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Kuchen und Torten

Ich liebe dieses Rezept für Zimtschnecken Kuchen. Der Clou, neben den leckersten Zimtschnecken, ist einmal den Teig vorbereiten und zweimal genießen. Die Hälfte des Hefeteiges kann eingefroren werden und dann geht es beim zweiten Mal super schnell.

Zutaten für den Hefeteig, entspricht der doppelten Menge:

Für eine Tarte- oder Springform von 28 cm

  • 300 ml Milch
  • 1 TL gemahlener Kardamom
  • 42 g frische Hefe
  • 120 g Zucker
  • 1 TL Salz
  • 150 g zimmerwarme Butter
  • 1 Ei
  • 700 g Mehl

Zutaten für eine Füllung:

  • 200 g weiche Butter
  • 100 g brauner Zucker
  • 2 EL Zimt

Die Milch mit dem Kardamom lauwarm erwärmen. Nicht heißer, sonst geht die Hefe nicht auf. Wenn ihr den Finger nicht mehr rein halten könnt, ist es zu warm.

Die Hefe in eine Rührschüssel zerbröseln. Zucker, Salz, Butter, Ei und Milch dazugeben und gut verrühren.

Nun das Mehl dazugeben und zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten. Den Teig an einen warmen Ort stellen,  mit einem Geschirrtuch abdecken und eine Stunde gehen lassen.

Die eine Hälfte des Teiges einfrieren. Die andere Hälfte zwischen zwei Backpapieren ausrollen. Anschließend den Teig mit der Butter-Zucker-Zimt-Mischung bestreichen und aufrollen.

Die Rolle in 2 cm dicke Scheiben schneiden und diese in eine gefettete Tarteform legen. Den Schnecken abgedeckt nochmals eine Stunde gehen lassen.

Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen und den Kuchen für 20 Minuten backen. Am besten schmeckt er warm.

Gefrorener Teig auftauen

Den Teig einfach über Nacht aus der Gefriertruhe nehmen und in den Kühlschrank stellen, morgens ca 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen lassen und anschließend wie im Rezept oben verfahren. Sicher könnt ihr den Teig auch direkt bei Zimmertemperatur auftauen lassen.

Der Zimtschnecken Kuchen lässt sich auch zum Geburtstagskuchen verwandeln und schmeckt zu jeder Jahreszeit. Am besten jedoch noch warm aus dem Ofen.

Weitere leckere Kuchenrezepte findet ihr auch hier.

Die Kuchenteller findet hier *Affiliate Link

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Lust auf einen wärmenden und aromatischen Kuchen für einen gemütlichen Wintertag? Dann ist mein Apfel-Gewürz-Kuchen genau das Richtige für dich!

Der Kuchen ist herrlich saftig und aromatisch, dank der Kombination aus saftigen Äpfeln, wärmenden Gewürzen und einem fluffigen Teig.

Die perfekte Kombination für einen entspannten Nachmittag oder Abend mit Freunden oder Familie.

Den Kuchen habe ich meinen Kindern letzte Woche gebacken und sie haben ihn innerhalb eines Tages aufgegessen. Er hat somit den Geschmackstest der kritischsten Tester definitiv bestanden und es wurde auch schon gefragt, wann ich ihn denn wieder backen werde.

Rezept für Apfel-Gewürz-Kuchen

Zutaten:

  • 250 g Butter
  • 180 Zucker
  • 4 Eier
  • 250 g Mehl
  • 125 g gemahlene Haselnüsse
  • 1 Schnapsglas Rum oder Rum Aroma
  • 2 TL Kakao
  • 1 TL Zimt
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • 2 TL Vanillezucker
  • 4-6 Äpfel kleingeschnitten

Butter und Zucker schaumig rühren, anschließend die Eier dazugeben. Restliche Zutaten zum Teig geben und unterrühren. Zum Schluss die kleingeschnitten Äpfel unterheben.

In eine gefettete Form geben und bei 180 Grad ca. 1 Stunden backen.

Meine Backform fast 1,4 l, hier hat ¾ des Teiges ausgereicht und die Backzeit hat sich auf 40 Minuten verringert. Die Backform ist von Nordic Ware und ihr findet sie z.B. hier*.

Lasst es euch schmecken.

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Wir werden dieses Jahr die erste Osterferienwoche und den Ostersonntag in Österreich in unserem Lieblingshotel verbringen. Ich freue mich wirklich schon sehr auf die Auszeit mit der Familie und das Osterfrühstück im Hotel. Ich wollte euch trotzdem nicht ohne Osterinspirationen lassen. Deswegen habe ich einen bunten Ostertisch gedeckt und die leckersten Brownies in Town gebacken. Merkt euch das Rezept, denn es passt perfekt für einen Kindergeburtstag, eine Party, ein Picknick oder einfach für einen Sonntagskuchen.

Für den Ostertisch benötigt ihr auch nicht viel. Wer es bunt mag, darf gerne eine hübsche Tischdecke* auflegen. Dazu frische Frühlingsblumen, Eierkerzen*, gefärbte Eier und hübsche Servietten*, fertig ist der Ostertisch. Besonders liebe ich die Hasenschule und die gehäkelten Eierbecher.

In diesem älteren Beitrag Entspanntes Ostern – Unsere Bräuche und schnelle Dekoideen findet ihr die Eierbecher und noch viele weitere Ideen für ein entspanntes Osterfest.

Jetzt kommen wir aber zu dem Highlight…

Wir wäre es denn zum Osterbrunch mit den besten und schokoladigsten Brownies? Sie lassen sich auch super in kleine mundgerechte Stücke schneiden und so direkt naschen:

Rezept Brownie:

  • 250 g Butter
  • 300 g Zartbitterschokolade
  • 4 Eier
  • 250 g brauner Zucker
  • Salz
  • 200 g Mehl
  • 50 g Backkakao
  • 1 TL Backpulver

Quadratische Form mit 24 cm x 24 * cm oder rund 26 cm Durchmesser

Zubereitung:

Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Backform einfetten. Für den Teig Schokolade in Stücke brechen. Mit 250 g Butter in einem Topf bei schwacher Hitze schmelzen.

Eier, Zucker und eine Prise Salz 4 Minuten mit dem Rührgerät cremig aufschlagen. Schokoladenbutter vom Herd nehmen und sofort in die Eiermasse rühren.

Mehl, Kakao und Backpulver mischen. Zügig unter die Schokoladen-Eier-Masse rühren. Teig in die Form geben und glattstreichen.

Im vorgeheizten Ofen ca. 20-25 Minuten backen. Der Brownie soll nicht ganz durchgebacken sein, daher keine Stäbchenprobe machen. 😉 Herausnehmen, auskühlen lassen und anschließend in Stücke schneiden. Natürlich könnt ihr die Brownies auch noch mit Kuvertüre (mehr Schoko ist immer eine gute Idee) oder Puderzucker verzieren.

Nun wünsche ich euch eine schöne Osterzeit und wie immer, macht euch keinen Stress, sondern genießt die Zeit mit eurer Familie und Freunden.

Alles Liebe

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Heute habe ich wieder einen leckeren Sonntagskuchen für euch. Sommerlicher Zitronenkuchen mit Marzipan, weißer Schokolade und Limoncello. Dazu noch ein Limoncello Spritz und mal fühlt sich direkt in den Sommer gebeamt. 

Rezept Zitronenkuchen:

  • 100 g weiße Schokolade
  • 200 g Dinkelmehl
  • 100 g gemahlene Mandeln
  • 100 g Speisestärke
  • 1 Pckg. Backpulver
  • 1 Vanilleschote
  • Salz
  • 250 g Butter
  • 100 g Zucker
  • 150 g Marzipan
  • 5 Eier
  • 75 ml Milch
  • 100 ml Zitronensaft
  • 3 EL Limoncello

Für den Guss:

  • 150 g Puderzucker
  • 2 EL Zitronensaft

Kastenbackform mit 30 cm Länge

Zubereitung:

Ofen auf 180 Grad oder Umluft 160 Grad vorheizen. Schokolade hacken. Mit Mehl, Stärke, Backpulver, Mandeln und einer Prise Salz mischen. Aus der Vanilleschote das Mark herauskratzen. 2/3 davon mit Butter und Zucker ca. 10 Minuten schaumig schlagen. Marzipan in kleine Stücke schneiden und unterrühren. Eier nach und nach ebenfalls unterrühren. Mehlmischung, Milch, 50 ml Zitronensaft und Limoncello kurz unterrühren.

Teil in eine gefettete Backform geben. Auf der mittleren Schiene 60 – 70 Minuten backen. Nach 40 Minuten mit Backpapier abdecken.

Kuchen anschließend mit einem Holzspieß mehrmals einstechen. Mit restlichem Zitronensaft beträufeln. 10 Minuten in der Form auskühlen lassen. Danach stürzen und komplett auskühlen lassen.

Puderzucker mit Zitronensaft und restlichem Vanillemark (und eventuell ein paar Tropfen Wasser) zu einem zähflüssigen Guss verrühren. Über den Kuchen geben und trocknen lassen. Gerne könnte ihr den Kuchen noch mit essbaren Blüten dekorieren.

Besonders lecker schmeckt der Kuchen am nächsten Tag, wenn er gut durchgezogen ist.

Lasst es euch schmecken!

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Letzte Woche wollte ich ein paar alte Hefte aus meiner Bücherecke entsorgen, beim Durchblättern sind mir einige leckere Rezepte ins Auge gestochen. Nachdem ich alles was mit Haselnüssen zu tun habe liebe, musste dieser Kuchen zuerst ausprobiert werden. Und was soll ich sagen, er ist einfach unfassbar köstlich. Gebacken wird er mit wenig Mehl, dafür mit vielen Haselnüssen und Schokolade. Die Creme besteht aus Sahne und Crème fraìche und kann natürlich auch mit anderen Beeren oder Früchten belegt werden. Er schmeckt leicht und luftig, nach Frühling und Kaffee in der Sonne…

Rezept Blaubeer-Haselnuss-Kuchen

  • 40 g Butter
  • 150 g Vollmilchschokolade
  • 100 g Zartbitterschokolade
  • 350 g gemahlene Haselnüsse
  • 50 g Dinkelmehl
  • 3 TL Backpulver
  • 1 EL Kakaopulver
  • Salz
  • 6 Eier
  • 180 g Zucker
  • 250 g Schlagsahne
  • 1 Pck. Sahensteif
  • 1 Pck. Vanillezucker
  • 200 g Crème fraìche
  • 80 g Blaubeer-Konfitüre
  • 250 g Blaubeeren/Heidelbeeren

Rezept für ein Backblech mit 26 x 40 cm

Zubereitung:

Ofen auf 180 g Ober-Unterhitze vorheizen. Butter zerlassen. Die Schokoladensorten mit dem Thermomix oder einem Blitzhacker fein hacken. Schokolade mit Haselnüssen, Mehl, Backpulver, Kakao und einer Prise Salz mischen.

Eier mit Zucker 5 Minuten auf höchster Stufe schaumig schlagen.

Mehlmischung und Butter gleichmäßig unterheben. Bachblech mit Backpapier auslegen und Teig darauf glattstreichen.

Auf der 2. Schiene von unten 25 Minuten backen und anschließend noch 10 Minuten auf dem Backblech auskühlen lassen. Danach den Boden noch auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.

Inzwischen Sahne mit Sahnesteif und Vanillezucker steif schlagen. Crème fraìche unter die Sahne heben. Die Creme auf dem ausgekühlten Kuchen verstreichen. Die Konfitüre mit einem Löffel auf die Creme setzen und anschließend mit einer Gabel marmorieren. Nun noch die Blaubeeren darauf verteilen und servieren.

Freut euch auf die nächsten Wochen, ich möchte noch so viele lecker Rezepte ausprobieren. Kleiner Spoiler: Mein Mann möchte als nächstes einen Zitronenkuchen mit Marzipan von mir.

Bis dahin alles Liebe

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Diese Eiswaffelkuchen erinnern mich an die Kindergarten Zeit der Kinder. Zu jedem Geburtstag waren die kleinen Mini-Kuchen perfekt zum Mitnehmen. Passend für kleine Kinderhände und schnell verputzt. Aber genauso gut passen sie auch auf ein Buffet, als kleiner Nachtisch oder in die Brotzeitbox meiner jetzt schon recht großen Kids.

Probiert es aus, sie sind so unfassbar lecker und schmecken definitiv Groß und Klein.

Kuchen in der Eiswaffel

Zutaten:

  • 32 Waffelbecher (ich hatte die von DeBeukelaer)
  • 125 g + 75 g Butter
  • Salz
  • 1 Tl Vanillezucker
  • 75 g Zucker
  • 2 Eier
  • 125 g Mehl
  • 1 gestr. TL Backpulver
  • 5 EL Mini Smarties oder bunte Streusel
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 EL Schmand
  • Smarties für die Deko

Los geht´s:

Backofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.

Die Waffelbecher auf ein Backblech stellen.

125 g Butter mit Salz, Vanillezucker und Zucker schaumig schlagen. Eier nacheinander unterrühren. Mehl und Backpulver kurz unterrühren. Anschließend die Smarties oder Streusel unterheben.

Teig in einen Spritzbeutel füllen oder in einen Gefrierbeutel (und anschließend eine Ecke abschneiden) und den Teig nun in die Becher spritzen. Die Waffeln nur bis 1 cm unter dem Rand füllen.

Die Waffeln nur für 10 Minuten backen und auskühlen lassen.

75 g Butter und Puderzucker cremig schlagen, den Schmand unterrühren. Die Creme auf die Küchlein geben und mit Smarties oder Streuseln dekorieren. Zum Mitnehmen in den Kindergarten/Schule/etc. würde ich als Deko Kuvertüre anstatt der Creme empfehlen.

Lasst es euch den Eiswaffelkuchen schmecken!

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*enthält Werbung

Der Herbst ist da, die Temperaturen sinken und wir machen es uns drinnen wieder kuschelig. Ich freu mich wirklich sehr auf den Herbst, obwohl ich mit den kühlen Temperaturen, gerade morgens noch so meine Probleme habe. Mit heißem Tee, vielen Kerzen und ein wenig Herbstzauber lässt es sich aber aushalten. Besonders lecker wird es mit einem warmen Stück Apfelkuchen. Das Rezept schreibe ich euch am Ende des Beitrages auf.

Noch gemütlicher wird es Zuhause mit den neuen Herbstprodukten von Leonardo. *  Die Vase Colletto* gibt es in vier verschiedenen Größen und der Clou ist der Materialmix aus Glas und Holz. In der Vase kommen große und schwere Blumenbouquets besonders schön zur Geltung. Das Holz kann auch abgenommen und die Vase oben ohne verwendet werden. 

Die Schale aus der Colletto* Serien ist durch ihre Größe und Form vielseitig einsetzbar. Auf meinen Bildern könnt ihr meine Variationen gut erkennen.

Wasser und Licht

Für ein tolles Kerzenarrangement mit Wasser, Schwimmkerzen und Blüten befüllen.

Moos und Wald

Ihr könnt die Schale aber auch ganz toll für ein Gesteck nutzen. Mit einem Steckschwamm und Moos befüllen und ganz nach euren Ideen Blumen dazu stecken. Bei mir seht ihr unter anderem Sukkulenten, Silberblatt, rosa Pfefferbeeren und Eukalyptus.

Obstschale

Aber auch Obst wie z.B. die Äpfel für den Apfelkuchen machen sich gut in der Schale.

Herbstzauber

Besonders niedlich sind die Eichhörnchen EDY*. Zu zweit mit ein paar Nüssen finde ich sie zuckersüß. Die beiden sind bestimmt auch eine nette Geschenkidee für eine liebe Freundin oder ein Mitbringsel zur nächsten Herbsteinladung. Ich habe die Eichhörnchen in den Größen 8,7 und 12,7 cm.

Für meine Leser gibt es natürlich auch einen Gutscheincode.  Mit sabinevillajosefina könnt ihr bis zum 15.10.2018 10 Prozent auf eure gesamte Leonardo-Bestellung sparen. 

Viel Spaß beim Stöbern und Shoppen.

Unser Apfelbaum hat dieses Jahr wirklich eine Menge Äpfel getragen und daher gibt es fast täglich etwas mit Äpfeln. Dieser Kuchen ist unser absoluter Favorit. Warum? In den Kuchen kommen sehr viele Äpfel, meine Kinder lieben ihn, er kann auch mal als Mittagessen gegessen werden und warm mit Vanillesoße schmeckt er fast wie ein Apfelstrudel oder ein Apfelschmarren.

Rezept für den leckersten Apfelkuchen mit nur 10% Teig und 90% Äpfeln:

Für eine 20 cm Backform. Möchtet ihr eine normale nehmen, könnt ihr die Zutaten verdoppeln und den Kuchen etwas länger drin lassen.

Zutaten:

  • 1 Vanilleschote
  • 2 Eier
  • 50 g brauner Zucker
  • 50 g weiche Butter
  • 100 ml Milch
  • 100 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 Prise Salz
  • 6 Äpfel

Vanilleschote längs aufschneiden. Mark herauskratzen. Mark, Eier und Zucker schaumig schlagen. 20 g Butter zerlassen, etwas abkühlen und mit der Milch in die Eiermasse rühren. 70 g Mehl, Backpulver und Salz mischen. Nach und nach unter den Teig sieben.

Ofen auf 200 Grad (180 Grad Umluft) vorheizen. Äpfel schälen, vierteln, entkernen. Mit einem Hobel in sehr feine Scheiben schneiden, portionsweise sofort in den Teig geben, so untermischen, dass die Äpfel vom Teig umhüllt sind und nicht braun werden.

Backform (20 cm) mit dem Rest Butter einfetten und mit dem Rest Mehl bestäuben. Apfel-Teig-Masse lagenweise in die Form schichten und zwischendurch immer wieder etwas glattstreichen. 35-40 Minuten goldbraun backen. Lauwarm oder kalt genießen.

Das Rezept ist aus dem Buch “Superkuchen von Melanie Martin”.

Ich wünsche euch einen tollen Start in den Herbst. Macht es euch doch Zuhause gemütlich und nehmt euch Zeit für die schönen Dinge.

 

 

 

 

 

Hier bekommt ihr noch mal alle Links zu den Produkten von Leonardo:

Der Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Leonardo entstanden.

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So jetzt aber wirklich…

Der letzte Beitrag aus der Reihe “selbstgemacht”. Wie von euch gewünscht, gibt es hier unser super leckeres Kokosmakronen Rezept. Ich hab die Kokosraspeln auch schon durch gemahlene Haselnüsse ersetzt. Klappt auch und schmeckt ebenso total lecker.

Die besten Kokosmakronen

Zutaten:

  • 3 Eiweiß
  • 1 Tl Zitronensaft
  • 225 g Puderzucker
  • 1/2 Tl gem. Zimt
  • 200 g Kokosraspel

Eiweiß, Zitronensaft und ein Prise Salz steif schlagen. Puderzucker sieben und mit dem Zimt mischen. Nach und nach unter den Eischnee schlagen. Kokosraspeln vorsichtig unterheben.

Mit zwei Löffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech setzen. Makronen im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad/Umluft 15-20 Minuten backen. Die Makronen dürfen nur ganz leicht Farbe angenommen haben, sonst werden sie hart. Also lieber etwas früher rausnehmen.

Vom Backblech nehmen und auskühlen lassen. Wer mag kann die Unterseite noch in Kuvertüre tauchen oder ein wenig Kuvertüre darüber verteilen.

 

 

 

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Das ist heute der letzte Beitrag vor Weihnachten aus der Reihe “Selbstgemacht”. Heute bekommt ihr noch das super leckere und einfache Rezept für unsere schnelle Brownies.

Unter der Rubrik Weihnachten findet ihr noch mal alle Beiträge auf einen Schlag und wenn ihr noch unsere anderen Lieblingsplätzchen nachbacken möchtet findet ihr hier das Rezept für unsere Spitzbuben (könnt ihr auch super mit Nougat füllen). Ich merke aber gerade, dass ich die allerbesten Kokosmakronen noch gar nicht verbloggt habe. Na mal sehen ob das noch etwas wird vor Weihnachten.

Die Brownies könnt ihr auch super verschenken. Sie schmecken schön saftig, außer ihr lasst sie zu lange im Ofen… :o)

Schnelle Brownies

Zutaten für ein Backblech (38 x 32 cm):

  • 150 g Zartbitterschokolade
  • 150 g Walnüsse
  • 150 g zimmerwarme Butter
  • 150 g Rohrzucker
  • 5 Eier
  • 150 g Dinkelmehl
  • 1 El Kakaopulver
  • Butter fürs Blech

Für die Glasur:

  • 200 g Vollmilchkuvertüre
  • 20 g Butter
  • Schokoladenpulver zum Bestäuben

Die Schokolade über dem heißen Wasserbad schmelzen. Die Walnüsse grob hacken. Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Das Backblech fetten oder ein Backpapier einlegen.

Die Butter, Zucker und die geschmolzene Schokolade cremig rühren. Die Eier nach und nach einrühren. Mehl mit Kakaopulver mischen und unter die Schokocreme rühren. Auf dem Backblech gleichmäßig verteilen. Wenn ihr auch jemanden in der Familie habt, der keine Walnüsse mag, dann streut ihr die Walnüsse nun nur über ein Hälfte des Teiges, andernfalls könnt ihr die Nüsse bereits vorher zum Teig dazu geben.

Im Ofen (Mitte) 35 Minuten backen. (Stäbchenprobe machen)

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Die Kuvertüre mit der Butter über dem Wasserbad schmelzen lassen. Die Kuchenoberfläche damit gleichmäßig bestreichen. Schokoladenguss fest werden lassen. Anschließend das Kakaopulver über den Küchen sieben und mit einem scharfen Messer in kleine Quadrate schneiden.

Für noch mehr Schokogeschmack, könnt ihr auch noch zusätzlich Schokotropfen in den Teig geben.

Soooo lecker… mmmmmmhhhhh.

 

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Mitte der Woche – dringend Zeit für Kuchen.

Bei uns läuft die Schule seit knapp zwei Wochen, beide Kinder sind nun in der Schule, in Klasse 1 und 2. Puuuuhhh da muss ich mich erst dran gewöhnen. Ist schon eine Umstellung und ich falle momentan abends einfach nur ins Bett.

Deswegen muss wenigsten zwischen all dem Stress etwas Leckeres auf den Tisch und weil der Kuchen allen am Wochenende so gut geschmeckt hat und es ratzfatz geht, gibt es für euch heute das Rezept.

Rezept Butterkuchen mit Äpfeln

Teig:

  • 1/4 l Milch
  • 1 Würfel Hefe
  • 500 g Mehl (Ich hab Weizen mit Dinkel gemischt)
  • 50 g Zucker
  • Salz
  • 1 EI
  • 50 g weiche Butter

Belag:

  • 3 Äpfel
  • 2 EL Zitronensaft
  • 125 g Butter
  • 75 g Mandelblätter
  • ca. 2 EL Mohn
  • 100 g Zucker
  • Vanillezucker oder auch mein Geheimfavorit Zimt

Milch lauwarm erwärmen und die Hefe hineinbröckeln. Unter Rühren auflösen lassen.

500 g Mehl, Zucker, Salz und Ei in einer Schüssel verrühren und die Hefemilch zugeben. Mit Knethacken des Rührgeräts unterrühren. Butter in Flöckchen unterkneten, bis der Teig geschmeidig ist. Formt er sich zur Kugel, ca. 3 Minuten weiterkneten.

Hefeteig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.

Ein tiefes Backblech (ca. 32 cm x 39 cm) fetten und mit Mehl ausstäuben.  Hefeteig auf etwas Mehl kurz durchkneten. Auf dem Blech ausrollen und mit den Händen an die Ränder drücken. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen.

Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Mit Zitronensaft vermischen. Backofen vorheizen (200 Grad/Umluft)

Mit den Findern in gleichmäßigen Abständen Mulden in den gegangen Teig drücken. Butter in kleine Stückchen hineingeben. Teig mit Apfelspalten belegen und die Hälfte mit Mandeln und die andere Hälfte mit Mohn bestreuen. Zucker mit Vanillezucker (oder Zimt) mischen, über den gesamten Belag streuen. Im heißen Ofen 20-25 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Dazu schmeckt Schlagsahne.

 

Eine süße Restwoche für euch

 

 

 

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