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Kuchen und Torten

Eigentlich gibt es montags ja immer ein Rezept aus der Reihe “Was koche ich heute” aber heute gibt es einen leckeren Käsekuchen mit Beeren für euch. Geht doch auch als Mittagessen durch oder? Kuchen geht doch immer :o)

Gekühlt aus dem Kühlschrank und mit vielen frischen Sommerbeeren schmeckt er super an heißen Tagen. Bei Herbststimmung wie heute würde ich einen warmen Kakao dazu empfehlen… ;o)

Käsekuchen mit Beeren

Für den Kuchen:

  • 400 g Schokobutterkekse
  • 200 g Butter
  • 500 g Magertopfen (ich habe den von Berchtesgadener Land genommen)
  • 120 g Zucker
  • 2 El Mehl
  • 3 Eier
  • 250 ml Crème fraîche
  • 1 gestr. El Zucker

Für die Garnitur:

  • Erdbeeren, Heidelbeeren und Blaubeeren
  • 100 ml Sahne
  • 1 El Vanille-Zucker

Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Backpapier auf eine runde Backform auslegen.

Kekse mit einem Mixer in feine Krümel zerbröseln. Butter zerlassen und mit den Krümeln zu einer Teigmasse vermengen.
Gemisch auf den Boden der Backform streichen und mit einem Löffel festdrücken. Mir war es zu viel Teig. Ich habe ungefähr nur 2/3 davon verwendet und einen Teil zum Schluss über den fertigen Kuchen gestreut. Den Rest haben die Kinder abgestaubt.  Anschließend die Backform in den Kühlschrank stellen.

In der Zwischenzeit Quark mit der Küchenmaschine cremig schlagen. Zucker, Mehl und Eier dazu geben und weiter
schlagen. Crème fraîche unterrühren.

Die Quarkcreme auf den Teig in der Backform geben. Küchen für 55 Minuten in den Ofen schieben. Nach 45
Minuten die Oberfläche des Teigs kurz mit Zucker bestreuen. 10 Minuten fertig backen. Den Käsekuchen bei
Raumtemperatur abkühlen lassen und anschließend eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Für die Garnitur Sahne mit Zucker steif schlagen. Fertige Sahne auf den
Käsekuchen streichen und die frischen Beeren oben drauf legen. Wer mag kann die übrigen Kekskrümmel noch auf dem Kuchen verteilen.

 

Das Rezept habe ich auf sixx.de bei Sweet&Easy Enie backt entdeckt und ein wenig abgewandelt.

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Was gibt es besseres als frische und warme Waffeln? Waffeln mit Apfelmus und Zimt!!!

Die saftigen Apfelwaffeln sind wirklich so lecker, ich mache sie momentan fast täglich für die Kinder und ihren Spielbesuch am Nachmittag. Sie schmecken auch noch super am nächsten Tag in der Brotzeitdose, also sollte etwas übrig bleiben.

Das Rezept ist aus meinem Lieblingsbackbuch “Gesund backen ist Liebe“* von der lieben Veronika vom Blog Carrots for Claire. Genauso wie ihr erstes Buch “Gesund kochen ist Liebe“* liebe ich ihr zweites Buch. Es entspricht genau meinen Vorstellungen von gesunder und leckerer Ernährung.

In die Waffeln kommen nur die Süße der Datteln, Apfelmus und gemahlene Erdmandeln. Daher ist das Rezept auch für Nussallergiker geeignet. Ich habe das Rezept ein wenig angepasst. Anstatt frischer Datteln, nehme ich gleich Dattelsirup und eben Erdmandeln.

Ich glaube ich schmeiße heute Nachmittag das Waffeleisen wieder an…

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Apfelwaffeln

Zutaten für 6 Waffeln:

  • 100 g gemahlene Erdmandeln
  • 150 g Dinkelmehl
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Zimt
  • 1/2 Bourbonvanillepulver
  • 1 Prise Salz
  • 3 Bio Eier
  • 2 EL Dattelsirup
  • 300-400 g ungesüßtes Apfelmus, ich hatte Apfelmaronenmuss
  • 1 EL Kokosöl (leicht erwärmt)
  • 70 ml Hafermilch oder andere Lieblingsmilch

Die Eier trennen und die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen.

Alle trockenen Zutaten mischen und mit dem Dattelsirup, Kokosöl und Apfelmus in der Küchenmaschine zu einem Teig verrühren. Die Eigelbe unterrühren und zum Schluss den Eischnee mit einem Teigschaber vorsichtig unter den Teig heben.

Das Waffeleisen einfetten und die Waffeln bei mittlerer Temperatur ausbacken.

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Viel Spaß beim Backen und naschen, dass muss und darf einfach sein.

Am Wochenende schreibe ich etwas über unseren veganen Monat, meine Erfolge und was wir beibehalten werden.

*Die Links sind Amazon-Partner-Links. Wenn ihr darüber einkauft, erhalte ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt natürlich nicht mehr dafür. Und ich freue mich, wenn ich mit meinem Blog und meiner investierten Zeit ein wenig Geld verdienen kann. Am besten finde ich es jedoch, wenn ihr kleine Buchläden unterstützt und dort Bücher kauft.

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apfelkuchenWas kann man aus Äpfeln machen? Diese Frage stelle ich mir jedes Jahr im September zur Apfelernte, denn unser Apfelbaum schmeißt minütlich seine Äpfel von den Zweigen. Eigentlich haben wir einen sehr kleinen Apfelbaum, aber dieses Jahr gibt es eine wahnsinnige Ernte. Zum Apfelsaft pressen aber irgendwie auch wieder zu wenig. Also mache ich schon die dritte Ladung Apfelmus. Ich kann nämlich keinen von diesen schnieken Äpfeln in den Kompost werfen. Ich setze mich dann immer mit meinem vollem Emaileimer auf die Terrasse und schneide alle Dellen, Wurmlöcher und Gehäuse aus. Die Schale bleibt dran und daraus koche ich dann ein leckeres Apfelmus für den Herbst.

Apfelmuß- Mein Rezept

Klein geschnittene Äpfel mit Schale und Zimtstange (wahlweise auch sehr lecker mit Vanillestangen) in einen Topf geben. 2/3 der Äpfel mit Wasser bedecken, nicht zu viel, sonst wird es zu flüssig. Ich gebe immer sehr wenig Rohrzucker dazu, lieber Kokosblütenzucker. Alles zusammen aufkochen lassen und dann ca 20 Minuten köcheln lassen. Zimtstange entfernen. Anschließend pürieren und in ausgekochte Gläser füllen. Kurz (5 Minuten) auf den Kopf stellen und anschließend auskühlen lassen.

Ganz nach Geschmack, könnt ihr auch noch Rosinen, Rum, Kardamon, Anis etc. mit kochen lassen. Ich hab bisher Zimt- und Vanilleapfelmus gemacht.

Apfelkompott

Hierfür schäle ich die Apfel und schneide sie ebenfalls klein. Koche die Äpfel mit Gewürzen, etwas Orangenschale und sehr wenig Zucker/Kokusblütenzucker 15 Minuten weich und entferne die harten Gewürze wieder. Diesmal nicht pürieren, da es ja schön stückig bleiben soll. Ebenfalls wie das Apfelmus wieder in ausgekochte Gläser füllen und auf den Kopfstellen.

apfelkuchen-6 Ganz klassisch kann man natürlich auch Apfelkuchen backen. Ich hab diesmal ein sehr leckeres Rezept ausprobiert. Durch die geraspelten Äpfel wird der Kuchen schön saftig, durch das enthaltene Müsli und dem wenigen Zucker kann er auch schon direkt zum Frühstück verputzt werden. Bei uns ging er unter allen “Bewohnern” ratzfatz weg.

Saftiger Müsliapfelkuchen

Zutaten für ein Kastenform:

  • 160 Mehl
  • 40 g Butter
  • 4 EL Öl
  • 100 g brauner Zucker oder lieber Kokosblütenzucker
  • 2 fein geriebene Äpfel
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Vanillepulver
  • 1 EL Kokosraspeln oder Mandelsplitter
  • 80 g Schoko-Nuss-Müsli ohne Zucker (Haferflocken gehen auch)
  • 3 Bio-Eier
  • 1 Packung Backpulver
  • 1 Prise Salz

Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Äpfel mit Schale raspeln. Die Butter, das Öl, die Eier und den Zucker schaumig schlagen. alle trockenen Zutaten darunter mischen und zum Schluss die geraspelten Äpfel unterheben.

Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform füllen und oben mit Haferflocken und Zucker bestreuen. Den Kuchen 40 Minuten backen und am besten lauwarm genießen.

apfelkuchen-3 Einen Apfelmarzipankuchen  findet ihr hier auf dem Blog.

Aus frischen kaltgepressten Apfelsaft kann man auch ein super leckeres Apfelgelee zubereiten.

Apfelgelee

Zutaten:

  • 1 l frischer Apfelsaft
  • 500 g Gelierzucker 2 plus 1

Den Apfelsaft mit dem Zucker verrühren und zum Kochen bringen.Unter ständigem Rühren das Zuckerfruchtgemisch 4 Minuten sprudelnd kochen lassen. Den Schaum abschöpfen und heiß in Gläser füllen. Sofort verschließen und die Gläser auf den Kopf stellen.

Tip: wer keine Apfelsaft aus der Obstpresse zu Verfügung hat, kann auch Äpfel waschen, kleinschneiden, Kernhaus entfernen und die Äpfel und Zugabe von Wasser weich kochen. Die Masse durch ein Tuch streichen und den Saft auffangen.

Apfeltee

Genauso wie oben unter Tip beschrieben kann man auch einen sehr leckeren Apfeltee zubereiten. Hier koche ich noch eine Zimtstange mit und lasse die Äpfel und die Zimstange ungefähr 15 Minuten köcheln. Anschließend gieße den Tee durch ein Sieb ab und mach es mir auf der Couch gemütlich. Genau richtig für regnerische Herbsttage.

apfelkuchen-2 Ach es gibt noch so viele leckere Sachen. Apfelpfannkuchen, Apfelküchle, Poffertjes. Mmmmmmhhhh lecker. Habt ihr auch ein Lieblingsrezept mit Äpfeln? Nur her damit, ich hab noch ne Menge Äpfel am Baum und auf der Wiese liegen.

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käsekuchen

Als allererstes “nein ich mach nicht bei einem Gewinnspiel von einer Frischkäsemarke mit” :o) Ich habe mich schon gewundert, warum auf einmal auf so vielen Blogs Kuchen mit Frischkäse gezeigt werden. Gerade jetzt,  als ich es endlich schaffe euch den Geburtstagskuchen meines Mannes zu zeigen ;o) Ääähhm er hatte übrigens im März Geburtstag. Also ich hänge noch ein wenig hinterher, aber einmal eine Blogpause angefangen… Zwischenzeitlich habe ich mich auch ein wenig in Sachen Fotoaufpimpen weitergebildet und einen Kurs bei einem Fotografen besucht. Was jetzt zur Folge hat, dass mir meine Fotos meistens nicht mehr gefallen :o)) Aber wie heißt es so schön “nur Übung macht nen Meister” Ihr müsst halt jetzt herhalten und euch alles ansehen :o)

Mein Mann liebt Käsekuchen und sein Wunsch zum Geburtstag war ein New York Cheesecake. Ich muss sagen, ich bin nicht so der Käsekuchenliebhaber. Dann schon eher etwas mit Nuss, Creme, Schoko, Marzipan oder ähnlichen kalorienarmen Leckereien  :o) Aber zurück zum Cheesecake. Dieser ist wirklich mega lecker geworden, haut aber bei den Zutaten ziemlich rein und ich habe das Rezept vom Ursprungsrezept schon ziemlich abgemagert, denn 10 Packungen Frischkäse fand ich einfach “too much” Ich kaufe Milch und Milcherzeugnisse nur Bio, in der Hoffnung das es den Tieren besser geht und auch das Futter der Tiere besser für die Produkte und uns sind. Generell versuche ich auch schon viel zu ersetzen oder auf jeden Fall sparsam und sorgfältig damit umzugehen. Aber dazu schreibe ich ein andermal mehr. Mein Mann wollte auf jeden Fall einen Cheesecake mit Frischkäse und ich sollte ja nicht rumexperimentieren. Und zum Geburtstag darf man sich ja fast alles wünschen :o)

Los geht´s…

Für den Boden:

  • 15-20 Hobbits von Brandt
  • ca. 90ml  geschmolzene Butter
  • Butter zum Einstreichen der Form
  • 30g Zucker
  • 1 Prise Salz

Für den Cheesecake (26cm):

  • 6 x 175g Pkg. Doppelrahmstufe Bio Frischkäse (Raumtemperatur)
  • 280g Zucker
  • 50g Mehl
  • 160ml Sauerrahm (Raumtemperatur)
  • 1 Tl Vanillepulver
  • 4  Bio-Eier (Raumtemperatur)

Zubereitung:

Ofen auf 180 Grad vorheizen. Backform einfetten. Ich habe eine Silikonbackform genommen, wenn ihr eine Springform nehmt müsst ihr sie in Alufolie verpacken, da der Kuchen später im Wasserbad gebacken wird.

Für den Boden die Kekse ziemlich klein zerkrümeln und anschließend mit der geschmolzenen Butter und dem Zucker vermischen. Die Masse auf dem Boden der Form verteilen und mit z.B. einen Glas festdrücken. Für ca. 10 Minuten in den Kühlschrank geben und anschließend für ca. 15 Minuten im Ofen backen. Den Boden nun komplett abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Masse vorbereiten. Den kompletten Frischkäse ein paar Minuten ordentlich durchmixen. Mehl mit Zucker vermischen und anschließend unter die Frischkäsemasse mischen, wieder gut verrühren. Sauerrahm und Vanille dazugeben und weiter rühren. Anschließend die Eier einzeln unterrühren. Jetzt aber nicht mehr zu lange rühren, gerade so das die Eier untergemischt sind.

Die Masse auf den Boden gießen und die Backform auf ein tiefes Backblech oder in einen Bräter stellen. Bis zur Hälfte nun kochendes Wasser auf das Blech gießen. So reißt der Käsekuchen nicht ein.

Nun wird der Cheesecake für 45 Minuten gebacken. Danach die Temperatur auf 160 Grad reduzieren und nochmals für 30 Minuten backen, bis er recht fest ist (nur in der Mitte noch ein wenig wackelig) Anschließend bleibt der Cheesecake noch eine ganze Stunde bei halboffener Ofentür im ausgeschalteten Ofen.

Rausnehmen und auf einem Gitterrost komplett abkühlen lassen. Die Springform noch nicht lösen! Den Cheescake erst für ca. 6 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. Dann wird er richtig lecker. Ich habe den Kuchen erst verkehrtherum auf einen Teller gestürzt und anschließend wieder auf eine Torten Etagere zurück.

Viel Spaß beim backen

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Heute ist Apfelkuchen-Sonntag 🍏

Auf Instagram bin ich  über das Buch “Gesund kochen ist Liebe” gestolpert und seit dem total am “Liebe” kochen. Alle Rezepte sind ohne raffinierten Zucker und das ist genau das was ich für meinen Zuckerjunkie-Lausbub brauche. Bei ihm gebe es am liebsten von früh bis spät nur Zucker.

Der Apfelkuchen wurde getestet und aufgegessen ♡  Wir können ihn auf jeden Fall empfehlen. Schnell, gesund und lecker vor allem lauwarm war er wirklich mega yummie ♡♡♡ Falls ihr Lust bekommen habt, das Rezept findet ihr auf dem wunderschönen Blog Carrots for Claire.

Wir sind dann mal den Herbst genießen, gleich geht´s noch in den Wald zum austoben, Kinder müde machen und Luft schnappen. Durch die Zeitumstellung sollte ja heute um sieben  Schicht im Schacht sein. Ansonsten haben wir noch ein tolles neues Buch zum vorlesen, das zeig ich Euch später auf Instagram .

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Herbst ich mag Dich

 Bild in Originalgröße anzeigen apfel4Bezugsquellen:

  • mega scharfe Messer hier
  • Herbstgirlande hier
  • Origami-Lampe gerade reduziert hier

 

 

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Schon sehnlichst erwartet konnte unser Lausbub am Wochenende seinen vierten Geburtstag feiern. Eine Ritterparty sollte es werden und eine Playmo Feuerwehr wurde gewünscht. Der kleine Mann weiß also schon genau was er möchte und das finde ich gut so. Nur raus mit den Wünschen :o)

Die Deko war schnell gemacht. Luftschlangen, Girlande und viele Luftballons lässt Kinderaugen strahlen. Ich verzichte gerne auf sehr zeitaufwendiges Dekorieren und Sweettables. In meinem Dekoschrank finde ich meistens was Hübsches und die Girlande ist noch vom letzten Jahr.

Morgens werden bei uns die Geburtstagskinder mit Kerzen geweckt und dürfen den ganzen Tag der Bestimmer sein :o)

Das Wetter war super und wir konnten draußen feiern. Für die Kinder gab es ein Planschbecken und eine Wasserbombenschlacht und alle waren glücklich :o) Abends ist unser Lausbub ins Bett gefallen und  kurz bevor er einschlief meinte er “das war so ein schöner Geburtstag” Da schlägt mein Herz gleich ein wenig schneller <3 <3 <3
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Bei den heißen Temperaturen habe ich den Wunsch eines Schokokuchens in eine Eistorte umgewandelt, natürlich auch in Ritterburgform. Die Eistorte war richtig lecker und wurde fast komplette verputzt.

Meine Zutaten:

500 ml Sahne schlagen mit

1 Becher Mascarpone, 500 gr. Joghurt vermischen

100 g Baiser zerbröselt, 2 Packungen Schokotropfen, 1 Pkg. TK-Himbeeren, 2 EL Amarenakirschen plus Saft unterheben

Zucker oder Agarvensirup nach Geschmack.

Über Nacht in den Tiefkühler stellen. 20 Minuten vor dem Servieren herausnehmen und antauen lassen.

geburtstag4 geburtstag3 geburtstag7Bezugsquellen:

Luftschlangen, Ballons, etc. von Minidrops

Ritterburgform Amazon *

*Affiliate Links

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Seit mein Mann meinte ich sollte die Post-Titel nicht so lange machen, werden sie irgendwie immer länger ;o) Na Ihr müsst ja wissen um was es hier geht und vor allem die Gewinner sollten sich auch bei mir melden. Aus der Poster-Verlosung haben beide Gewinnerinnen bisher noch nicht laut Juuuuhhu gerufen. Also schnell hier nach sehen…

Das Tee-Überraschungspaket  aus diesem Post hat Silvia mit folgendem Kommentar gewonnen. Bitte schreib mir schnell eine Email, das ich dir dein Paket schnüren kann.

Huhu!
Sehr gerne versuche ich mal mein Glück bei deiner netten Verlosung! Der Tee hört sich wirklich lecker an, von der schönen Dose mal ganz abgesehen ;-))
Das Gedicht ist ganz allerliebst, in der Art hab ich auch eine kleine Sammlung von meinen Jungs hier.
Eine schöne Woche noch, herzliche Grüße
Silvia

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Am Muttertag haben wir es uns bei schönem Wetter im Garten gemütlich gemacht und am Abend hat mein Mann  für meine Mama und mich (für die Kinder natürlich auch ;O))) gegrillt. So lässt es sich aushalten. <3

Ein Gedicht haben mir meine Kinder auch wieder vorgetragen. Direkt nach dem Aufwachen mit noch verschlafenen Augen. Sie konnten es ja kaum aushalten, dass es Muttertag wird. Ich könnte sie dann immer fressen ;O)

Liebe Mama, lieber Papa,

Ich danke Euch, dass ich immer an mich denk, mir Geborgenheit gebt und Aufmerksamtkeit schenkt

Bei Krankheit meinen Schlaf bewacht und immer gerne mit mir lacht.

Danke für die Liebe mit der Ihr das alles macht!

<3 <3 <3

 

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Jetzt geht´s aber erstmal weiter mit meinem Muttertagskuchen. Erdbeer-Rhabarber mit Pinienkernen. Mmmmmhhhh der war wirklich sehr lecker.

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Für Euch nun das Rezept für den super schnellen, fluffigen und super lecken Erdbeer-Rhabarber Kuchen.

500 g Erdbeeren

350 g Rhabarber

200 g weiche Butter

200 g Mehl

150 g + 50 g Zucker

1 Päckchen Vanillezucker

Salz

4 Eier

100 g Speisestärke

3 gestrichene TL Backpulver

50 g Pinienkerne

Erdbeeren waschen, putzen und halbieren oder vierteln. Rhabarber waschen, schälen und klein schneiden. Eine Springform  30 cm fetten. Backhofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.

200 g Butter, 150 g Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz 4 Minuten cremig rühren. Eier und 4 EL Speisestärke im Wechsel nacheinander unterrühren. 200 g Mehl, übrige Stärke und Backpulver vermischen und kurz unterrühren.

Den Rhabarber untern den Teig heben und in der Form glatt streichen. Erdbeeren darauf verteilen. Mit Pinienkernen und 50 g Zucker bestreuen. Kuchen im heißen Ofen 40 – 50 Minuten backen. Eventuell nach 30 Minuten mit Alufolie abdecken. Herausnehmen, abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

Ich hatte eine kleine Form und den restlichen Teig in Muffinförmchen gebacken. Die Form hat dann 50 Minuten gedauert und die Muffins ca. 20 Miunten. Am besten mit einem Holzstab testen.
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Wir genießen heute noch das schöne Wetter, morgen soll es ja schon wieder rum sein. Macht es Euch hübsch und gemütlich

Sabine
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So  eine lange Pause wollte ich eigentlich gar nicht machen *hüstel* darum wünsch ich Euch heute erst mal ein wundervolles, kunterbuntes, glückliches und gesundes neues Jahr
:)))

 

Wir starten dieses Jahr wieder mit einem veganen Januar zum entgiften und erschlanken (ja mein Mann macht freiwillig mit :o)) Keine tierische Produkte, kein Zucker, kein Weißmehl, kein Alkohol. Nach dem Buch Vegan for Fit von Attila Hildmann
Mir macht es Spaß viel Neues auszuprobieren und das Beste ist, der Heißhunger auf Süßes ist weg. Letztes Jahr fielen mir diese 30 Tage noch viel schwerer, aber diesmal geht es fast von ganz alleine. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich unsere Essgewohnheiten generell schon etwas verändert haben.

Zum Geburtstag meiner Mama hab ich einen veganen Karottenkuchen ausprobiert, zur Feier des Tages durfte auch etwas Zucker rein :o)

Er war sehr lecker und saftig und auch den Kindern hat er sehr gut geschmeckt.

Rezept für eine runde 26 cm Springform:

4-5 kleine Karotten geraspelt
100 g gemahlene Haselnüsse
100 g gemahlener Mohn oder eine Packung Mohnback
1/2 Tl Zimt
1 EL Zitronensaft

alles vermengen.

100 ml Öl (ich hatte Distelöl)
250 g Sojajoghurt
1 EL Apfelsaft
verrühren und zu der Karotten-Mohnmischung geben. Alles gut vermischen.

300 g Volkorndinkelmehl oder besser nur die Hälfte davon Volkorn
1/2 Päckchen Backpulver
1 gestrichener TL Natron
1 Prise Salz
120 g Rohrzucker
auch wieder alles vermischen und unter den Teig heben.

Den Kuchen bei 175 Grad Ober- Unterhitze (bei Umluft trocknet er zu schnell aus) ca. 30 Minuten backen.

Wir haben den Kuchen danach noch mit weißer Schokolade überzogen, mit Puderzucker schmeckt er aber auch lecker.

 

Wer mich bei Instagram verfolgt, weiß das ich gerade vor Tatendrang und Ideen nur so übersprudel. :o) Sobald ich mein kreatives Chaos beseitigt habe, gibt es auf dem Blog natürlich ausführliche Posts und Bilder darüber.

Vorschau:

eine neue Küchenarbeitsplatte mach fast ne neue Küche
ein Gäste-WC macht sich hübsch
DiY Küchenlampe

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So  eine lange Pause wollte ich eigentlich gar nicht machen *hüstel* darum wünsch ich Euch heute erst mal ein wundervolles, kunterbuntes, glückliches und gesundes neues Jahr 
:)))

 

Wir starten dieses Jahr wieder mit einem veganen Januar zum entgiften und erschlanken (ja mein Mann macht freiwillig mit :o)) Keine tierische Produkte, kein Zucker, kein Weißmehl, kein Alkohol. Nach dem Buch Vegan for Fit von Attila Hildmann
Mir macht es Spaß viel Neues auszuprobieren und das Beste ist, der Heißhunger auf Süßes ist weg. Letztes Jahr fielen mir diese 30 Tage noch viel schwerer, aber diesmal geht es fast von ganz alleine. Das liegt wahrscheinlich daran, dass sich unsere Essgewohnheiten generell schon etwas verändert haben. 

Zum Geburtstag meiner Mama hab ich einen veganen Karottenkuchen ausprobiert, zur Feier des Tages durfte auch etwas Zucker rein :o)

Er war sehr lecker und saftig und auch den Kindern hat er sehr gut geschmeckt. 

Rezept für eine runde 26 cm Springform:

4-5 kleine Karotten geraspelt
100 g gemahlene Haselnüsse
100 g gemahlener Mohn oder eine Packung Mohnback
1/2 Tl Zimt
1 EL Zitronensaft

alles vermengen.

100 ml Öl (ich hatte Distelöl)
250 g Sojajoghurt
1 EL Apfelsaft
verrühren und zu der Karotten-Mohnmischung geben. Alles gut vermischen.

300 g Volkorndinkelmehl oder besser nur die Hälfte davon Volkorn
1/2 Päckchen Backpulver
1 gestrichener TL Natron
1 Prise Salz
120 g Rohrzucker
auch wieder alles vermischen und unter den Teig heben.

Den Kuchen bei 175 Grad Ober- Unterhitze (bei Umluft trocknet er zu schnell aus) ca. 30 Minuten backen.

Wir haben den Kuchen danach noch mit weißer Schokolade überzogen, mit Puderzucker schmeckt er aber auch lecker.

 

Wer mich bei Instagram verfolgt, weiß das ich gerade vor Tatendrang und Ideen nur so übersprudel. :o) Sobald ich mein kreatives Chaos beseitigt habe, gibt es auf dem Blog natürlich ausführliche Posts und Bilder darüber.

Vorschau:

  • eine neue Küchenarbeitsplatte mach fast ne neue Küche
  • ein Gäste-WC macht sich hübsch 
  • DiY Küchenlampe
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Hej Ihr Lieben,
ihr habt es ja nicht anders gewollt 🙂 dann kommt hier gleich noch der zweite Kuchen den ich für meine Mamsi zum Geburtstag gebacken habe. Super lecker, super saftig und super einfach, das Rezept ist aus der Lecker Bakery (Nr. 1/2012) Ich liebe diese Hefte und Ende Januar kommt wieder ein Neues, yyyeeeahhh
Wollt ihr das Rezept?? Egal, hier kommt es… 😉

Zutaten: 180 g Butter ♥ 5 Eier ♥ 200 g gemahlene Haselnüsse ♥ 70 g Rohrzucker ♥ 1 Beutel 250 g backfertige Mohnfüllung ♥ 5 El frisch gepresster Orangensaft ♥ 3-4 Aprikosen- oder Quittengelee (ich hab Apfelgelee genommen)

Butter schmelzen, etwas abkühlen lassen. Eier trennen. Eigelb, Nüsse, Rohrzucker, Mohnfüllung, Orangensaft und geschmolzene Butter mit dem Rührgerät verrühren. Eiweiß steif schlagen und unterheben. Eine Springform (26 cm) fetten, Teig einfüllen und im vorgeheizten Backofen (Umluft 150 Grad/E-Herd 175 Grad) 45-60 Minuten backen.
Kuchen in der Form ca. 10 Minuten abkühlen lassen, dann stürzen und den noch warmen Kuchen mit dem Gelee bestreichen. 


Heute beim einkaufen hab ich mir gleich die neue “we love living” mitgenommen, wollte doch unbedingt die Homestory von der lieben Syl ~klick~ live sehen. Die Bilder und alles ist sooooooooo schön. Herzlichen Glückwunsch noch mal du Liebe fast Nachbarin!!!

Mittags, als der kleine Mann schlief und die große Maus bisserl fernsehen dürfte, hatte ich es mir mit einem Kaffee gemütlich gemacht und das Heft verschlungen. 

Noch ein bisserl geknipst …

 … Josefina beim Daumenlutschen erwischt…


und danach hab ich meinen freitäglichen Hausputz erledigt. Puuuhh jetzt bin müde, geh gleich auf die Couch und werd das Hefterl nochmals durchblättern. 
Habt ihr auch alles erledigt, dass ihr am Wochenende nicht mehr raus müsst? Oder was habt ihr so vor? 
Ich wünsch Euch ein schönes Wochenende
Knutscha 
Sabine 

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