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Rezepte

Heute gibt es endlich wieder ein Rezept aus der Kategorie “was koche ich heute” für Euch oder besser gleich zwei Rezepte. Obwohl ich mich vorwiegend vegetarisch, mit veganem Einschlag ernähre gibt es bei uns einmal die Woche Fisch und am Wochenende dann auch für meinen Mann und die Kids ein Fleischgericht. Ich bin kein Freund von starren Regeln oder von Extremen. Ich mache es, wie es sich für uns gut anfühlt. Ausnahmen sind erlaubt :o)

Als erstes gibt es den besten Matjessalat meiner Mama (ihrer Mama) für Euch.


Zutaten für 2-3 Personen:

Matjessalat:

  • 200-300g Matjesfilet in Öl eingelegt
  • großer Becher Joghurt mild
  • kleiner Becher Saure Sahne
  • 1 weiße Zwiebeln
  • 1 kleines Glas Kapern
  • 1 Apfel
  • 4-5 kleine Essiggurken

Matjesfilet in mundgerechte Stücke, Zwiebeln in dünne Ringe schneiden. Apfel entkernen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Ebenso die Essiggurken. Kapern abtropfen lassen. Joghurt und Saure Sahne vermischen  und alle Zutaten unterrühren. Wichtig: über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Dazu passen am besten Pellkartoffeln.

lachsmatjes-3 lachsmatjes-4Das nächste Rezept eignet sich super für ein Picknick, ein Buffet oder eine Einladung. (Danke liebe Silke für das leckere Rezept :o))


Zutaten für 1 Rolle/1 Backblech:

Lachsrolle:

Teig:

  • 60 g Mehl
  • 150 ml Milch
  • 2 Bio-Eier
  • 1 EL Öl

Creme:

  • 200 g Frischkäse
  • 150 g Creme Fraiche
  • 1 EL Meerrettich
  • Schnittlauch, Petersilie
  • Salz und Pfeffer

1-2 Packungen Bio-Lachs

Alle Teigzutaten zusammen rühren. Der Teig ist sehr flüssig, ähnlich einem Pfannkuchenteig. Backblech mit Backpapier auslegen und Teig darauf verteilen. Backofen auf 200 Grad vorheizen und anschließend den Teig 10-15 Minuten backen. Teig im Backpapier so eng wie möglich aufrollen und abkühlen lassen. Die Cremezutaten verrühren. Die Hälfte der Creme auf den abgekühlten Boden verteilen, mit Lachs belegen und restliche Creme darüber verteilen. Wieder aufrollen und am besten wieder über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.

lachsmatjes-5Ich genieße die Tage ein leckeres Buffet in einem tollen Familienhotel in Österreich mit meiner Mama und den Kids und wenn wir wieder heim kommen, hoffe ich das der Sommer endlich Einzug hält. Momentan tragen wir noch unsere Winterjacken bbrrrrrrrrrr :o)))

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käsekuchen

Als allererstes “nein ich mach nicht bei einem Gewinnspiel von einer Frischkäsemarke mit” :o) Ich habe mich schon gewundert, warum auf einmal auf so vielen Blogs Kuchen mit Frischkäse gezeigt werden. Gerade jetzt,  als ich es endlich schaffe euch den Geburtstagskuchen meines Mannes zu zeigen ;o) Ääähhm er hatte übrigens im März Geburtstag. Also ich hänge noch ein wenig hinterher, aber einmal eine Blogpause angefangen… Zwischenzeitlich habe ich mich auch ein wenig in Sachen Fotoaufpimpen weitergebildet und einen Kurs bei einem Fotografen besucht. Was jetzt zur Folge hat, dass mir meine Fotos meistens nicht mehr gefallen :o)) Aber wie heißt es so schön “nur Übung macht nen Meister” Ihr müsst halt jetzt herhalten und euch alles ansehen :o)

Mein Mann liebt Käsekuchen und sein Wunsch zum Geburtstag war ein New York Cheesecake. Ich muss sagen, ich bin nicht so der Käsekuchenliebhaber. Dann schon eher etwas mit Nuss, Creme, Schoko, Marzipan oder ähnlichen kalorienarmen Leckereien  :o) Aber zurück zum Cheesecake. Dieser ist wirklich mega lecker geworden, haut aber bei den Zutaten ziemlich rein und ich habe das Rezept vom Ursprungsrezept schon ziemlich abgemagert, denn 10 Packungen Frischkäse fand ich einfach “too much” Ich kaufe Milch und Milcherzeugnisse nur Bio, in der Hoffnung das es den Tieren besser geht und auch das Futter der Tiere besser für die Produkte und uns sind. Generell versuche ich auch schon viel zu ersetzen oder auf jeden Fall sparsam und sorgfältig damit umzugehen. Aber dazu schreibe ich ein andermal mehr. Mein Mann wollte auf jeden Fall einen Cheesecake mit Frischkäse und ich sollte ja nicht rumexperimentieren. Und zum Geburtstag darf man sich ja fast alles wünschen :o)

Los geht´s…

Für den Boden:

  • 15-20 Hobbits von Brandt
  • ca. 90ml  geschmolzene Butter
  • Butter zum Einstreichen der Form
  • 30g Zucker
  • 1 Prise Salz

Für den Cheesecake (26cm):

  • 6 x 175g Pkg. Doppelrahmstufe Bio Frischkäse (Raumtemperatur)
  • 280g Zucker
  • 50g Mehl
  • 160ml Sauerrahm (Raumtemperatur)
  • 1 Tl Vanillepulver
  • 4  Bio-Eier (Raumtemperatur)

Zubereitung:

Ofen auf 180 Grad vorheizen. Backform einfetten. Ich habe eine Silikonbackform genommen, wenn ihr eine Springform nehmt müsst ihr sie in Alufolie verpacken, da der Kuchen später im Wasserbad gebacken wird.

Für den Boden die Kekse ziemlich klein zerkrümeln und anschließend mit der geschmolzenen Butter und dem Zucker vermischen. Die Masse auf dem Boden der Form verteilen und mit z.B. einen Glas festdrücken. Für ca. 10 Minuten in den Kühlschrank geben und anschließend für ca. 15 Minuten im Ofen backen. Den Boden nun komplett abkühlen lassen.

In der Zwischenzeit die Masse vorbereiten. Den kompletten Frischkäse ein paar Minuten ordentlich durchmixen. Mehl mit Zucker vermischen und anschließend unter die Frischkäsemasse mischen, wieder gut verrühren. Sauerrahm und Vanille dazugeben und weiter rühren. Anschließend die Eier einzeln unterrühren. Jetzt aber nicht mehr zu lange rühren, gerade so das die Eier untergemischt sind.

Die Masse auf den Boden gießen und die Backform auf ein tiefes Backblech oder in einen Bräter stellen. Bis zur Hälfte nun kochendes Wasser auf das Blech gießen. So reißt der Käsekuchen nicht ein.

Nun wird der Cheesecake für 45 Minuten gebacken. Danach die Temperatur auf 160 Grad reduzieren und nochmals für 30 Minuten backen, bis er recht fest ist (nur in der Mitte noch ein wenig wackelig) Anschließend bleibt der Cheesecake noch eine ganze Stunde bei halboffener Ofentür im ausgeschalteten Ofen.

Rausnehmen und auf einem Gitterrost komplett abkühlen lassen. Die Springform noch nicht lösen! Den Cheescake erst für ca. 6 Stunden oder über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen. Dann wird er richtig lecker. Ich habe den Kuchen erst verkehrtherum auf einen Teller gestürzt und anschließend wieder auf eine Torten Etagere zurück.

Viel Spaß beim backen

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fenchel1

Wer mag Fenchel? Alle mal laut HIER rufen…. Äh ja genau so hatte ich mir das vorgestellt. Genau so ist es auch bei uns Zuhause. Da ich aber Fenchel, egal ob im Backhofen gegrillt, in der Pfanne gebraten, als Tee oder Salat liebe, gibt es heute ein Rezept für Euch. Vielleicht gibt es ja doch noch ein paar Mutige :o)


 

Fenchel-Orangen-Salat

Zubereitung:

Fenchel halbieren, Strunk rausschneiden. Das Grüne fein hacken, Fenchel der länger nach in feine Streifen schneiden. 1 TL Salz über den Fenchel geben und mit den Händen gut durchmengen. Für 15 Minuten stehen lassen. Die Orangen filetieren und die Orangenfilets  zum Fenchel geben. Den Rest der Orange mit den Händen über dem Salat auspressen.

Für das Dressig den Sauerrahm, Öl, Essig und den Honig vermengen und über den Salat geben. Das ganze mindestens eine Stunde ziehen lassen.

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fenchel4

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Hello Monday! Der Tag ist schon fast um, aber zack hier kommt noch mein Montags “Was-koche-ich-heute” Rezept für Euch. Im Kopf schwirrt mir schon der Frühling rum, aber die Temperaturen sind noch winterlich. Mein Bauch braucht deswegen etwas warmes. Rotkohl verwende ich viel zu selten. Eigentlich nur wenn es Knödel gibt, aber ab sofort wird das geändert. Rotkohl lässt sich super in viele Gerichte einbauen. Die Reisbowl, altmodisch auch Reispfanne genannt, müsst ihr unbedingt probieren. Das Rezept ist aus dem Vegan-for-Youth Kochbuch und eignet sich auch wunderbar als kaltes To-go-Gericht.


 

Zubereitung

ca. 50 Minuten

Reis in kochendem Salzwasser bei mittlerer Hitze 40 Minuten al dente garen. Den Rotkohl waschen und in feine Streifen schneiden. Paprika waschen, entkernen und in feine Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch schälen und fein hacken. Getrocknete Tomaten fein hacken. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Zwiebeln darin 1 Minute andünsten. Rotkohl und Paprika dazugeben und 3 Miunten braten. Dann Knoblauch und Kurkuma dazugeben und 1 weitere Minute anbraten. Gekochten Reis zugeben, 2 Minuten unter Rühren braten, mit Salz und Pfeffer würzen. Getrocknete Tomaten, Oregano und Basilikum zugeben. Fertig ist die Reisbowl.

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Der Gewinner der Rommate-Verlosung von Itkids ist

MARIE RICHTER mit diesem Kommentar

Meine Tochter würde sich sehr über das Ordnungsset freuen. Dekoriert täglich Ihr Zimmer und auch unsere Wohnung um.
Mein Lieblingsprodukt ist das Sitzkissen mit dem Elefanten drauf. Vielleicht findet es Platz im neuen Haus. Deine Dekoideen sind sehr hilfreich für mich und die Planung von unserem neuen Haus. Schöne Sonntag und liebe Grüße Marie

Herzlichen Glückwunsch liebe Marie. Schreib mir doch bitte eine Email mit deiner Adresse.

 

reispfanne1

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quinoa4

 

Zubereitung

ca. 40 Minuten

Quinoa in einem feinen Sieb kurz unter Wasser abbrausen. In einem kleinen Topf mit Mineralwasserund ca. ½ TL Meersalz bei starker Hitze ca. 17 Minuten offen kochen, bis das Wasser verkocht ist. Inzwischen die Zwiebeln schälen und fein hacken. Petersilie waschen, trocken schütteln und die Blätter fein hacken. Quinoa mit Senf, Johannisbrotkernmehl, Paprikapulver und Zwiebeln zu einer festen Masse verkneten, kräftig salzen und pfeffern. Falls die Quinoa-Masse etwas zu trocken ist, noch etwas Wasser zugeben. Buletten formen und im heißen Olivenöl bei mittlerer bis starker Hitze von jeder Seite ca. 4 Minuten anbraten, sodass sie leicht Farbe annehmen. Auf Küchenpapier abtropfen lassen. Für den Dip alle Zutaten im Mixer durchmixen, evtl. nochmals mit Salz und Pfeffer würzen.

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quinoa1

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riegel3

Das ist mein gesunder Schokoladenersatz, wenn mir nach Süßem ist. Die Kinder lieben die Amaranth-Riegel auch und bekommen gerne mal ein Stück mit in die Brotzeitbox. Das Rezept der Riegel stammt aus dem Buch Vegan for Fit. Ich habe es aber ein wenig abgewandelt. So schmecken sie uns noch besser. Geht schnell und halten im Kühlschrank ein paar Tage, aber ihr esst sie garantiert vorher auf :o)

 

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Zutaten für 10 -15 Riegel:

  • 160 g Kakaobutter
  • 60 g gepoppter Amaranth
  • 30 g gepoppter Reis
  • 30 g gepoppter Quinoa
  • 1 gestr. TL gemahlene Vanille
  • 40 g gehackte Mandeln
  • 1 Handvoll Rosinen, Cranberris, oder andere Trockenfrüchte
  • 1/2 Handvoll Maulbeeren (wer mag, geht auch ohne)
  • 1 EL Chiasamen
  • 100 g Agavendicksaft (ich mach einfach einen guten Spritzer rein und probier dann ob es mir süß genug ist)
  • 100 g weißes Mandelmus
  • 20 g Bio-Kakao
  • 1 TL gemahlener Zimt
  • 1 Prise jodiertes Meersalz

Die Kakaobutter über einem Wasserbad schmelzen lassen. Alle anderen Zutaten  mit der flüssigen Kakaobutter vermischen. Masse auf ein quadratisches Backblech von ca. 25 x 30 cm streichen und im Kühlschrank erkalten lassen. Anschließend in Riegel schneiden und gekühlt aufbewahren.

 

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1-DSC_0237 1-Frühstück Juhu der Alltag hat uns wieder. :o) Natürlich war der Urlaub mit der ganzen Familie schön und erholsam (für mich jedoch weniger). Ich mag einfach wenn es etwas geregelter zugeht und ich so ein, zwei Vormittage Zuhause für mich alleine habe. Ich denke die meisten Mamas können mich da verstehen. ;o)

Alltag heißt auch ich kann Fotos für Euch und den Blog machen und nun mit dem “grünen” Januar los legen. Den Anfang machen meine gesunden Frühstücksideen.

Frühstück, sagt man ja, ist einer der wichtigsten Mahlzeiten. Die letzten Monate hatte ich morgens einfach keine Zeit und Lust mir Frühstück zu machen und hab mich dann bis zum Mittag von Cappuccino ernährt. Genau aus diesem Grund tut mir der Januar immer so gut. Er lenkt wieder alles in die richtigen Bahnen. Denn neben den Dingen die wir Essen ist es genauso wichtig wie viel Zeit wir uns nehmen für das Zubereiten und vor allem für das Essen selbst.

Ich mache mir nun morgens immer ein Müsli, mein Lieblingsmüsli ist momentan das Detox-Müsli von mymuesli*. Ich mische es mit frischen Heidelbeeren und Kokos-Joghurt. Da der Joghurt sehr fest und auch teuer ist mische ich ihn mit ein wenig Kokos-Reis-Milch. So bekomme ich zwei Portionen raus. 1-DSC_0330 1-DSC_0325 1-Frühstück5

Wer in der Früh lieber etwas Flüssiges zu sich nimmt (wie mein Mann) der wird den Firestarter lieben. Mein Mann schafft es die vollen vier Wochen diesen Shake zu frühstücken. Er ist wirklich lecker, aber ich brauch doch einfach etwas mehr Abwechslung und auch gerne etwas zischen die Zähne.  Auf jeden Fall macht er richtig satt und lässt sich super mit in die Arbeit nehmen.
1-DSC_0316Für ein großen Glas benötigt ihr folgende Bio-Zutaten:

  • 40 g Haferflocken
  • 20 g gepopptes Amaranth
  • 1 Msp. gemahlene Vanille
  • 1 EL gemahlene Nüsse
  • 1 EL Leinsamen
  •  1-2 TL Agavendicksaft
  • 400 ml Hafermilch (oder Sojamilch oder Kuhmilch)
  • 2 Eiswürfel (wenn TK-Früchte nehmt, könnt ihr die Eiswürfel auch weglassen)
  • 100 g TK-Heidelbeeren
  • wer mag kann noch 1 TL vom Superfood-Pulver* dazugeben

Alle Zutaten im Mixer oder mit einem Pürierstab durchmixen. Fertig! Ihr könnt auch anstatt den Heidelbeeren, 1 Banane und 1 1/2 TL Kakaopulver oder mein Favorit Superfood Cacao untermischen. Auch richtig lecker. 1-Frühstück4 1-DSC_0279 1-Frühstück2 Anstatt Kaffee habe ich gerade Lupinenkaffee für mich neu entdeckt. Er wird wie normaler Kaffee zubereitet. Ich mach mir morgens meine Tasse immer in einem Espressokocher. Dazu noch Vanillesojamilchschaum und der Tag kann starten. Den müsst ihr wirklich mal probieren, ich finde es eine tolle Alternative zu dem gewohnten Kaffee.

Meine aktuellen Lieblingskochbücher und Inspiration seht ihr unten auf dem Bild.

Mein Tipp für eine gute Ernährung: sich Zeit nehmen, bewusst essen und nur die besten Zutaten kaufen – dann braucht ihr keine Diät und keine Vorschriften.

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1-Frühstück6*in toller Kooperation mit mymuesli entstanden.

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Hello Monday! Neue Woche, neues “Was koche ich heute” Gericht.

Das Rezept hat mir mein Bruder geschickt mit dem Hinweis “mega lecker”. Ich dachte noch wie, keine Zwiebeln vorher anbraten und nur die paar Zutaten und warum Butter. Aber genau so wird es wirklich eine mega leckere Soße. Ich versprech es Euch :o)

Ihr braucht folgende Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Dosen Tomaten
  • 1/2 Zwiebel
  • 5 TL Butter
  • Salz und Pfeffer

Dosentomaten komplett mit der halben Zwiebel (nicht kleinschneiden) und der Butter in einen Topf oder Pfanne geben, einmal kurz aufkochen und anschließend 40 Minuten leicht simmern lassen. Die Zwiebel rausnehmen. Mit Salz und Pfeffer würzen und die großen Tomatenstücke mit der Gabel zerdrücken. Fertig ist die allerbeste und leckerste Tomatensoße der Welt. Das müsst Ihr probieren.

Und ihr wisst ja, nicht stressen lassen, genießt jeden Tag so wie er kommt…

Happy Adventszeit

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I like Mondays !!! Alle Mitbewohner sind verräumt und ich kann daheim alles in Ordnung bringen, ein paar Minuten Ruhe genießen und Euch ein neues Rezept aus der Kategorie “Was koche ich heute” vorstellen. Ich liebe Gemüsepuffer und am allermeisten aus Zucchini. Die Hälfte esse ich immer gleich aus der Pfanne (wenn keiner hinsieht ;o)))1-DSC_1507

Ihr braucht folgende Zutaten für ca. 8 Zucchinipuffer/2 Personen:

  • 2 kleine Zucchini
  • 1/2 Zwiebel
  • 1 Ei
  • 3 EL Mehl
  • 2 EL geriebenen Käse
  • Bratöl zum anbraten
  • Salz und Pfeffer

Zucchinis und Zwiebel fein raspeln mit Ei, Mehl, Käse vermischen und mit Salz und Pfeffer würzen.  Bei mittlerer Temperatur ca 2 Minuten von jeder Seite braten. Schon fertig ;o)

Ich mach mir dazu immer einen Dip aus Joghurt, Sauerrahm und Kräutern. Oder auch total lecker Avocadoquark, das Rezept findet Ihr hier.

Freu mich über Eure Kommentare, ob es Euch auch so gut schmeckt wie uns.

Und ihr wisst ja, nicht stressen lassen, genießt jeden Tag so wie er kommt…

Happy Adventszeit

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Schon wieder Montag und wieder ein leckeres Rezept aus der Kategorie “Was koche ich heute” für Euch. Heute gibt es Rote Linsen Suppe. Das Gericht kocht meine Mama uns oft an meinen Arbeitstagen an denen sie mir mit den Kinder hilft. Der leichte Ingwergeschmack und die getrockneten Tomaten geben der Suppe den besonderen Geschmack.
1-Was koch ich heute1

Ihr braucht folgende Zutaten für 4 Personen:

  • 2 Schalotten klein geschnitten, 1 Knoblauchzehe gepresst
  • 15 g Ingwer (nicht weglassen, das schmeckt super darin)
  • 2 EL Olivenöl
  • 2 Möhren fein gewürfelt
  • 70 g rote Linsen
  • 2 EL Tomatenmark
  • 700 ml Gemüsebrühe
  • Saft von 1 Orange
  • 60 g in Öl eingelegte getrocknete Tomaten (abgetupft)
  • Salz und Pfeffer

Schalotten, Knoblauch und Ingwer in 1 EL Öl dünsten. Möhren, Linsen und Tomatenmark kurz mitdünsten. Brühe, Orangensaft und gewürfelte Tomaten zugeben, ca. 25 Minuten köcheln lassen. Wer mag kann alles pürieren. Ich mag es lieber so.

Für die Kinder gibt es meistens Kartoffelpuffer mit Apfelmus dazu.

Freu mich über Eure Kommentare, denn ich bin gespannt wie sie Euch schmeckt. Ich liebe dieses Linsengericht.

Habt einen schöne Woche und lasst Euch in der Adventszeit nicht stressen. Genießt jeden Tag so wie er kommt…

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