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Was koche ich heute

Immer wieder Montags gibt es ein Rezept für euch, aus der Kategorie “Was koche ich heute”. Der Sommer ist zurück, wie wäre es also mal mit zitronigen Sommernudeln. Das Rezept habe ich in der “We love living” Zeitschrift entdeckt und es kommt ursprünglich aus dem Buch “Easy Peasy”. Ich finde sie sooooo lecker und möchte das Rezept nicht vergessen, deswegen und damit ihr auch etwas davon habt, wird es hier verewigt.

Die Nudeln gehen super schnell und für alle mit mäkligen Kids, ich lasse immer ein paar Nudeln übrig und brate sie nur mit etwas Butter oder Öl an. Dazu gibt es ein paar Gurkenscheiben und fertig ist das Kinderessen.

Jetzt aber zu meinen Lieblingsnudeln:

Rezept für Sommernudeln mit Koriander, Kokos und Zitrone

Für zwei Personen:

  • 1 Bund Koriander
  • 1 Limette
  • 150 g Champignons oder wie ich diesmal ausprobiert habe Blumenkohl und Zucchini
  • 1/2 EL Green-Curry Paste
  • 200 ml Kokosmilch
  • 160 g Spaghetti
  • Salz
  • Olivenöl

Koriander waschen und trocken schütteln. Champignons putzen und in dünne Scheiben schneiden.

Spaghetti nach Packungsangabe bissfest kochen.

Währenddessen Currypaste, Kokosmilch (etwas Fett zum braten er Pilze aufheben) und Koriander in einem Mixer zu einer Sauce pürieren, mit Limettensaft und Salz abschmecken.

Kokosfett in einer Pfanne erhitzen und die Champignons darin anbraten.

Ich hatte diesmal keine Pilze und habe einfach Blumenkohl und Zucchini mit Olivenöl im Backofen bei 160 Grad 20 Minunten gebacken und zu den Nudeln gegeben.

Wenn die Pasta fertig ist, durch ein Sieb abgießen aber nicht abschrecken. Zu den Pilzen geben, die Sauce untermischen und alles nochmal etwas erwärmen.

Wer keinen Koriander mag, kann das Rezept auch mit Petersilie oder anderen Kräutern ausprobieren.

 

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Die Fotos für dieses Rezept schlummern schon seit April auf meiner Festplatte. Ich hatte nämlich das Rezept wegen dem Umbau in eine Kiste verpackt und nicht mehr gefunden. Nun ist es wieder aufgetaucht und ich muss es gleich mit euch teilen. Es ist nämlich mega lecker und passt super in meine Montagskategorie “Was koche ich heute” und familientauglich ist es auf jeden Fall auch. Ich hab mir auch festgenommen wieder montags mehr Rezepte rauszuhauen. Neue Küche, neue Ideen. Welche Rezepte interessieren euch am meisten? Schnell gemacht, süße Rezepte, Familientauglichkeit getestet, neue Geschmacksrichtungen, Low carb, vegan oder alte Familienrezepte? Schreibt es mir in den Kommentaren, dann überleg ich mir ein paar Sachen dazu.

Dieses Rezept habe ich so ähnlich in der Vital entdeckt und gleich ausprobiert. 

Rezept für Süßkartoffel-Linsen-Bratlinge mit Joghurtdip:

Für 2-3 Personen:

  • 100 g rote Linsen
  • 1 Süßkartoffel
  • Petersilie
  • 2 Bio-Eier
  • 50 g Dinkelmehl
  • 3 EL Semmelbrösel
  • Pfeffer und Salz
  • getrockneter Thymian
  • 4 EL Rapsöl
  • 200 g Bio Joghurt 1,8% Fett
  • 100 g Sahnequark
  • Gute Laune Gewürz von Sonnentor
  • Blütenmischung von Sonnentor oder anderer Marke

Linsen mit der doppelten Menge Wasser ca. 15 Minuten weich garen und anschließend abkühlen lassen. Geschälte Süßkartoffel raspeln. Petersilie abspülen, trocken schütteln und grob hacken. Linsen mit Süßkartoffeln, Eiern, Mehl, Bröseln und Petersilie verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Mit einem Löffel kleine Häufchen Teig in die Pfanne geben, flach drücken und unter Wenden goldgelb braten. Es sollten ca. 12 Bratlinge ergeben. Bratlinge auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Joghurt mit Quark glatt rühren und mit dem Gute Laune Gewürz und Salz abschmecken. Getrocknete Blüten geben noch einen kleinen Farbkleks. Joghurtdip zu den Bratlingen servieren.

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wintergemüseneu (1 von 1)

Heute gibt es wieder ein Rezept aus der Kategorie “Was koche ich heute” und dieses zählt zu meinen Lieblingsrezepten, wenn es schnell gehen soll. Bulgur ist fix gekocht und das Gemüse ist auch ruck zuck fertig. Ich liebe Rosenkohl, ganz im Gegensatz zum Rest der Familie. Wie sieht das bei euch so aus? Bei Rosenkohl gibt es wohl auch nur lecker oder geht gar nicht. Ihr könnt ihn natürlich auch weglassen.

Inspiriert hat mich dazu ein Rezept von meinem liebsten Food-Blog Carrots for Claire.

wintergemüseneu (1 von 2)

Rezept für Wintergemüse mit Bulgur

Zutaten für 2 Personen:

  • 100 g Buchweizenbulgur oder auch Dinkelbulgur
  • 4 EL Tomatenmark
  • 1 Schalotte
  • 1 Knoblauchzehe
  • Kokos- oder Olivenöl
  • 1 Blumenkohl
  • 2-3 Karotten,
  • Rosenkohl nach eigenem Geschmack
  • Salz, Pfeffer
  • Kräutermischung, meine Liebste ist von Sonnentor und heißt Gute-Laune-Mischung
  • Joghurt als Dip

Zubereitung ca. 30 Minuten:

Den Buchweizenbulgur mit der doppelten Menge kochendem Wasser (etwa 230ml) überbrühen, 2 Minuten köcheln und 15-20 Minuten quellen lassen.

Die Zwiebel fein würfeln und in 1 TL Kokosfett glasig dünsten. Knoblauchzehe pressen und mit andünsten. Anschließend das Tomatenmark dazugeben. Die Platte auf mittlere Stufe stellen. Alles kurz mit anrösten und schließlich dem Bulgur mischen. Sollte es zu trocken sein, 1-2 EL Wasser dazugeben.  Mit Salz und Pfeffer würzen und warm stellen.

Das Gemüse waschen und bei Bedarf schälen. Den Blumenkohl in kleine Stücke und die Karotte in dünne Scheiben schneiden. Den Rosenkohl halbieren.

Den Rosenkohl und die Karotten ca. 10 Minuten dämpfen, bis das Gemüse bissfest ist. Den Blumenkohl in einer Pfanne mit 1-2 TL Kokosöl oder Olivenöl ca. 5 Minuten anbraten, bis auch dieser bissfest ist. Anschließend das Gemüse miteinander vermischen und  mit Salz und der Kräutermischung würzen.

Wer, wie ich gerne dazu einen Dip isst, kann sich aus Joghurt und Gewürzen (z.B. Curry und etwas Salz oder der Sonnenkuss-Mischung von Sonnentor) einen leckeren und schnellen Dip zusammenrühren.

Guten Appetit

herz

P.S.: Meine Essens-Fotos entstehen meistens kurz vor dem Essen, weil ich beim Kochen denke “Mmmhhh das wäre doch etwas für den Blog”. Also seht mir nach, dass es keine komplett stylischen Food-Fotos sind 🙂

wintergemüseneu (2 von 2)

 

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Dank meiner Mama gibt es heute wieder ein Rezept für euch ” Gefüllte Kartoffeln” Einmal in der Woche, an meinem Homeoffice Tag, kocht nämlich meine Mama für uns. Diesmal hat sie mein Lieblingsessen aus Kindheitstagen gekocht und gesagt “fotografier es doch für deinen Blog” :o) Gesagt, getan und Schwupps gibt es heute für euch das Rezept.

Die Kindheitstagen-Version hat mir immer mein Papa gekocht und zwar mit Zwiebeln und Schinken. Heute gibt es aber eine vegetarische oder sogar vegane Version davon und ich muss sagen, die Füllung aus Champignons und Zwiebeln ist viel saftiger und richtig lecker. Mein Papa würde aber bei soviel Gemüse bestimmt den Kopf schütteln :o)

kollage

Zubereitung

Von den geschälten Kartoffeln längs 1 cm breit den Deckel abschneiden, das Unterteil mit einem Apfelausstecher oder Löffel vorsichtig aushöhlen und einen ca. 1 cm dicken Rand stehen lassen. Die Zwiebeln klein hacken, die Pilze in kleine Stücke schneiden. Beides in einer Pfanne im Rapsöl anbraten und weich garen. Die Zwiebeln nicht braun werden lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Masse in die Kartoffeln füllen, den Deckel wieder aufsetzten und mit Zahnstochern fixieren. Die Kartoffeln mit der restlichen Füllung und den Kartoffelresten in die heiße Pfanne setzten und kurz anbräunen lassen. Nun die warme Brühe dazu gießen und sofort den Deckel auf die Pfanne setzen. Die Temperatur auf mittlere Stufe stellen und die Kartoffeln ca. 25 Minuten (je nach Größe der Kartoffeln) weich garen lassen. Sollte die Flüssigkeit in der Zwischenzeit komplett aufgebraucht sein, bitte ein wenig nachgießen. Die Kartoffeln sollten aber nur ca. 1 cm in Flüssigkeit stehen und durch den Dampf in der Pfanne weich werden.

Anschließend die Hafersahne (die Oatly ist übrigens meine Lieblingshafersahne) in die Pfanne gießen und mit der Petersilie und Gewürzen abschmecken.

Dazu passt super ein Feldsalat oder auch ein rote Beete Carpaccio.

Guten Hunger :o)

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gefülltekartoffeln

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Kürbisauflauf-3

Heute gibt es endlich wieder ein Rezept aus der Reihe “Was koche ich heute”. Irgendwie gibt es bei uns gerade immer dasselbe zum Essen, daher gibt es auch keine neuen Rezeptideen für den Blog. Als ich aber den Newsletter von unserer Gemüsekiste mit Rezeptvorschlägen bekommen habe,  bin ich direkt an diesem hier hängengeblieben. Freitags kommt immer unsere Kiste mit frischen, regionalen und biologischen Produkten. Das ist so bequem, wenn einfach alles was ich zwei Tage zuvor online ausgewählt habe vor der Tür steht und nur noch in den Kühlschrank etc. gepackt werden muss.

Da in der Kiste auch ein Spaghetti-Kürbis lag, kam das Rezept wie gerufen. Ich hatte diese Kürbisart noch nie ausprobiert und war total begeistert. Nach dem Dämpfen zerfällt der Kürbis in spaghettieähnliche Fasern. Man hat dadurch das Gefühl das im Auflauf Nudeln enthalten sind.

Ich sag aber gleich dazu, die Kinder waren nicht so begeistert. Für sie habe ich noch Kartoffelbrei dazu gemacht, dann waren alle glücklich. Mir hat er aber richtig lecker geschmeckt :o)

Kürbisauflauf-7 Kürbisauflauf-2

Gratinierter Spaghetti-Kürbis

Zutaten:

  • 1 Spaghetti-Kürbis
  • 150 g Frischkäse
  • 50 g ger. Parmesan
  • 1-2 TL ital. Kräutermischung
  • Meersalz, Pfeffer
  • 1 Dose Tomaten
  • 2 kleine Zucchini

Zubereitung:

Den Kürbis in dicke Scheiben oder Spalten schneiden, schälen und entkernen und im Dampf rund 15 Minuten garen. Frischkäse mit dem Parmesan vermengen und mit Kräutern, Salz und Pfeffer abschmecken. Tomaten abtropfen lassen, grob zerteilen und in eine gefettete Auflaufform geben. Zucchini klein schneiden und zu den Tomaten geben. Kürbisfleisch mit 2 Gabeln auflockern, ebenfalls mit Salz und Pfeffer würzen und auf den Tomaten verteilen. Die Käsemischung darauf geben und verstreichen. Im Backofen bei 200 Grad (Umluft 190 Grad) ca. 20 Min. gratinieren.

Für eine vegane Variante kann der Frischkäse und Parmesan, durch einer Cashewcreme (Cashewmus mit etwas Wasser im Topf glatt rühren, kurz erhitzen und mit Petersilie und Salz würzen) ersetzt werden.

Kürbisauflauf-8 Kürbisauflauf-5

Habt ihr noch besonders leckere Kürbisrezeptideen für mich? Nur her damit, ich liebe Kürbis. Ansonsten freu ich mich, falls ihr das Rezept ausprobieren wollt und es euch hoffentlich genauso begeistert wie mich.

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Den Gewinner der Spüllappen habe ich auch gezogen und unter dem Kräuterküchen-Post bekannt gegeben.

Kürbisauflauf-9

Bezugsquellen:

Salz und Pfefferstreuer// Puik Art

 

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suppe-3 Endlich habe ich es mal wieder geschafft ein Montagsrezept aus der Reihe “was koche ich heute” für euch aufzuschreiben. Die Zitronen-Linsen-Suppe habe ich letzte Woche gekocht und war sowas von begeistert von diesem frischen, zitronigen Geschmack. Mittlerweile gab es sie schön öfters und ich bin mir sicher, dass ihr sie auch lieben werdet. Ich koche sie mir heute Abend wieder, denn sie macht schön satt und ich brauche keine Brot etc. dazu. Die Süßkartoffeln darin reichen aus. Ich versuche gerade Abends die lecken Kohlenhydrate wegzulassen, wegen Bikinifigur und so :o) suppe-4Das Rezept habe in dem Heft “Vegan genießen” entdeckt und es ist aus dem Buch Wellcuisine.


Zutaten für 2- Personen:

Zitronen-Linsen-Suppe:

Für die Suppe:

  • 180 g rote Linsen
  • 1 TL Kokosöl
  • 1 mittelgroße rote Zwiebel
  • 1 l Gemüsebrühe
  • 250 g Süßkartoffel geschält und gewürfelt
  • 1/4 Bio-Zitrone
  • 1/2 EL frische gehackte Ingwerwurzel
  • 1 Messerspitze Kümmelpulver
  • 1 bisschen Chilipulver
  • Salz und Pfeffer

Zum Garnieren:

  • 2 EL Frühlingszwiebeln in feine Ringe
  • 2 EL Korianderblätter gehackt
  • 1 EL Sesam geröstet

Die Linsen in ein Sieb geben und gründlich waschen. In einem Topf Kokosöl erhitzen und die gehackten Zwiebeln darin anschwitzen. Mit Gemüsebrühe ablöschen und alle anderen Suppenzutaten – auch das Zitronenviertel als Ganzes (wichtig!)- hinzufügen. Ca. 20 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen und die Süßkartoffeln weich sind.

Das Ganze im Mixer oder mit dem Pürierstab cremig pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Suppe in Schalen füllen und mit Frühlingszwiebeln, Koriander und geröstetem Sesam garniert servieren.
suppe-9suppe-10Lilly hat mich beim fotografieren beobachtet, bevorzugt aber dann doch lieber ihr Katzenfutter :o))

Ab heute soll hier endlich der Sommer zurückkommen. Ich freu mich soooooosoosoooo.

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suppe-5

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Heute gibt es endlich wieder ein Rezept aus der Kategorie “was koche ich heute” für Euch oder besser gleich zwei Rezepte. Obwohl ich mich vorwiegend vegetarisch, mit veganem Einschlag ernähre gibt es bei uns einmal die Woche Fisch und am Wochenende dann auch für meinen Mann und die Kids ein Fleischgericht. Ich bin kein Freund von starren Regeln oder von Extremen. Ich mache es, wie es sich für uns gut anfühlt. Ausnahmen sind erlaubt :o)

Als erstes gibt es den besten Matjessalat meiner Mama (ihrer Mama) für Euch.


Zutaten für 2-3 Personen:

Matjessalat:

  • 200-300g Matjesfilet in Öl eingelegt
  • großer Becher Joghurt mild
  • kleiner Becher Saure Sahne
  • 1 weiße Zwiebeln
  • 1 kleines Glas Kapern
  • 1 Apfel
  • 4-5 kleine Essiggurken

Matjesfilet in mundgerechte Stücke, Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Apfel entkernen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Ebenso die Essiggurken. Kapern abtropfen lassen. Joghurt und Saure Sahne vermischen  und alle Zutaten unterrühren. Wichtig: über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Dazu passen am besten Pellkartoffeln.

lachsmatjes-3 lachsmatjes-4Das nächste Rezept eignet sich super für ein Picknick, ein Buffet oder eine Einladung. (Danke liebe Silke für das leckere Rezept :o))


Zutaten für 1 Rolle/1 Backblech:

Lachsrolle:

Teig:

  • 60 g Mehl
  • 150 ml Milch
  • 2 Bio-Eier
  • 1 EL Öl

Creme:

  • 200 g Frischkäse
  • 150 g Creme Fraiche
  • 1 EL Meerrettich
  • Schnittlauch, Petersilie
  • Salz und Pfeffer

1-2 Packungen Bio-Lachs

Alle Teigzutaten zusammen rühren. Der Teig ist sehr flüssig, ähnlich einem Pfannkuchenteig. Backblech mit Backpapier auslegen und Teig darauf verteilen. Backofen auf 200 Grad vorheizen und anschließend den Teig 10-15 Minuten backen. Teig im Backpapier so eng wie möglich aufrollen und abkühlen lassen. Die Cremezutaten verrühren. Die Hälfte der Creme auf den abgekühlten Boden verteilen, mit Lachs belegen und restliche Creme darüber verteilen. Wieder aufrollen und am besten wieder über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.

lachsmatjes-5Ich genieße die Tage ein leckeres Buffet in einem tollen Familienhotel in Österreich mit meiner Mama und den Kids und wenn wir wieder heim kommen, hoffe ich das der Sommer endlich Einzug hält. Momentan tragen wir noch unsere Winterjacken bbrrrrrrrrrr :o)))

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lachsmatjes-9

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fenchel1

Wer mag Fenchel? Alle mal laut HIER rufen…. Äh ja genau so hatte ich mir das vorgestellt. Genau so ist es auch bei uns Zuhause. Da ich aber Fenchel, egal ob im Backhofen gegrillt, in der Pfanne gebraten, als Tee oder Salat liebe, gibt es heute ein Rezept für Euch. Vielleicht gibt es ja doch noch ein paar Mutige :o)


 

Fenchel-Orangen-Salat

Zubereitung:

Fenchel halbieren, Strunk rausschneiden. Das Grüne fein hacken, Fenchel der länger nach in feine Streifen schneiden. 1 TL Salz über den Fenchel geben und mit den Händen gut durchmengen. Für 15 Minuten stehen lassen. Die Orangen filetieren und die Orangenfilets  zum Fenchel geben. Den Rest der Orange mit den Händen über dem Salat auspressen.

Für das Dressig den Sauerrahm, Öl, Essig und den Honig vermengen und über den Salat geben. Das ganze mindestens eine Stunde ziehen lassen.

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fenchel4

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Hello Monday! Der Tag ist schon fast um, aber zack hier kommt noch mein Montags “Was-koche-ich-heute” Rezept für Euch. Im Kopf schwirrt mir schon der Frühling rum, aber die Temperaturen sind noch winterlich. Mein Bauch braucht deswegen etwas warmes. Rotkohl verwende ich viel zu selten. Eigentlich nur wenn es Knödel gibt, aber ab sofort wird das geändert. Rotkohl lässt sich super in viele Gerichte einbauen. Die Reisbowl, altmodisch auch Reispfanne genannt, müsst ihr unbedingt probieren. Das Rezept ist aus dem Vegan-for-Youth Kochbuch und eignet sich auch wunderbar als kaltes To-go-Gericht.


 

Zubereitung

ca. 50 Minuten

Reis in kochendem Salzwasser bei mittlerer Hitze 40 Minuten al dente garen. Den Rotkohl waschen und in feine Streifen schneiden. Paprika waschen, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Getrocknete Tomaten fein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin 1 Minute andünsten. Rotkohl und Paprika dazugeben und 3 Miunten braten. Dann Knoblauch und Kurkuma dazugeben und 1 weitere Minute anbraten. Gekochten Reis zugeben, 2 Minuten unter Rühren braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Getrocknete Tomaten, Oregano und Basilikum zugeben. Fertig ist die Reisbowl.

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Der Gewinner der Rommate-Verlosung von Itkids ist

MARIE RICHTER mit diesem Kommentar

Meine Tochter würde sich sehr über das Ordnungsset freuen. Dekoriert täglich Ihr Zimmer und auch unsere Wohnung um.
Mein Lieblingsprodukt ist das Sitzkissen mit dem Elefanten drauf. Vielleicht findet es Platz im neuen Haus. Deine Dekoideen sind sehr hilfreich für mich und die Planung von unserem neuen Haus. Schöne Sonntag und liebe Grüße Marie

Herzlichen Glückwunsch liebe Marie. Schreib mir doch bitte eine Email mit deiner Adresse.

 

reispfanne1

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quinoa4

 

Zubereitung

ca. 40 Minuten

Quinoa in einem feinen Sieb kurz unter Wasser abbrausen. In einem kleinen Topf mit Mineralwasserund ca. ½ TL Meersalz bei starker Hitze ca. 17 Minuten offen kochen, bis das Wasser verkocht ist. Inzwischen die Zwiebeln schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken. Quinoa mit Senf, Johannisbrotkernmehl, Paprikapulver und Zwiebeln zu einer festen Masse verkneten, kräftig salzen und pfeffern. Falls die Quinoa-Masse etwas zu trocken ist, noch etwas Wasser zugeben. Buletten formen und im heißen Olivenöl bei mittlerer bis starker Hitze von jeder Seite ca. 4 Minuten anbraten, sodass sie leicht Farbe annehmen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Für den Dip alle Zutaten im Mixer durchmixen, evtl. nochmals mit Salz und Pfeffer würzen.

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quinoa1

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