Wir starten dieses Jahr wieder mit einem veganen Januar zum entgiften und erschlanken (ja mein Mann macht freiwillig mit :o)) Keine tierische Produkte, kein Zucker, kein Weißmehl, kein Alkohol. Nach dem Buch Vegan for Fit von Attila Hildmann
Mir macht es Spaß viel Neues auszuprobieren und das Beste ist, der Heißhunger auf Süßes ist weg. Letztes Jahr fielen mir diese 30 Tage noch viel schwerer, aber diesmal geht es fast von ganz alleine. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich unsere Essgewohnheiten generell schon etwas verändert haben.
Zum Geburtstag meiner Mama hab ich einen veganen Karottenkuchen ausprobiert, zur Feier des Tages durfte auch etwas Zucker rein :o)
Er war sehr lecker und saftig und auch den Kindern hat er sehr gut geschmeckt.
Rezept für eine runde 26 cm Springform:
4-5 kleine Karotten geraspelt
100 g gemahlene Haselnüsse
100 g gemahlener Mohn oder eine Packung Mohnback
1/2 Tl Zimt
1 EL Zitronensaft
alles vermengen.
100 ml Öl (ich hatte Distelöl)
250 g Sojajoghurt
1 EL Apfelsaft
verrühren und zu der Karotten-Mohnmischung geben. Alles gut vermischen.
300 g Volkorndinkelmehl oder besser nur die Hälfte davon Volkorn
1/2 Päckchen Backpulver
1 gestrichener TL Natron
1 Prise Salz
120 g Rohrzucker
auch wieder alles vermischen und unter den Teig heben.
Den Kuchen bei 175 Grad Ober- Unterhitze (bei Umluft trocknet er zu schnell aus) ca. 30 Minuten backen.
Wir haben den Kuchen danach noch mit weißer Schokolade überzogen, mit Puderzucker schmeckt er aber auch lecker.
Wer mich bei Instagram verfolgt, weiß das ich gerade vor Tatendrang und Ideen nur so übersprudel. :o) Sobald ich mein kreatives Chaos beseitigt habe, gibt es auf dem Blog natürlich ausführliche Posts und Bilder darüber.
Vorschau:
eine neue Küchenarbeitsplatte mach fast ne neue Küche
ein Gäste-WC macht sich hübsch
DiY Küchenlampe