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Die Osterferien sind vorbei und so langsam versuche ich mich wieder im Alltag einzufinden. Nachdem im Februar ein Welpe bei uns eingezogen ist, habe ich mir bewusst zwei Monate frei genommen. Nun möchte ich aber wieder durchstarten und vor allem meinen Blog mit Leben füllen. #backtooffice

Nachdem viele von euch der Arbeitsalltag als “Bloggerin” bzw. “Influencerin” interessiert, nehme ich euch heute einfach mal ein wenig mit durch meinen Arbeitstag.

Büroarbeiten – Mails – Content Planung

Der Großteil meiner Arbeitszeit besteht aus E-Mails beantworten, Kundengespräche, Buchhaltung und Content Planungen. Ich bin ein großer Freund von Listen und liebe meinen Terminkalender. Ohne Terminkalender ohne mich. Ich brauche meine Listen und meine Wochen- bzw. Monatsplanungen um den Kopf frei für kreative Dinge zu bekommen.

Auf Grund der aktuellen Situation muss man sich auch auf spontane Terminänderungen und Absagen einstellen und dafür liebe ich meinen FriXion Point Clicker aus der FriXion Family von PILOT. Der Stift ähnelt einem Kugelschreiber, denn mit einem “Klick” kann man die Miene einziehen. Der “Neue” hat eine besondere Synergy-Spitze, die dank ihrer einzigartigen Form ein besonders weiches Schreibgefühl erzeugt. Das Design des FriXion Point Clickers ist dezent gehalten und passt daher perfekt ins Homeoffice oder ins Meeting mit Kunden. Erhältlich ist er in acht verschiedenen Farben.

Das Beste ist aber die thermosensitive Tinte, die einfach wegradiert werden kann. Reibt man die Kunststoffspitze am Gehäuseende über das Papier, wird Reibungswärme erzeugt und bei einer Wärme ab ca. 60 °C verschwindet das Geschriebene. Kälte (ab ca. -10 °C) wiederum holt das Radierte wieder zurück.

So bleibt mein Terminkalender trotz Änderung hübsch und ordentlich.

Passt der Kunde zu mir und zu meinen Lesern?

An der Kooperation mit FriXion von PILOT möchte ich euch die einzelnen Arbeitsschritte bei einer Kooperation zeigen.

Meistens bekomme ich Anfragen von Kunden oder Agenturen, wie auch in diesem Fall von PILOT. Ich überlege dann, ob die Produkte zu mir und zu meinen Lesern passen und ob ich eine gute Idee für eine Umsetzung habe. Bei den Stiften von PILOT FriXion musste ich nicht lange überlegen. Die Stifte nutze ich selbst und meine Kinder schon seit über einem Jahr. Ich liebe das Schreibgefühl und die Option der Radierbarkeit. Daher konnte ich einer erneuten Kooperation direkt zustimmen.

Content Planung

Sind die Eckpunkte abgestimmt, wird der genaue Content mit dem Auftraggeber besprochen. Manche Kunden haben eine direkte Vorstellung, bei anderen soll man selbst kreativ werden. Auf jeden Fall sollten die Vorstellungen vorab besprochen werden. Nichts ist schlimmer, als wenn dem Kunden meine Ideen und meine Umsetzung am Ende überhaupt nicht gefällt. Am besten hält man vertraglich eine Änderungsschleife fest, ansonsten kann der Kunde auch mehrere Änderungen verlangen. Ein Vertrag, ein Briefing oder ein ausführlicher E-Mail Verlauf ist auf jeden Fall von Vorteil um am Ende auf beiden Seiten happy mit dem Ergebnis zu sein.

Zeitrahmen und Umsetzung

In meiner Monatsübersicht im Terminplaner schreibe ich meine Kooperationen an den entsprechenden Tagen in den Kalender. Zusätzlich erfasse ich die Tage der Contentabgabe zur Abnahme. Manche Projekte müssen vorab an den Kunden gesendet und abgenommen werden, daher muss ich dies in meiner Planung beachten. So sehe ich auch, an welchen Tagen ich bereits ausgebucht bin.

Bevor ich mich an einen Blogbeitrag, einen Instagram Feed Post oder eine Story mache, lese ich mir nochmals das Briefing oder den Schriftverkehr durch. Welche Punkte waren dem Kunden wichtig? Welche Links muss ich setzen und welche Hashtags verwenden. Manche Kunden wollen z.B. in einer Story den Swipe Up Link spätestens in der zweiten Story, andere möchten die Story nicht länger als 5 Snipes haben. All dies gilt zu beachten und sollte natürlich auch eingehalten werden. Jedoch schaue ich immer im Vorfeld, ob die Kriterien auch zu mir passen und von mir authentisch umsetzbar sind.

In meiner Kooperation mit PILOT FriXion war mein Vorschlag euch von meinem Arbeitsalltag als Bloggerin zu berichten und euch so auch die Stifte vorzustellen. Der Blogbeitrag ging dann einmal zu Abnahme an den Kunden und nun lest ihr gerade den freigegebenen Beitrag.

Was kommt danach?

Mit der Veröffentlichung des Contents ist es aber noch nicht getan. Nach einer gewissen Zeit möchten die meisten Kunden die Insights der Beiträge zugesendet bekommen. Das heißt z.B. wie oft wurde die Story auf Instagram gesehen, wie kam der Feedpost an oder wie groß ist die Reichweite des Blogbeitrages. Sind alle Punkte erfüllt, wird die Rechnung wie vorab besprochen von mir gestellt und das Projekt ist abgeschlossen.

Wie ihr seht, ist es doch je nach Kooperation sehr viel mehr Aufwand und nicht wie gerne über Influencer behauptet wird “einfach nur das Produkt in die Kamera halten”.

Was mir am meisten Spaß macht:

Natürlich der kreative Teil. Ich liebe das Fotografieren und mag es Produkte hübsch in unser Zuhause zu integrieren. Ich mag es euch Empfehlungen und einen Mehrwert mitzugeben. Gerne versuche ich auch die Welt etwas besser zu machen. Sei es mit Nachhaltigkeit, mit Alltagserleichterungen oder mit Ideen die Happy machen. So hoffe ich auch, das der Beitrag euch etwas gebracht hat. Entweder weil ihr ab sofort ebenfalls mega begeistert von den praktischen Stiften von PILOT FriXion seid oder weil ihr selbst einen Content plant und ich euch so ein wenig meine Vorgehensweise zeigen konnte.

Wenn ihr noch Fragen habt, dann dürft ihr sie mir gerne in den Kommentaren stellen. Ich wünsche euch eine schöne Arbeitswoche, egal ob im Homeoffice, in der Firma/Büro oder im Homeschooling. Bleibt auf jeden Fall gesund!!!

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Anfang der Woche durfte ich ein wundervolles Event von der Firma Dehner* besuchen. Dehners Wurzeln liegen in einer kleinen Gärtnerei im bayerischen Rain am Lech. Das Familienunternehmen ist über die Jahre kräftig gewachsen und gilt heute mit 133 Garten-Centern als Marktführer der Branche.

Der Blumenpark am Hauptsitz war mir nicht neu und befindet sich ganz in meiner Nähe. Die weitläufige Parkanlage ist ein geliebtes Ausflugsziel mit meinen Kindern.

Umso mehr habe ich mich daher über die Einladung gefreut.

Los ging es mit einem zwei stündigen Rundgang durch den Park. Landschaftsarchitektin Hanne Roth führte uns durch die Schaugärten und war bei ihren Erzählungen mit Leib und Seele dabei. Man merkt direkt wie viel Liebe sie in die Bepflanzungen und Arrangements steckt.

Als Tipp für solch wunderschöne Frühlingsbeete gab sie uns mit, dass sich die Farbe des niedrigen Blumenflors auch immer in der Höhe (hier sind es die Tulpen) wiederfinden sollte.

Auch zum Riechen sollte es in einem Garten etwas geben. In einem Blumenbeet macht sich z.B. Duft-Goldlack ganz wunderbar, aber auch viele Rosenarten, Flieder oder Kräuter eignen sich dafür. Ebenso sollten Stauden für Bienen und Insekten mit eingeplant werden.

Der Kräutergarten ist mein Lieblingsort im Park. Genau so würde ich ihn bei mir auch anlegen, hätte ich denn die Gartengröße dafür zur Verfügung. Das schwarze Gewächshaus, die mediterrane Mauer, eine Kräuterschnecke und ein großer Holzpflanztisch laden zum Verweilen ein. Genau hier fand auch am Nachmittag ein Workshop statt. “Blumenkranz binden – leicht gemacht” Ich glaube das war unser aller Highlight an diesem Tag. Über das Kranzbinden werde ich euch einen extra Blogbeitrag mit Schritt-für-Schritt-Anleitung schreiben.

Hinter der Brücke geht der Weg weiter zu einem weitläufigen Naturlehrgarten. Hier gibt es gerade für Kinder viel zu entdecken. Neben einem Barfußpfad, Insektenhotels und vielen Infotafeln zu Tieren sind immer wieder verschiedene Tiergeräusche aus den Bäumen und Hecken zu hören.

Der Traubenkirschbaum (auf dem Bild oben) stand Mitten in der Blüte und hat unwiderstehlich gut gerochen. Es gibt wirklich viel zu entdecken. Auch wenn die Kinder nicht so an Pflanzen interessiert sind, wird der tolle Spielplatz sie überzeugen können.

Solltet ihr nicht allzu weit weg wohnen, ist der Blumenpark auf jeden Fall einen Ausflug wert. Anschließend können im Gartencenter die Lieblingspflanzen direkt eingekauft werden. Am besten parkt ihr die Kinder auf dem Spielplatz und den Mann in der Gastronomie und ihr könnt in Ruhe shoppen gehen.

Für alle anderen gibt es ansonsten 133 Dehner Filialen oder auch den relativen neuen Onlineshop von Dehner*.

Für uns ging es zum Ende des Tages noch in die Gärtnersiedlung*. Wirklich sehr beeindruckend auf welcher Fläche hier verschiedene Pflanzen produziert und zum Verkauf vorbereitet werden.

  • Anbaufläche: 320.000 m² Gewächshausfläche, 100.000 m² Freiland
  • Produkte: jährlich rund 30 Mio. Pflanzen; Zierpflanzen: Frühjahrsblüher, Beet- und Balkonpflanzen, Herbstartikel, blühende Topfpflanzen, Grünpflanzen, Containerstauden, Bodendecker. Nutzpflanzen: Gemüsejungpflanzen, Balkongemüse mit Früchten im Container, Kräuter

Den Abend haben wir im Blumenhotel Dehner* bei einem sehr leckeren Abendessen ausklingen lassen.

Es war ein sehr beeindruckender und informativer Tag, den ich auf jeden Fall in Erinnerung behalten werde.

Ich hoffe ich konnte euch einen Teil der vielen unglaublichen Inspirationen weitergeben und euch ebenso begeistern.

 

*Der Beitrag ist in Kooperation mit Dehner entstanden.

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