporn und dem Strandhafer gemütlich. Im Garten darf es bei mir dann auch etwas verspielter sein. Ich liebe die Keramik von Keramiklust. Auch meine Brunnenfigur “Brunnhilde” ist von Alexandra.

Um die alte Leiter wächst eine wunderschöne Rose, die ebenso gerade eine zweite Blüte bekommt. Da auch diese von der Vorgängerin ist, weiß ich leider ihren Namen nicht. Die apricotfarbenen Blüten mag ich aber sehr gerne.

Die Blauraute ist auch bei den Bienen und Hummeln sehr beliebt. Nachdem der Lavendel mittlerweile verblüht ist, finde ich den lila Farbtupfen der Blauraute richtig schön. Da sie auch nicht Hitzeempfindlich ist, wächst sie im Sonnenbeet direkt an der Terrasse besonders schön.

Ich hoffe meine Spätsommer Garten Rundgang hat euch gefallen. Genießt den Spätsommer in vollen Zügen und lasst euch die Sonne ins Gesicht scheinen.

Alles Liebe

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Mit der Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ zusammen habe ich eine Zinkwanne bienenfreundlich bepflanzt. Damit die Bienen und Insekten nach getaner Arbeit gleich ihren Durst stillen können, gibt es auch noch eine hübsche Insektentränke.

“Blumen – 1000 Gute Gründe” ist eine Initiative um Menschen wieder stärker für Blumen und Pflanzen zu begeistern. Die Initiative möchte das Image der Blumen und Pflanzen wieder auffrischen und tolle Ideen Rund um das Thema Blumen geben. Denn es gibt 1000 gute Gründe, sich selbst oder einem lieben Menschen mit Blumen und Pflanzen zu beschenken. Blumen gehörten für mich genauso zu einem Fest wie auch dem täglichen Leben einfach dazu. Besonders gerne läute ich das Wochenende mit einem schönen Blumenstrauß ein.

Dann legen wir direkt los… Die Zinkwanne ist schnell bepflanzt und es gibt auch nur ein paar wenige Dinge die ihr beachten müsst.

Sollte das Gefäß, welches ihr bepflanzen möchtet, keine Löcher im Boden haben, müsst ihr selbst ein paar Löcher in den Boden bohren. Ich habe das schnell mit einem Akkuschrauber hinbekommen. Ein Ablauf im Boden ist wichtig, damit später keine Staunässe entsteht.

Drainageschicht

Damit das Wasser auch gut abfließen kann, müsst ihr eine Drainageschicht mit einplanen:

Bei der Drainageschicht geht ihr am besten wie folgt vorgehen:

  • Die Löcher unten in der Zinkwanne ein wenig mit einer Tonscherbe o.Ä. bedecken (nicht komplett abdecken).
  • Anschließende eine Schicht (ca. 5 cm) Blähton einfüllen
  • nun eine gute Torffreie Blumenerde einfüllen

Insektentränke

Für die Insektentränke, habe ich eine Keramikschale in die Erde gedrückt und mit Muscheln aufgefüllt. Anschließend wird die Schale mit Wasser gefüllt. Durch die Muscheln, gibt es im Wasser viele kleine Inseln, auf denen die Bienen und andere Insekten sicher landen und trinken können. In einer Schale mit Wasser ohne Muscheln oder Steine könnte sie ansonsten leicht ertrinken. 

Ihr könnt auch zusätzliche Schalen mit Muscheln und Wasser füllen und im Garten verteilen. Die Bienen werden sich freuen. 

Bepflanzung

Ich habe mich für eine Farbkombi weiß/blau-violett entscheiden und folgende Pflanzen gepflanzt:

Katzenminze

Die Bienen lieben Katzenminze

Die dunkelblau, lila, weißlich oder blau blühende Katzenminze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) ist auch für Honigbienen sehr attraktiv und wird deshalb als Bienenweide bezeichnet. Während der Blütezeit von etwa Anfang Mai bis Ende August/September weisen sie ein reiches Angebot an Nektar auf.

Mehlsalbei

Eine wunderschön blühende Pflanze, die auch ein Magnet für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten ist.

Cosmea

Die Cosmea ist auch sehr insektenfreundlich: Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. bietet sie Nektar und Pollen.

Ziergräser

Zur Auflockerung habe ich dazwischen noch ein Lampenputzer-Gras gepflanzt. Hier haben die Bienen zwar nicht viel davon, aber es sieht einfach hübsch aus.

Lavendel

Lavendel ist natürlich auch sehr beliebt bei Bienen. Hier habe ich bereits einen wunderschönen großen Strauch im Garten und ich kann den Bienen, Hummeln und Schmetterlingen beim emsigen Arbeiten zusehen.

Noch mehr Inspirationen Rund um das Thema Blumen findet ihr in der Ideenwerkstatt von “Blumen – 1000 gute Gründe”. Lasst euch inspirieren und verschenkt doch auch gerne zum nächsten Gartenfest eine bienenfreundlich bepflanzte Zinkwanne an eure Freunde und Familie.

Viel Spaß beim Nachpflanzen!!

Einen wunderschönen und hoffentlich sommerlichen August wünsche ich euch. Wir lesen uns hier auf dem Blog wieder im September oder ihr folgt mir auf Instagram. Dann nehme ich euch mit in den Urlaub.

Alles Liebe

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Dieses Wochenende wird in Schweden das Midsommar Fest gefeiert. Ich finde das eine tolle Tradition und wollte es auch gerne mal im Garten feiern.

Angefangen habe ich bereits mit der Deko, denn Blumen und Blumenkränze schaffen die richtige Atmosphäre. Schöne Lichterketten, hübsche Kissen und Tischdecken versetzen uns in skandinavische Sommerlaune. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.

Zum ersten Mai habe ich bereits einen kleinen Maibaum gebastelt, um zuhause mit der Familie den “Tanz in den Mai” zu feiern. Das schnelle DIY eignet sich aber auch super für die Tischdeko zur Sommersonnenwende.

DIY Maibaum:

Was ihr benötigt:

  • 1 Holzstab (Durchmesser ca. 3 cm)
  • 1 Platte als Halterung (es geht auch ein runden Brotzeitbrett
  • 2 Schrauben
  • 1 Metallring
  • Wiesenblumen (z.B. Frauenmantel, Schafgarbe, Rosen, Gräser, Kamille)
  • Basteldraht
  • hübsche Bänder zur Verzierung

Den Holzstab von unten mit einer Schraube an die Platte schrauben, nun noch oben in den Stab eine Schraube nicht ganz eindrehen. Hier können die Bänder befestigt werden.

Den Blumenkranz bindet ihr ganz einfach: Kleine Blumensträußchen zusammenfassen und in der gleichen Richtung mit dem Draht an dem Metallring befestigen. Ein Sträußchen befestigen, das nächste auf den Draht legen und immer so weiter.

Haarkranz aus Blumen

Hier habe ich einfach die Stiele der Wiesenblumen länger gelassen und dies immer versetzt mit Draht verbunden. Da der Kranz beweglich sein soll, braucht ihr hier keinen festen Metallring. Ihr könnt natürlich die Blumen auch an einem dickeren Draht befestigen. Bei mir ging es durch die vielen Gräser auch ohne zusätzlichen Draht.

Was ihr sonst noch benötigt:

Einfach alles was gute Laune macht. Wie wäre es mit einem leckeren Erdbeerkuchen. Unserer ist vom Bäcker und unfassbar lecker. Der Boden schmeckt nach Marzipan und die Erdbeeren nach Sommer.

Auch gut, ein Picknick mit Salaten, Gemüsepuffern und Fingerfood oder einfach ein paar leckere Dinge auf den Grill schmeißen.

Macht einfach auf was ihr Lust habt ohne Stress. Genießt das, hoffentlich, schöne Wetter mit eurer Familie. Macht abends ein Feuer oder Kerzen an. Schaut in den Sternenhimmel oder lest euch Geschichten vor.

Ein Rezept für ein mega leckeren Cocktail habe ich noch für euch.

Sommer-Cocktail: Maracuja Mojito

  • 15 g brauner Zucker
  • 20 g Limettensaft
  • Mango-Maracuja-Saft
  • Minze
  • Eiswürfel
  • Rum

Alle Zutaten in einem Mixer crashen und sofort servieren. Super lecker und erfrischend. Ohne Rum schmeckt es fast genauso gut und ist dann auch ein Drink für die Kinder.

Schaut doch auch mal bei Wohnklamotte vorbei, dort findet ihr noch viele weitere Inspirationen zum Thema Midsommar.

Einen wunderschönen Sommeranfang und eine tolle Mittsommernacht wünsche ich euch.

Shop my Style

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Im Garten gibt es ganz neu bei uns einen kleinen Miniteich. Schon lange hatte ich mir ein Weinfass dafür vorgestellt. Im Gartenmarkt bin ich fündig geworden und haben ganz spontan ein Fass mit einem Durchmesser von 60 cm mitgenommen. Dazu habe ich mir noch ein paar Teichpflanzen besorgt und schon konnte es los gehen…

Was ihr benötigt:

Den Boden habe ich geebnet und mit dem Kies und ein paar erhöhten Pflastersteinen eine Grundlage gebildet. Ich möchte nicht, dass das Fass von unten modert und habe es mit den Steinen leicht erhöht (knapp 1 cm).

Das Holz des Weinfass weitet sich sobald darin Wasser ist und hält somit dicht. Natürlich könnt ihr in euer Gefäß auch zur Sicherheit eine Teichfolie anbringen.

Alte Mauer- und Pflastersteine ergeben im Fass unterschiedliche Höhen darauf habe ich anschließend die Pflanzen verteilt. Den Boden habe ich noch mit etwas Kies aufgefüllt und zusätzlich hübsche große Steine um die Pflanzen gelegt. Schon kann das Wasser rein.

Folgende Pflanzen habe ich gewählt:

Pflanzen für die Uferzonen:

  • hier habe ich einfach ein paar Gräser mitgenommen, die mir optisch gefallen haben. Ich werde beim nächsten Gartencenter-Besuch noch mal nach der genauen Bezeichnung sehen.

Schwimmende Pflanzen

  • Muschelblume
  • schwimmende Wolfsmilch
  • Schwimmfarn

Ich liebe die Keramikfiguren von Keramiklust. Damit mein kleiner Fisch schön blubbert habe ich diese Pumpe (Oase 440) dazu genommen. Hier musste ich noch ein Stück Kunststoffschlauch dazu kaufen. Am besten lasst ihr euch beraten. Es gibt auch tolle Solarpumpen und viele andere Ideen. Das Wasserspiel verhindert übrigens auch, dass sich hier Mücken niederlassen.

Und jetzt viel Spaß beim Teich bauen und den Garten/Balkon genießen.

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Letztes Jahr haben wir im Garten die Hecke zum Nachbargarten rausgenommen und mein Mann hat mir einen tollen Sichtschutz mit Pflanzkiste gebaut. Darüber habe ich bereits einen Beitrag geschrieben. Den Beitrag und die Anleitung findet ihr hier. Aus dem restlichen Holz hat mein Mann mir noch eine weitere kleinere Sichtschutzwand gebaut. Nun war endlich Platz für eine neue Bepflanzung. Farblich wollte ich gerne, dass die Blüten weiß, rosa und lila blühen.

Besonders habe ich mich auf die Stockrosen gefreut. Sie haben ihren neuen Platz super gut angenommen und letztes Jahr besonders schön geblüht.

Bepflanzung des Beetes

In den Zwischenraum zwischen beide Sichtschutzwände habe ich einen weißen Sommerflieder gepflanzt und vor dem Flieder einen Sonnenhut in hellem rosa. Ich mag die Kombination Flieder und Sonnenhut total gerne. Dazwischen wachsen noch Akeleien und Frauenmantel.

Vor der kleinen Sichtschutzwand wächst eine Pfingstrose und ein Rosenstrauch in pink. Dazwischen die wunderschöne halbstrauchige Stockrose “Parkrondell” in rosa.

So sah es Mitte Juli aus
und so Ende August.
Flieder, Sonnenhut und Stockrosen

Bepflanzung des Sichtschutzes mit Pflanzkiste

In meiner Pflanzkiste habe ich zwei unterschiedliche Clematisarten gepflanzt. Besonders schön ist die Clematis “Summer Snow/Paul Farges” (links) angewachsen. Rechts wächst die immergrüne Clematis “Appleblossom”. Dazwischen habe ich rosa Schleierkraut, eine weiße Pfingstrose und Akeleien gesetzt.

Vor der Pflanzkiste wächst eine Wiesenraute. Das ist wirklich eine ganz besondere Pflanze. Wiesenrauten wachsen aufrecht und entwickeln sich im Lauf des Sommers zu stattlichen Stauden. Die rispenartigen, lockeren Blütenstände bestehen aus bis zu zweihundert kleinen Blüten. Die meisten Wiesenrauten blühen von Juli bis August.

Juli

Bepflanzung des Beetes vor der Terrasse

In dem Beet vor unserer Terrasse wachsen eine weiße Rispenhortensie, ein alter wunderschöner Lavendel, Buchskugeln, Mohn, Farn, Akelei und meine liebste Blauraute.

Die Hortensie im Topf ist eine gefüllte Tellerhortensie und bekommt wunderschöne Blüten, die im Herbst dann besonders toll die Farben wechseln.

Auf der Terrasse liebe ich Geranien, vor allem besondere Exemplare die ich auf Gartenmessen finde. Duftgeranien oder die “Appleblossom” sind tolle Arten. Ein Olivenbaum, Kräuter und Erdbeeren dürfen natürlich auch nicht fehlen. Tolle Solarlampions, wie diesen auf dem Bild, findet ihr bei Lights4Fun. (Affiliate Link) Ich habe ich einige davon im Apfelbaum und auf der Terrasse aufgehangen.

Wo kaufe ich meinen Pflanzen

Ihr fragt mich ganz oft, wo ich meine Pflanzen gefunden habe. Lange habe ich mich nach den verschiedenen Pflanzenarten und Farben umgesehen und dann am Ende bei der Baumschule Horstmann die meisten davon bestellt. Die anderen Pflanzen kaufe ich gerne auf der Gartenmesse hier in der Nähe auf Gut Mergenthau oder im Blumenladen vor Ort.

Meine Bestellliste von der Baumschule habe ich euch hier mal abgetippt. Anfang März habe ich dort bestellt und Ende März dann alles eingepflanzt. Ich war mit der Lieferung wirklich sehr zufrieden. Es kamen kleine gesunde Pflanzen in Stroh verpackt an, die wirklich alle toll angewachsen sind.

  • Halbstrauchige Stockrose “Parkrondell”
  • Busch-Windröschen
  • Sibirische Akelei “Biedermeier”
  • Kurzspornige Akelei “Clementine White”
  • Immergrüne Clematis “Appleblossom”
  • Clematis “Summer Snow/Paul Farges”
  • Mädesüß “Venusta”
  • Blut-Storchschnabel “Apfelblüte”
  • Teppich-Schleierkraut “Rosea”
  • Pfingstrose “Catharina Fontijn”
  • Orientalischer Mohn “Patty´s Plum”
  • Gefüllte Akelei “White Barlow”
  • Wiesenraute “Splendid”

Wenn ihr noch Fragen habt oder ich etwas vergessen habe zu erwähnen, dann schreibt es mir gerne in die Kommentare. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Garten planen und Ideen schmieden.

Ich freu mich ja so auf die Gartensaison und schönes Wetter. Geht es euch auch so?

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Hochbeete sind total im Trend und das wie ich finde zu Recht. Ein Hochbeet lässt sich ganz unterschiedlich gestalten und dem eigenen Garten anpassen. Dazu ist das Gärtnern im Hochbeet auch noch rückenfreundlich. Unsere Beete sind jedoch alle recht niedrig, aber so passen sie optisch einfach besser in unseren kleineren Reihenhausgarten.

Für das Online Magazin von Weltbild durfte ich einen Artikel über das Thema Hochbeete schreiben. Hier kommt ihr direkt zu meinem Artikel.

Vielleicht kennt ihr den Weltbild Katalog? Weltbild ist ein großer Versandhändler für Bücher und mehr mit Sitz hier in Augsburg. Es gibt den Weltbild Onlineshop und auch Filialen. Daher habe ich mich über diese Kooperation sehr gefreut.

Ich nutzte für meine Hochbeete gerne Materialen die im Garten vorhanden oder übrig waren.

So gibt ein mittlerweile ein Hochbeet aus übrig gebliebenen Terrassendielen, eine Hochbeet aus einer alten Kiste und ganz neu ein Hochbeet aus Steinen. Ein gekauftes Anzuchtbeet mit Deckel haben wir uns auch zugelegt. Hier ziehe ich Salat vor oder die Kinder dürfen es nach ihren Vorlieben bepflanzen.

Wir haben dieses Jahr in unserem Garten einen Teil unseres gepflasterten Weges verändert und dadurch hatten wir eine menge Pflastersteine übrig. Mir waren sie einfach zu schade zum Wegwerfen und dann kam mir die Idee ein Hochbeet aus diesen Steinen zu bauen.

Alte Ziegel bekommt man aber auch über Kleinanzeigen oder im Baumarkt.

Hochbeet aus Steinen. Wie haben wir es gemacht:

Ein Fundament mussten wir nicht bauen, da wir unser Hochbeet auf unseren gepflasterten Weg gesetzt haben. Sollten ihr ein Beet planen, müsst ihr daran denken, dass der Boden fest und eben ist.

Die Steine nun versetzt über einander schichten und je nach Höhe mit etwas Kleber fixieren. Natürlich kann ein Hochbeet auch gemauert werden.

Auch auf die Folie zum Auskleiden des Hochbeetes haben wir verzichtet. Unsere Steine liegen fest aufeinander und die Erde kann nicht durchgedrückt werden.

Die Füllung das Herzstück des Hochbeetes:

  • Die unterste Lage besteht aus einer Schicht Heckenschnitt und Ästen.
  • Die mittlere Lage ist das Nährstofflager und besteht aus einer Schicht Kompos.
  • Die Deckschicht besteht aus einer Hochbeeterde. Ich achte ihr darauf, dass sie Torfrei ist.

Alle drei Schichten könnt ihr auch so im Fachhandel kaufen. Mir hat das Buch „Der Hochbeet Jahresplaner“ hier sehr geholfen. In dem Buch sind auch viele tolle Pflanzideen von Erstfrühling bis Vollherbst enthalten. So kann das Hochbeet das ganze Jahr ausgenutzt werden.


In dem Buch „Frisch aus dem Hochbeet“ werden mehrere Hochbeete nach Themen bepflanzt. Von „Cocktailbar“, „süß und summend“ bis „Hausapotheke“ findet man dort einige tolle Ideen für seine Hochbeete.
Hier sollte man ganz auf seine Vorlieben achten. Gepflanzt wird, was einem schmeckt.

In dem Steinbeet habe ich mich entschieden Karotten, Lauchzwiebeln, Radieschen, Tomaten und Kürbise zu pflanzen. Die Lücken werde ich mit Pflücksalat auffüllen. Ein wenig Tymian dazwischen hält hoffentlich die Schnecken ab.

Die ersten Radieschen und Lauchzwiebelen habe ich mit
den Samen von der lieben Caro von Hauptstadtgarten angesät.

So sah unser Hochbeet im Juli aus

In meiner Holzkiste wächst seit Jahren Liebstöckel. Kapuzinerkresse, Koriander und Bohnenkraut kommen dieses Jahr noch mit rein.

In unserem Holzhochbeet wächst Rhabarer, Colakraut und Ruccola, eingesäumt von Erdbeeren und Himbeeren. Ein wenig Platz ist hier noch, mal sehen was ich noch einpflanzen werde. Der Platz ist etwas schattiger und bekommt erst ab Nachmittag Sonne.

Für mehr Ideen und tolle Inspirationen schaut doch gerne mal im Weltbild Magazin vorbei oder stöbert im Garten Shop nach Gartenbücher. Wusstet ihr auch, dass ihr dort sogar Pflanzen bestellen könnt? Es gibt auch ein paar tolle Hochbeet für den Balkon oder euren Garten. Ich habe sie euch hier gleich mal verlinkt. Bestellt ihr ein Buch mit, ist eure Bestellung sogar komplett versandkostenfrei.

Ich werde es mir jetzt mit meinen neuen Büchern und einer Limo auf der Terrasse gemütlich machen.

Ich hoffe ich konnte euch Lust auf Gärtnern im Hochbeet machen und euch zeigen, das man auch aus einem kleinen Garten ein gemütlichen Ort machen kann.

Der Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Weltbild entstanden.

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In unsere Reihenhaus Garten war bereits eine Hecke zum Nachbarsgarten vorhanden. Natürlich war es toll, so abgeschirmt von den restlichen Gärten zu sein. Jedoch nahm die Hecke mittlerweile schon sehr viel Platz von unserem eh nicht allzu großen Garten ein. Nachdem die Schneelast letztes Jahr das Übrige getan hat, kam die Hecke deshalb diesen Frühling raus. Wahnsinn wie viel Licht und Platz auf einmal da war.

Für den gewonnen Platz habe ich auch schon genaue Vorstellungen. Mir schwebt ein Beet im Cottage Garden Style vor. Trotzdem brauchten wir natürlich auch wieder einen Sichtschutz. Hübsch sollte er sein, etwas Privatsphäre gewähren und gleichzeitig eine Rankhilfe für meine Pflanzen sein.

Die Thujahecke direkt bei der Terrasse hatte so tiefe Wurzeln, dass wir diese drin gelassen haben und dafür einen Sichtschutz mit Pflanzkasten geplant haben. Der Pflanzkasten ist unten offen und so können die neu gesetzten Pflanzen nach unten verwurzeln und auch das Wasser läuft ebenfalls problemlos ab.

Jetzt aber ran ans bauen… Das werkeln habe ich ganz meinem Mann überlassen. Er hat auch die Fotos und die Skizze für euch erstellt.

Sichtschutz bauen

Was ihr benötigt:

  • Kapp- und Gehrungssäge
  • Akkubohrer
  • Rostfreie Schrauben
  • Schleifpapier
  • Teichfolie
  • Rostfreie Nägel
  • 2 Konstruktionsholz / Balken Fichte gehobelt 175 x 4,4 x 4,4 cm
  • 2 Konstruktionsholz / Balken Fichte gehobelt 50 x 4,4 x 4,4 cm
  • 4 Konstruktionsholz / Balken Fichte gehobelt 171,2 x 4,4 x 4,4 cm
  • 6 Konstruktionsholz / Balken Fichte gehobelt 41,2 x 4,4 x 4,4 cm
  • Rombusleiste Lärche 7,9 x 1,9 cm (wir haben ca. 10m² bestellt)

Grundkonstruktion

Für die Grundkonstruktion des Pflanzkastens werden die Fichtenbalken mit rostfreien Edelstahlschrauben miteinander verschraubt. Mein Mann hat die Balken selber auf Maß mit der Säge zugeschnitten. Zuerst die Frontseite und anschließend nach demselben Prinzip die Rückseite. Beide Elemente werden dann über die Seitenteile miteinander verbunden und fixiert. Somit sollte das Grundgerüst der Konstruktion stehen.

Leisten anbringen

Die Rombusleisten werden auf die Länge der Front und Seitenteile des Grundgerüstes mit der Säge angepasst und mit einem Abstand von 1,9 cm (wir haben einfach die Stärke der Leiste genommen und diese als Abstandshalter verwendet) an das Grundgerüst geschraubt. Daran denken, dass die Frontseitenleisten länger sein müssen, damit sie über die angebrachten Seitenleisten gehen.

Damit die Schrauben untereinander auf der gleichen Höhe angebracht werden, könnt ihr euch mit einem Strick eine Hilfslinie von oben nach unten ziehen. Die Schnittkanten der Leisten anschließend mit einem Schleifpapier glätten.

Den Pflanzkasten haben wir rundum mit Leisten versehen, damit auch die Rückansicht zum Nachbarn hübsch aussieht.

Zum Schluss werden die Leisten als Sichtschutz und Rankhilfe angebracht. Wir haben uns auch hier wieder für ein Spaltmaß von 1,9 cm entschieden. Somit konnten wir die Leisten wieder als Abstandshalter nutzen. Durch die Spalte können dann die Clematis schön hochwachsen. Wer es lieber ganz blickdicht möchte, muss die Leisten natürlich enger anbringen.

Pflanzkasten

Den Pflanzkasten haben wir mit einer Teichfolie ausgekleidet. Die Folie wird mit kleinen rostfreien Nägeln angebracht. In unserem Fall ist der Pflanzkasten nach unten offen. Solltet ihr dies bei eurem Projekt anders planen, müsst ihr natürlich um Staunässe zu vermeiden nach unten ein paar Löcher im Boden mit einplanen.

Fertig ist der Sichtschutz! Jetzt fehlen nur noch schöne Kletterpflanzen und der Sommer kann kommen. Die Holzwand neben dem Sichtschutz ist ebenfalls aus dem gleichen Holz gebaut. Hier wurden die Leisten auf einem Rahmen angebracht und dieser an die Wand gebohrt. Die Sitzbank davor hat mein Mann passend zur Rückwand und nach dem gleichen Prinzip des Pflanzkasten gebaut.

Weitere interessante DIY Terrassen Beiträge

Wenn ihr Fragen zu unserer Holzterrasse habt, den Beitrag darüber findet ihr hier. Eine Anleitung für eine selbstgebaute Terrassen Lounge aus einem Ikea Hack findet ihr hier.

Viel Spaß beim Nachbauen. Gerne könnt ihr mir im Kommentar oder auf Instagram (#villajosefinasichtschutz) eure gebauten Sichtschutzwände schicken. Ich bzw. mein Mann würde sich bestimmt sehr freuen.

Alles Liebe

*Beiträg enthält Affiliate Links

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Manche Orte und mache Begegnungen sind besonders. Besonders schön. Besonders bleibend. Besonders Herz erwärmend.

Unser #Cottagegardengirls Treffen im September war so etwas Besonderes. Insgesamt 10 Mädels die sich größtenteils nur durch das Internet kannten, trafen sich am schönen Ammersee bei der lieben Sarah von My Cottage Garden  um ein kleines Erntedankfest zu feiern.

Mit dabei waren noch:

Syl von Syl-LovesSilvia von Garten-FräuleinBirgit von EmmabeeCaro von HauptstadtgartenMaja von Rosalie BlumenLisana von Wilde GartenkücheAnja von der kleine Horrorgarten und Gabi von Mrs Potter Ceramics.

Jeder hatte etwas Selbstgemachtes oder selbst Geerntetes dabei. Gemüse, Blumen, Honig, Sirup, Apfelmus und wunderschöne Keramik.

Gemeinsam wurde gekocht, dekoriert, Kränze gebunden, gelacht und natürlich alles aufgegessen. Es war wirklich toll und hat mal wieder gezeigt, wie wichtig ein leckeres gekochtes Essen an einem wunderschön gedeckten Tisch in Gemeinschaft doch sein kann.

Vielleicht sollten wir öfters mehr Zeit für gemeinsame Mahlzeiten einplanen. Freunde einladen, lachen, reden und das Leben genießen. Uns stehen Lebensmittel und Wasser jederzeit und ausreichend zur Verfügung. Genau heute am Erntedankfest ist der richtige Zeitpunkt sich wieder bewusst zu machen, wie gut es uns geht.

Wir sind unseres Glückes Schmied und gutes und gesundes Essen ist auf jeden Fall der richtige Anfang.

 

 

 

Der Herbst ist der ideale Zeitpunkt es sich drinnen mit Naturmaterialien gemütlich zu machen. Überall findet man gerade tolle Sachen, man muss nur die Augen offenhalten. Wie wäre es heute mit einem Waldspaziergang. Vielleicht findet ihr ja den ein oder anderen vermoosten Stock, wunderschöne Blätter für eine Girlande oder Kastanien.

Vielleicht waren die Bilder auch eine kleine Inspiration für euer eigenes Erntedankfest. Gleich heute, ungeplant und unkompliziert.

Alles Liebe

 

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Anfang der Woche durfte ich ein wundervolles Event von der Firma Dehner* besuchen. Dehners Wurzeln liegen in einer kleinen Gärtnerei im bayerischen Rain am Lech. Das Familienunternehmen ist über die Jahre kräftig gewachsen und gilt heute mit 133 Garten-Centern als Marktführer der Branche.

Der Blumenpark am Hauptsitz war mir nicht neu und befindet sich ganz in meiner Nähe. Die weitläufige Parkanlage ist ein geliebtes Ausflugsziel mit meinen Kindern.

Umso mehr habe ich mich daher über die Einladung gefreut.

Los ging es mit einem zwei stündigen Rundgang durch den Park. Landschaftsarchitektin Hanne Roth führte uns durch die Schaugärten und war bei ihren Erzählungen mit Leib und Seele dabei. Man merkt direkt wie viel Liebe sie in die Bepflanzungen und Arrangements steckt.

Als Tipp für solch wunderschöne Frühlingsbeete gab sie uns mit, dass sich die Farbe des niedrigen Blumenflors auch immer in der Höhe (hier sind es die Tulpen) wiederfinden sollte.

Auch zum Riechen sollte es in einem Garten etwas geben. In einem Blumenbeet macht sich z.B. Duft-Goldlack ganz wunderbar, aber auch viele Rosenarten, Flieder oder Kräuter eignen sich dafür. Ebenso sollten Stauden für Bienen und Insekten mit eingeplant werden.

Der Kräutergarten ist mein Lieblingsort im Park. Genau so würde ich ihn bei mir auch anlegen, hätte ich denn die Gartengröße dafür zur Verfügung. Das schwarze Gewächshaus, die mediterrane Mauer, eine Kräuterschnecke und ein großer Holzpflanztisch laden zum Verweilen ein. Genau hier fand auch am Nachmittag ein Workshop statt. “Blumenkranz binden – leicht gemacht” Ich glaube das war unser aller Highlight an diesem Tag. Über das Kranzbinden werde ich euch einen extra Blogbeitrag mit Schritt-für-Schritt-Anleitung schreiben.

Hinter der Brücke geht der Weg weiter zu einem weitläufigen Naturlehrgarten. Hier gibt es gerade für Kinder viel zu entdecken. Neben einem Barfußpfad, Insektenhotels und vielen Infotafeln zu Tieren sind immer wieder verschiedene Tiergeräusche aus den Bäumen und Hecken zu hören.

Der Traubenkirschbaum (auf dem Bild oben) stand Mitten in der Blüte und hat unwiderstehlich gut gerochen. Es gibt wirklich viel zu entdecken. Auch wenn die Kinder nicht so an Pflanzen interessiert sind, wird der tolle Spielplatz sie überzeugen können.

Solltet ihr nicht allzu weit weg wohnen, ist der Blumenpark auf jeden Fall einen Ausflug wert. Anschließend können im Gartencenter die Lieblingspflanzen direkt eingekauft werden. Am besten parkt ihr die Kinder auf dem Spielplatz und den Mann in der Gastronomie und ihr könnt in Ruhe shoppen gehen.

Für alle anderen gibt es ansonsten 133 Dehner Filialen oder auch den relativen neuen Onlineshop von Dehner*.

Für uns ging es zum Ende des Tages noch in die Gärtnersiedlung*. Wirklich sehr beeindruckend auf welcher Fläche hier verschiedene Pflanzen produziert und zum Verkauf vorbereitet werden.

  • Anbaufläche: 320.000 m² Gewächshausfläche, 100.000 m² Freiland
  • Produkte: jährlich rund 30 Mio. Pflanzen; Zierpflanzen: Frühjahrsblüher, Beet- und Balkonpflanzen, Herbstartikel, blühende Topfpflanzen, Grünpflanzen, Containerstauden, Bodendecker. Nutzpflanzen: Gemüsejungpflanzen, Balkongemüse mit Früchten im Container, Kräuter

Den Abend haben wir im Blumenhotel Dehner* bei einem sehr leckeren Abendessen ausklingen lassen.

Es war ein sehr beeindruckender und informativer Tag, den ich auf jeden Fall in Erinnerung behalten werde.

Ich hoffe ich konnte euch einen Teil der vielen unglaublichen Inspirationen weitergeben und euch ebenso begeistern.

 

*Der Beitrag ist in Kooperation mit Dehner entstanden.

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