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Rezepte

Mitte der Woche – dringend Zeit für Kuchen.

Bei uns läuft die Schule seit knapp zwei Wochen, beide Kinder sind nun in der Schule, in Klasse 1 und 2. Puuuuhhh da muss ich mich erst dran gewöhnen. Ist schon eine Umstellung und ich falle momentan abends einfach nur ins Bett.

Deswegen muss wenigsten zwischen all dem Stress etwas Leckeres auf den Tisch und weil der Kuchen allen am Wochenende so gut geschmeckt hat und es ratzfatz geht, gibt es für euch heute das Rezept.

Rezept Butterkuchen mit Äpfeln

Teig:

  • 1/4 l Milch
  • 1 Würfel Hefe
  • 500 g Mehl (Ich hab Weizen mit Dinkel gemischt)
  • 50 g Zucker
  • Salz
  • 1 EI
  • 50 g weiche Butter

Belag:

  • 3 Äpfel
  • 2 EL Zitronensaft
  • 125 g Butter
  • 75 g Mandelblätter
  • ca. 2 EL Mohn
  • 100 g Zucker
  • Vanillezucker oder auch mein Geheimfavorit Zimt

Milch lauwarm erwärmen und die Hefe hineinbröckeln. Unter Rühren auflösen lassen.

500 g Mehl, Zucker, Salz und Ei in einer Schüssel verrühren und die Hefemilch zugeben. Mit Knethacken des Rührgeräts unterrühren. Butter in Flöckchen unterkneten, bis der Teig geschmeidig ist. Formt er sich zur Kugel, ca. 3 Minuten weiterkneten.

Hefeteig zugedeckt an einem warmen Ort ca. 40 Minuten gehen lassen, bis er sein Volumen verdoppelt hat.

Ein tiefes Backblech (ca. 32 cm x 39 cm) fetten und mit Mehl ausstäuben.  Hefeteig auf etwas Mehl kurz durchkneten. Auf dem Blech ausrollen und mit den Händen an die Ränder drücken. Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 20 Minuten gehen lassen.

Äpfel schälen, vierteln, entkernen und in dünne Spalten schneiden. Mit Zitronensaft vermischen. Backofen vorheizen (200 Grad/Umluft)

Mit den Findern in gleichmäßigen Abständen Mulden in den gegangen Teig drücken. Butter in kleine Stückchen hineingeben. Teig mit Apfelspalten belegen und die Hälfte mit Mandeln und die andere Hälfte mit Mohn bestreuen. Zucker mit Vanillezucker (oder Zimt) mischen, über den gesamten Belag streuen. Im heißen Ofen 20-25 Minuten backen. Herausnehmen und auskühlen lassen. Dazu schmeckt Schlagsahne.

 

Eine süße Restwoche für euch

 

 

 

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Endlich Ferienzeit – Sommer, ausschlafen, morgens gemütlich auf der Couch kuscheln und spät frühstücken. Gerade duftet es hier schon nach frischem Brot. Damit wir das Brot bereits zum Frühstück genießen können, habe ich den Teig gestern Abend noch vorbereitet und bis heute Morgen ruhen lassen. Das Rezept ist sehr einfach und schnell gemacht. Vergesst aber das Falten im Rezept nicht, sondern wird es nichts. Habe ich bereits ausprobiert ;o)

Rezept Roggenmischbrot:

  • 20 g frische Hefe
  • 350 ml lauwarmes Wasser
  • 300 g Dinkelmehl Typ 630
  • 200 g Roggenmehl Typ 997 oder Typ 1150
  • 1 geh. TL Backmalz (kann man auch weglassen)
  • 1 1/2 TL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 2 geh. TL Sauerteigpulver (gibt´s bei Alnatura z.B.)
  • 1-2 TL Brotgewürze
  • 1 TL Honig

 

Hefe mit dem lauwarmen Wasser in einer Schüssel auflösen und verrühren. Restliche Zutaten hinzufügen und mit dem Knethaken in der Küchenmaschine verkneten. Sollte der Teig noch zu feucht sein, ein wenig mehr Mehl dazu geben.

Teig mindestens 1 Stunde gehen lassen.

Backofen auf 230 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Rost auf die unterste Schiene.

Teig auf bemehlter Arbeitsfläche 8 x falten und anschließend zu einem Laib formen.

Brotteig in eine Form mit Deckel (z.B.  Römertopf, Zaubermeister/Pampered Chef oder Ultra/Tupper) geben. Teig mit einem scharfen Messer leicht einschneiden und etwas bemehlen. Deckel auflegen, 10 Minuten gehen lassen und den Deckel nicht mehr abnehmen.

Anschließend 45 Minuten mit aufgelegtem Deckel backen.

Brot kurz auskühlen lassen und am besten frisch mit Butter genießen.

 

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Eigentlich gibt es montags ja immer ein Rezept aus der Reihe “Was koche ich heute” aber heute gibt es einen leckeren Käsekuchen mit Beeren für euch. Geht doch auch als Mittagessen durch oder? Kuchen geht doch immer :o)

Gekühlt aus dem Kühlschrank und mit vielen frischen Sommerbeeren schmeckt er super an heißen Tagen. Bei Herbststimmung wie heute würde ich einen warmen Kakao dazu empfehlen… ;o)

Käsekuchen mit Beeren

Für den Kuchen:

  • 400 g Schokobutterkekse
  • 200 g Butter
  • 500 g Magertopfen (ich habe den von Berchtesgadener Land genommen)
  • 120 g Zucker
  • 2 El Mehl
  • 3 Eier
  • 250 ml Crème fraîche
  • 1 gestr. El Zucker

Für die Garnitur:

  • Erdbeeren, Heidelbeeren und Blaubeeren
  • 100 ml Sahne
  • 1 El Vanille-Zucker

Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Backpapier auf eine runde Backform auslegen.

Kekse mit einem Mixer in feine Krümel zerbröseln. Butter zerlassen und mit den Krümeln zu einer Teigmasse vermengen.
Gemisch auf den Boden der Backform streichen und mit einem Löffel festdrücken. Mir war es zu viel Teig. Ich habe ungefähr nur 2/3 davon verwendet und einen Teil zum Schluss über den fertigen Kuchen gestreut. Den Rest haben die Kinder abgestaubt.  Anschließend die Backform in den Kühlschrank stellen.

In der Zwischenzeit Quark mit der Küchenmaschine cremig schlagen. Zucker, Mehl und Eier dazu geben und weiter
schlagen. Crème fraîche unterrühren.

Die Quarkcreme auf den Teig in der Backform geben. Küchen für 55 Minuten in den Ofen schieben. Nach 45
Minuten die Oberfläche des Teigs kurz mit Zucker bestreuen. 10 Minuten fertig backen. Den Käsekuchen bei
Raumtemperatur abkühlen lassen und anschließend eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Für die Garnitur Sahne mit Zucker steif schlagen. Fertige Sahne auf den
Käsekuchen streichen und die frischen Beeren oben drauf legen. Wer mag kann die übrigen Kekskrümmel noch auf dem Kuchen verteilen.

 

Das Rezept habe ich auf sixx.de bei Sweet&Easy Enie backt entdeckt und ein wenig abgewandelt.

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Immer wieder Montags gibt es ein Rezept für euch, aus der Kategorie “Was koche ich heute”. Der Sommer ist zurück, wie wäre es also mal mit zitronigen Sommernudeln. Das Rezept habe ich in der “We love living” Zeitschrift entdeckt und es kommt ursprünglich aus dem Buch “Easy Peasy”. Ich finde sie sooooo lecker und möchte das Rezept nicht vergessen, deswegen und damit ihr auch etwas davon habt, wird es hier verewigt.

Die Nudeln gehen super schnell und für alle mit mäkligen Kids, ich lasse immer ein paar Nudeln übrig und brate sie nur mit etwas Butter oder Öl an. Dazu gibt es ein paar Gurkenscheiben und fertig ist das Kinderessen.

Jetzt aber zu meinen Lieblingsnudeln:

Rezept für Sommernudeln mit Koriander, Kokos und Zitrone

Für zwei Personen:

  • 1 Bund Koriander
  • 1 Limette
  • 150 g Champignons oder wie ich diesmal ausprobiert habe Blumenkohl und Zucchini
  • 1/2 EL Green-Curry Paste
  • 200 ml Kokosmilch
  • 160 g Spaghetti
  • Salz
  • Olivenöl

Koriander waschen und trocken schütteln. Champignons putzen und in dünne Scheiben schneiden.

Spaghetti nach Packungsangabe bissfest kochen.

Währenddessen Currypaste, Kokosmilch (etwas Fett zum braten er Pilze aufheben) und Koriander in einem Mixer zu einer Sauce pürieren, mit Limettensaft und Salz abschmecken.

Kokosfett in einer Pfanne erhitzen und die Champignons darin anbraten.

Ich hatte diesmal keine Pilze und habe einfach Blumenkohl und Zucchini mit Olivenöl im Backofen bei 160 Grad 20 Minunten gebacken und zu den Nudeln gegeben.

Wenn die Pasta fertig ist, durch ein Sieb abgießen aber nicht abschrecken. Zu den Pilzen geben, die Sauce untermischen und alles nochmal etwas erwärmen.

Wer keinen Koriander mag, kann das Rezept auch mit Petersilie oder anderen Kräutern ausprobieren.

 

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Die Fotos für dieses Rezept schlummern schon seit April auf meiner Festplatte. Ich hatte nämlich das Rezept wegen dem Umbau in eine Kiste verpackt und nicht mehr gefunden. Nun ist es wieder aufgetaucht und ich muss es gleich mit euch teilen. Es ist nämlich mega lecker und passt super in meine Montagskategorie “Was koche ich heute” und familientauglich ist es auf jeden Fall auch. Ich hab mir auch festgenommen wieder montags mehr Rezepte rauszuhauen. Neue Küche, neue Ideen. Welche Rezepte interessieren euch am meisten? Schnell gemacht, süße Rezepte, Familientauglichkeit getestet, neue Geschmacksrichtungen, Low carb, vegan oder alte Familienrezepte? Schreibt es mir in den Kommentaren, dann überleg ich mir ein paar Sachen dazu.

Dieses Rezept habe ich so ähnlich in der Vital entdeckt und gleich ausprobiert. 

Rezept für Süßkartoffel-Linsen-Bratlinge mit Joghurtdip:

Für 2-3 Personen:

  • 100 g rote Linsen
  • 1 Süßkartoffel
  • Petersilie
  • 2 Bio-Eier
  • 50 g Dinkelmehl
  • 3 EL Semmelbrösel
  • Pfeffer und Salz
  • getrockneter Thymian
  • 4 EL Rapsöl
  • 200 g Bio Joghurt 1,8% Fett
  • 100 g Sahnequark
  • Gute Laune Gewürz von Sonnentor
  • Blütenmischung von Sonnentor oder anderer Marke

Linsen mit der doppelten Menge Wasser ca. 15 Minuten weich garen und anschließend abkühlen lassen. Geschälte Süßkartoffel raspeln. Petersilie abspülen, trocken schütteln und grob hacken. Linsen mit Süßkartoffeln, Eiern, Mehl, Bröseln und Petersilie verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Mit einem Löffel kleine Häufchen Teig in die Pfanne geben, flach drücken und unter Wenden goldgelb braten. Es sollten ca. 12 Bratlinge ergeben. Bratlinge auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Joghurt mit Quark glatt rühren und mit dem Gute Laune Gewürz und Salz abschmecken. Getrocknete Blüten geben noch einen kleinen Farbkleks. Joghurtdip zu den Bratlingen servieren.

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Ich weiß ihr wollt bestimmt lieber Fotos der neuen Küche sehen, aber ich bin noch nicht zum Fotografieren gekommen. Dafür bekommt ihr jetzt das ultimative Sommerrezept, das schlummerte nämlich noch auf der Festplatte.

Spinat Pita

Es geht rucki zucki und schmeckt warm oder kalt. Ist also auch ein super Mitbringsel zur nächsten Gartenparty.

Rezept

Zutaten für ein Blech:

  •  1 Packung Filoteig (im Kühlregal, steht oft auch Strudelteig mitdrauf)
  • 600 g Packung gefrorener Blattspinat (frischer Spinat geht natürlich auch, aber dann macht es mehr Arbeit)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Packung Feta Käse
  • kleine Datteltomaten
  • Salz, Pfeffer, italienische Kräuter etwas Chili
  • etwas zerlassen Butter zum Bestreichen, Öl geht auch

Den Spinat in einem Sieb auftauen und abtropfen lassen. Die Zwiebel hacken, den Knoblauch pressen. Beides in Olivenöl in einer Pfanne anbraten, den abgetropften Spinat dazu geben und kurz mit andünsten. Kräftig würzen.

In einem Teller den Feta Käse mit einer Gabel oder den Händen zerbröseln. Die Tomaten halbieren.

Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Filoteig vorsichtig aus der Packung nehmen. Meistens sind 5 Große dünne Blätter enthalten. Das erste Blatt auf das Backblech legen und mit ein wenig zerlassener Butter bestreichen. Das zweite Blatt darauf legen, die Hälfte der Spinatfüllung des Fetas und der Tomaten verteilen. Das nächste Filoteigblatt darauf geben und die andere Hälfte der Zutaten darauf verteilen. Nun das vierte Blatt darauf legen und dieses wieder mit Butter bepinseln. Das letzte Blatt oben drauf legen und dieses nun großzügig mit Butter bepinseln. Das Backblech in der mittleren Schiene für ca. 30 Minuten backen. Je nachdem wie doll euer Ofen heizt. Es darf oben schön braun werden, aber nicht verbrennen.

Dazu ein frischer Salat und einen Hugo und fertig ist das Sommermenü. Die Füllung könnt ihr auch variieren, gebratene Pilze oder gekochte Kartoffeln vom Vortrag passen auch super zum Spinat.

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Lange hatte ich überlegt ob ich mir den Entsafter zu meiner Kitchenaid leisten soll, aber nun will ich ihn nicht mehr missen. Ich liebe frisch gepresste Säfte und auch meine Kinder pressen sich begeistert ihren eigenen Saft. Da darf dann sogar ab und zu eine Karotte mit rein (yeeeaaahh, schlaue Mama :o))

Nach dem Oster-Schoko-Marathon gab es bei mir eine drastische Waagen-Eskalation :o) Bei mir ist das aber immer so: Ist Schoko im Haus, esse ich diese bis sie weg. Ich kann einfach nicht anderes. Da reicht nicht ein großes Nougat-Ei, nein da können es schon auch direkt fünf werden, bis mir schlecht ist. Kennt ihr auch oder? Bitte sagt ja? Oder seit ihr eher der Genießertyp – ein Stück pro Tag? Dann erblasse ich vor Neid :o)

Eigentlich gibt es bei uns Zucker ja sehr reduziert, nach so einem Schokoexzess merke ich aber wie “abhängig” mich das macht. Jeden Tag ist nun das Verlangen nach Schoko da. Um von diesem “Zuckertrip” wieder runterzukommen. Gibt es nur noch 80% Zartbitterschoko und ganz viel Gemüse und Obst.

Am liebsten ersetze ich gerade eine Mahlzeit durch ein großes Glas frischen grünen Saft.

Meine liebsten Rezepte schreibe ich euch hier auf. Ein paar davon könnt ich auch im Mixer als Smoothie machen, solltet ihr keinen Entsafter haben.

Frühlingssaft:

  • 2 Birnen
  • 2 Karotten
  • 2 Selleriestangen
  • 2 zweige Petersilie

 

Frischer Energiekick:

  • 1/2 Ananas
  • 1/2 Gurke mit Schale
  • 0,5 cm Ingwer (wer ist schärfer mag, auch gerne mehr)

 

Sommerfeeling:

  • 1 Ananas
  • 1 Apfel
  • 1 Zweig Minze

 

Kindersaft:

  • 2 Äpfel
  • 2 Orangen
  • 1 Karotte

 

Habt ihr auch noch tolle Saftideen? Schreibt sie mir doch in die Kommentare, dann kann ich sie hier oben auch noch mit einbauen.

Alles Liebe

eure Sabse*


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Sobald ich Stress habe und nicht mehr geerdet bin trinke/esse ich…

  • zu viel Kaffee
  • zu wenig Wasser
  • zu viel Zucker
  • zu viel
  • zu schnell
  • zu ungesund

Und dann fühl ich mich einfach nur bääähhh, müde und unmotiviert, dann trinke ich noch mehr Kaffee, esse noch mehr Süßigkeiten und kann mich nicht mehr zu meinem Yoga motivieren. Kennt ihr das?

Ein Teufelskreis. Und darum gibt es heute wieder ein leckeres, gesundes und schnelles Rezept für euch, für mich und um mich selber zu motivieren. Das Rezept hab ich im Buch “Vegan for fit2” entdeckt und seit dem schon leicht abgewandelt viele Male gekocht.

Bohneneintopf mit viel Gemüse

Zutaten für 2 Personen:

  • 2 kleine Karotten
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 rote Paprika
  • 1 kleine Zucchini
  • 2 EL Bratöl
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1/2 Dose gehackte Tomaten
  • 1/2 TL gem. Kurkuma
  • 1 Dose weiße Bohnen
  • Salz und Pfeffer
  • mediterrane Kräuter (z.B. Gute Laune Gewürz von Sonnentor)
  • Frühlingszwiebeln
  • Basilikum

 

Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Das Gemüse waschen, Karotten schälen und alles in feine Würfel scheiden.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln auf mittlerer Temperatur anschwitzen, den Knoblauch und das restliche Gemüse dazugeben und ein paar Minuten unter Rühren anbraten.

Das Tomatenmark, Gewürze, Bohnen und Dosentomaten dazugeben. Sollte es zu trocken sein, noch ca. 50 ml Wasser dazu geben.  Einmal aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Mit Basilikum und Lauchzwiebeln garnieren.

Wer es nicht vegan möchte, kann zum Schluss noch Fetakäse darüber bröckeln oder einen Löffel Sauerrahm dazu geben.

Am Wochenende gibt es auf dem Blog etwas zu feiern und wir feiern nicht nur einen Tag lang, sondern gleich eine ganze Woche. Ich freu mich schon sehr drauf und hoffe ihr seid dabei. Es wird toll werden…

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Was gibt es besseres als frische und warme Waffeln? Waffeln mit Apfelmus und Zimt!!!

Die saftigen Apfelwaffeln sind wirklich so lecker, ich mache sie momentan fast täglich für die Kinder und ihren Spielbesuch am Nachmittag. Sie schmecken auch noch super am nächsten Tag in der Brotzeitdose, also sollte etwas übrig bleiben.

Das Rezept ist aus meinem Lieblingsbackbuch “Gesund backen ist Liebe“* von der lieben Veronika vom Blog Carrots for Claire. Genauso wie ihr erstes Buch “Gesund kochen ist Liebe“* liebe ich ihr zweites Buch. Es entspricht genau meinen Vorstellungen von gesunder und leckerer Ernährung.

In die Waffeln kommen nur die Süße der Datteln, Apfelmus und gemahlene Erdmandeln. Daher ist das Rezept auch für Nussallergiker geeignet. Ich habe das Rezept ein wenig angepasst. Anstatt frischer Datteln, nehme ich gleich Dattelsirup und eben Erdmandeln.

Ich glaube ich schmeiße heute Nachmittag das Waffeleisen wieder an…

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Apfelwaffeln

Zutaten für 6 Waffeln:

  • 100 g gemahlene Erdmandeln
  • 150 g Dinkelmehl
  • 1 1/2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Zimt
  • 1/2 Bourbonvanillepulver
  • 1 Prise Salz
  • 3 Bio Eier
  • 2 EL Dattelsirup
  • 300-400 g ungesüßtes Apfelmus, ich hatte Apfelmaronenmuss
  • 1 EL Kokosöl (leicht erwärmt)
  • 70 ml Hafermilch oder andere Lieblingsmilch

Die Eier trennen und die Eiweiße mit dem Salz steif schlagen.

Alle trockenen Zutaten mischen und mit dem Dattelsirup, Kokosöl und Apfelmus in der Küchenmaschine zu einem Teig verrühren. Die Eigelbe unterrühren und zum Schluss den Eischnee mit einem Teigschaber vorsichtig unter den Teig heben.

Das Waffeleisen einfetten und die Waffeln bei mittlerer Temperatur ausbacken.

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Viel Spaß beim Backen und naschen, dass muss und darf einfach sein.

Am Wochenende schreibe ich etwas über unseren veganen Monat, meine Erfolge und was wir beibehalten werden.

*Die Links sind Amazon-Partner-Links. Wenn ihr darüber einkauft, erhalte ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt natürlich nicht mehr dafür. Und ich freue mich, wenn ich mit meinem Blog und meiner investierten Zeit ein wenig Geld verdienen kann. Am besten finde ich es jedoch, wenn ihr kleine Buchläden unterstützt und dort Bücher kauft.

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Heute gibt es wieder ein Rezept aus der Kategorie “Was koche ich heute” und dieses zählt zu meinen Lieblingsrezepten, wenn es schnell gehen soll. Bulgur ist fix gekocht und das Gemüse ist auch ruck zuck fertig. Ich liebe Rosenkohl, ganz im Gegensatz zum Rest der Familie. Wie sieht das bei euch so aus? Bei Rosenkohl gibt es wohl auch nur lecker oder geht gar nicht. Ihr könnt ihn natürlich auch weglassen.

Inspiriert hat mich dazu ein Rezept von meinem liebsten Food-Blog Carrots for Claire.

wintergemüseneu (1 von 2)

Rezept für Wintergemüse mit Bulgur

Zutaten für 2 Personen:

  • 100 g Buchweizenbulgur oder auch Dinkelbulgur
  • 4 EL Tomatenmark
  • 1 Schalotte
  • 1 Knoblauchzehe
  • Kokos- oder Olivenöl
  • 1 Blumenkohl
  • 2-3 Karotten,
  • Rosenkohl nach eigenem Geschmack
  • Salz, Pfeffer
  • Kräutermischung, meine Liebste ist von Sonnentor und heißt Gute-Laune-Mischung
  • Joghurt als Dip

Zubereitung ca. 30 Minuten:

Den Buchweizenbulgur mit der doppelten Menge kochendem Wasser (etwa 230ml) überbrühen, 2 Minuten köcheln und 15-20 Minuten quellen lassen.

Die Zwiebel fein würfeln und in 1 TL Kokosfett glasig dünsten. Knoblauchzehe pressen und mit andünsten. Anschließend das Tomatenmark dazugeben. Die Platte auf mittlere Stufe stellen. Alles kurz mit anrösten und schließlich dem Bulgur mischen. Sollte es zu trocken sein, 1-2 EL Wasser dazugeben.  Mit Salz und Pfeffer würzen und warm stellen.

Das Gemüse waschen und bei Bedarf schälen. Den Blumenkohl in kleine Stücke und die Karotte in dünne Scheiben schneiden. Den Rosenkohl halbieren.

Den Rosenkohl und die Karotten ca. 10 Minuten dämpfen, bis das Gemüse bissfest ist. Den Blumenkohl in einer Pfanne mit 1-2 TL Kokosöl oder Olivenöl ca. 5 Minuten anbraten, bis auch dieser bissfest ist. Anschließend das Gemüse miteinander vermischen und  mit Salz und der Kräutermischung würzen.

Wer, wie ich gerne dazu einen Dip isst, kann sich aus Joghurt und Gewürzen (z.B. Curry und etwas Salz oder der Sonnenkuss-Mischung von Sonnentor) einen leckeren und schnellen Dip zusammenrühren.

Guten Appetit

herz

P.S.: Meine Essens-Fotos entstehen meistens kurz vor dem Essen, weil ich beim Kochen denke “Mmmhhh das wäre doch etwas für den Blog”. Also seht mir nach, dass es keine komplett stylischen Food-Fotos sind 🙂

wintergemüseneu (2 von 2)

 

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