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Inspiration

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Heute habe ich mal ein anderes Thema für euch was im ersten Moment nichts mit Interior und Deko zu tun hat, dann aber doch wieder.

Grundsätzlich versuche ich sehr nachhaltig und Ressource schonend zu leben. Klappt manchmal mehr, manchmal weniger. Oft werde ich auch belächelt, gerne von meinem Mann oder Freunden, wenn ich es mit der Mülltrennung übertreibe oder mal wieder versuche, die Standby Geräte an eine ausschaltbare Steckdose anzuschließen. Ich finde aber sehr wohl, dass es nicht vergeudete Mühe ist, wenn man im Kleinen anfängt. Denn viele kleine Dinge können auch Großes bewegen. Und nur aus Bequemlichkeit zu sagen: „Aber die Nachbarn, Nachbarländer, etc. machen viel mehr Müll oder verbrauchen viel mehr Strom, da fällt unseres kaum auf“ ist auch keine Lösung.

Meine einfachen und umsetzbaren Tipps habe ich euch zusammen geschrieben:

  • Ich versuche auf Plastik zu verzichten: nehme immer Tüten/Körbe mit zum Einkaufen. Kaufe Obst und Gemüse sehr selten abgepackt im Supermarkt sondern einzeln auf dem Markt oder lasse es mir über eine Gemüsekiste liefern.
  • Bei Lebensmitteln greife ich so oft es geht auf heimische Produkte zurück.
  • Herkömmlichen Batterien haben wir durch aufladbare Akkus ersetzt.
  • Beim Zähneputzen wird das Wasser ausgestellt und ich versuche auch meinen Kindern beizubringen, dass sie sorgfältig mit unseren Ressourcen umgehen sollen.
  • Die nächste Kaffeemaschine wird keine Kapselmaschine mehr sein.
  • Bei Wasch- und Putzmitteln setze ich auf biologische Produkte
  • Einen Monat komplett auf (Online-)Shopping, bis auf Lebensmittel verzichten
  • Mein Mann träumt von einem Elektroauto (immerhin einen Punkt den er gut findet :o))

Da sind wir genau beim richtigen Punkt, auch Strom versuche ich zu sparen. Ich wasche z.B. nur vollbeladene Waschmaschinen und der Trockner kommt auch nur selten zum Einsatz.

Und genau jetzt komm ich zum Thema. KAMPA Fertighaus* hat zur Kampagne „Sonne, Strom und Wärme“  passend zum St. Martins Fest aufgerufen und uns Solarlaternen zum Basteln zu gesendet.  Meine Kinder waren gleich Feuer und Flamme und hatten ganz unterschiedliche Ideen. Mir waren die Batteriebetriebenen Plastikstäbe schon lange ein Dorn im Auge. Jedes Jahr mussten neue Stäbe gekauft werden und die alten kaputten wanderten auf den Müll. Die letzten Jahre habe ich dann schon auf Holzstäbe und elektrische Teelichter umgestellt, aber auch das war nicht sinnvoll. Die Teelichter halten auch nicht wirklich lange. Richtige Kerzen waren mir, solange die Kinder klein waren einfach zu gefährlich. Nun bin ich gespannt, was unsere Solarlaternen so hergeben. Sie wandern auf jeden Fall nach St. Martin in die Kinderzimmer und werden nachts die Zimmer fröhlich zum Leuchten bringen.

Natürlich konnte ich schon alleine wegen den Laternen nicht Nein sagen. Zum anderen aber auch nicht, weil es mich wahnsinnig interessiert wie man heutzutage seine Häuser mit erneuerbaren Energien beheizen und seinen eigenen Strom durch Sonnenlicht erzeugen kann. Somit wäre es egal, ob die Geräte auf Standby stehen oder nicht, denn der Strom wird ja durch die eigene Solaranlage erzeugt und verschwendet keine Ressourcen sondern nutzt die Kraft der Sonne.

Ich finde den Slogan und den Text von KAMPA* sehr ansprechend:

ENERGIE NACHHALTIG „VERSCHWENDEN“

Plusenergie sehen wir vor allem als Befreiung. Befreiung vom Diktat des sparsamen Wohnverhaltens.

Denn wenn Raumwärme fast ohne Heizen verfügbar ist, Licht nur unwesentlich Energie erfordert und im Übrigen die Energie am Gebäude selbst und zu 100 % erneuerbar erzeugt wird, dann können Sie ganz gelassen und guten Gewissens großzügig damit umgehen.

Sätze wie „Jetzt dreh doch mal die Heizung runter beim Lüften“ oder „Wie oft soll ich denn noch sagen, dass du das Licht ausschalten sollst, wenn du gehst“ gehören endlich der Vergangenheit an.

Was im ersten Moment nach Verschwenden aussieht, ist in Wahrheit nachhaltige und echte Plusenergie der KAMPA Selbstversorger*.

Unser Haus ist kein Neubau, sondern aus den 70er Jahren. Hier könnte man bestimmt noch einiges verändern, wenn es Zeit und Geld zulässt. Bei einem Neubau hätte ich persönlich auf ein Selbstversorger Haus gesetzt.

Wie sind eure Erfahrungen? Hat jemand von euch ein Energiesparhaus gebaut oder ein älteres Haus entsprechend verbessert? Was sind eure Tipps für einen sinnvollen Umgang mit unseren Ressourcen?

 

Nun aber zum Basteltipp:

Batman-Laterne

Ihr benötigt:

Es geht ratzefatz. Die Jungslaterne wurde innerhalb 5 Minuten mit den übrigen Batman Aufklebern von der Schultüte beklebt. Die Aufkleber gehörten übrigens genauso, mein Sohn ließ da keine andere Anordnung zu. :o)

Ein bisschen gruselig ist die Laterne ja auch geworden, so passt sie auch gleich fabelhaft zu Halloween.

Einhorn-Laterne

Ihr benötigt:

Die Mädchenlaterne  wurde dann doch etwas verträumter. Wir haben sie mit Wasserfarbe bespritzt. Einfach einen Pinsel mit viel Wasser in die Farbe tunken und anschließend auf die Laterne tropfen (unbedingt alles gut abdecken, es spritzt in alle Richtungen). Anschließend am Einhorn-Haarband das Band abschneiden und mit Heißkleber auf der Laterne befestigt, die Blüten um das Horn festkleben. Die Wimpern aus schwarzen Tonpapier ausschneiden und ebenfalls auf die Laterne kleben. Fertig!

 

St.- Martin kann kommen und wir nutzen das sonnige Wetter um die Laternen und uns ordentlich mit Energie aufzuladen.

Wer mehr über energieeffizientes Wohnen erfahren möchte oder auch gerne eine Solarlaterne basteln möchte, sollte sich den 05. November 2017 merken. Dort könnt ihr direkt Vorort bei KAMPA am Tag der offenen Tür *alles erfahren und einen tollen Tag erleben. Ich werde auch da sein und würde mich freuen, wenn ich ein paar Leser treffen würde.

*in Zusammenarbeit mit Kampa Fertighaus

** Amazon-Partnerlinks

 

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Im Callwey Verlag* ist ein neues Buch erschienen. Lagom – Glücklicher leben in Balance. Erst dachte ich das schwedische Lagom ist das neue dänische Hygge. Nachdem ich mich in das Buch eingelesen hatte, war mir aber klar, dass das so nicht ist. Hygge bleibt weiter bestehen, denn das bedeutet ja so viel wie „Gemütlichkeit“ und Lagom steht für eine Balance zwischen den Dingen. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig, gerade richtig, das ist auch genau meine Einstellung zum Leben. Ich habe euch weiter untern die Pressemitteilung angehängt, hier ist in Kurzform gut beschrieben um was es den Schweden geht.

Das Buch ist klein und kompakt, wunderschön illustriert und mit seinem Preis von knapp 16 EUR unschlagbar. Für mich ein wunderbares Mitbringsel zu einer Einladung oder eine kleine Geschenkidee für einen lieben Menschen.

Auf Amazon könnt ihr auch mal ein Blick in das Buch werfen, den Link habe ich euch hier angehängt (einfach auf das Buch klicken**)

Schwedische Glücksformel

Lagom – die schwedische Philosophie der Ausgeglichenheit

Warum sind die Schweden nachweislich glücklicher als andere Nationen? Sie leben LAGOM – die schwedische Glücksformel für die richtige Balance im Laben.

Der Lifestyle-Ratgeber Lagom (schwedisch für: „nicht zu viel, nicht zu wenig, also gerade richtig“) bringt dieses schwedisches Lebensglück nach Hause. Glücklich zu sein hat viel zu tun mit der richtigen Lebenseinstellung, mit Selbstlosigkeit, Verantwortung und Gemeinschaft. Autorin Linnea Dunne zeigt, was es bedeutet, Lagom zu leben: die Umwelt zu achten; die richtige Balance zwischen Beruf- und Privatleben zu finden; das Zuhause zu entrümpeln und sich in einem schönen Interior wohl zu fühlen; gesundes Essen zu genießen; Beziehungen zu denen pflegen, die wir lieben. Dies alles ergibt den Lagom-Lifestyle. Dunne hat ein zauberhaftes Büchlein geschrieben, das einem schon beim Durchblättern erstrahlen lässt – schön!         

Verlosung

Ich freu mich sehr, dass ich dieses wunderschöne Buch unter euch verlosen darf. Hinterlasst mir ein Kommentar, warum das Buch genau das Richtige für euch wäre und schon seid ihr im Lostopf.

Schaut doch auch mal auf meinem Instagramaccount vorbei, hier darf ich noch ein Exemplar an euch verlosen.

Das Gewinnspiel läuft bis nächsten Freitag, den 20.10.2017, Teilnahmebedingungen findet ihr unten.

 

Einen wunderschönen Sonntag, mit viel Sonne, Hygge und viel Lagom!!!

 

*in Zusammenarbeit mit Callwey

** Partnerlink Amazon

Teilnahmebedingungen
1) Veranstalter des Gewinnspiels ist Villa-Josefina und Calllwey
2) Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in Deutschland oder Österreich.
3) Das Gewinnspiel läuft bis zum 20.10.2017, der Gewinner wird am 21.10.2017 unter diesem Post bekannt gegeben.
4) Die Teilnahme ist nur im eigenen Namen möglich. Pro Person wird nur eine Teilnahme akzeptiert.
5) Der Teilnehmer/in versichert, nicht gegen die Rechte Dritter und/oder sonstige gesetzliche Vorschriften, insbesondere nicht gegen die guten Sitten und/oder Namens-, Urheber- oder sonstige Rechte Dritter zu verstoßen.
6) Verlost wird das Buch „Lagom“
7) Die Gewinne können weder angefochten noch in irgendeiner Weise reklamiert werden. Eine Barauszahlung und ein Umtausch der Gewinne sind nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Änderungen sind vorbehalten. Gewinne sind nicht übertragbar.
8) Die Gewinner werden nach Teilnahmeschluss durch das Los ermittelt und hier auf dem Blog bekannt gegeben.
9) Die Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass sie im Gewinnfall namentlich auf dem Blog genannt werden.
10) Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
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Am Dienstag ist Feiertag und wir feiern „Tag der Deutschen Einheit“, obwohl die Frage erlaubt ist, ob wir nach den Wahlergebnissen eine Einheit sind. Aber das sei heute mal dahingestellt, denn ich schreibe doch lieber über Dekorationen, das ist einfach unverfänglicher. Meine Aufgabe für Wayfair*  war es eine herbstliche Tischdekoration in unseren Landesflaggenfarben „Schwarz – Rot – Gold“ zu zaubern. Yooooo, sind ja eigentlich nicht so ganz meine Farben, aber Schwarz geht immer, Gold ist sowieso gerade der absolute mega Trend und rot ist im Herbst und zu Weihnachten auch wirklich akzeptabel. Ich muss gestehen, ich war so begeistert von dem goldenen Besteck, dass ich bei der Kampagne sofort zusagen musste. Mit dem Ergebnis bin ich auch sehr happy. Bisher fand ich unsere Flaggenfarben nicht so berauschend, aber so auf dem Tisch macht es dann richtig was her und Gold ist halt einfach mega.

Dekoriert und fotografiert habe ich letzte Woche vormittags und es nicht mehr bis zum Schulende meine Kinder geschafft die Deko aufzuräumen. Dafür gab es aber begeisterte Äußerungen meine Kinder zu hören. Das Tollste war natürlich das goldene Besteck. Diesen Mittag spielten wir Restaurant und wir dinierten an einem ganz normalen Mittwochmittag mit goldenem Besteck und herbstlicher feudaler Dekoration. Das Mittagessen fiel dagegen wegen Zeitmangel nicht so pompös aus, aber auch ein TK Pizza schmeckt in dieser Atmosphäre fast wie frisch vom Lieblingsitaliener. :o))) Wir werden nun, ganz sicher, viel öfters mit goldenem Besteck essen, auch wenn dies mit der Hand gespült werden muss. Es lohnt sich!

Die schwarz weißen Teller *von Seltman Weiden und das goldene Besteck Set  *findet ihr beides bei Wayfair*.

Für die herbstliche Tischdekoration benötigt ihr Folgendes:

  • Eukalyptus mit Fruchtstand
  • Chili Zweige
  • Zweige mit rote Beeren, Hagebutten gehen auch
  • kleine Zierkürbisse nach Geschmack
  • 3 verschieden hohe Windlichter
  • kleine rote Äpfel
  • Lampionblumen
  • kleine runde Tortenspitzen
  • goldener Stift

Anschließend habe ich die Windlichter in der Mitte vom Tisch platziert (das Größte in die Mitte) und die Zweige einfach mit den Stielen zur Mitte hin auf den Tisch drapiert. Ihr könnt natürlich auch einen Kranz binden aber ich mag es so locker total gerne. Nach dem Essen ist dann alles in verschiedenen Vasen gelandet und man hat noch lange etwas von der Deko. Für Platzkärtchen oder einem Willkommensgruß, habe ich kleine Tortenspitze mit einem goldenen Stift beschriftet. Ein kleines Sträußchen aus Chili und Eukalyptus auf den Teller gelegt und fertig ist die Deko.

Jetzt wünsche ich euch ein tolles (vielleicht) langes Wochenende und einen schönen Feiertag mit eurer Familie. Habt ihr schon was geplant oder macht ihr es euch zuhause gemütlich?

Viel Spaß beim Dekorieren!

* in Kooperation mit Wayfair

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Der Schulanfang ist schon knapp zwei Wochen her und wir sind mittendrin im Schulstress. Ich kenne es ja schon von meiner Tochter und weiß, bis zu den Herbstferien wird es dauern bis man so richtig im Schulalltag angekommen ist. Mama und Kind :o) Wie sagt man so schön, man wächst da hinein.

Gestern war der Fotograf in der Schule und Raphael hat ganz stolz seine Batman Schultüte mitgenommen. Mein Sohn weiß immer sehr genau was er möchte. So lauteten auch seine konkreten Angaben zu Schultüte: Batman – cool – von Mama selbstgemacht – Farben: gelb und schwarz. Na gut, wenig Spielraum für mich, aber immer noch mehr als bei meiner Tochter. Hier lautete die Bitte – eine gekaufte Schultüte passend zum Schulranzen und auf gar keinen Fall von mir selbstgemacht. Danke auch, dachte ich mir letztes Jahr, war aber auch froh nicht allzu viel basteln zu müssen. Deswegen ist der Basteltipp für die Batman Schultüte auch ein schneller 10 Minuten Tipp und ziemlich spontan entstanden. Das coolste ist laut meinem Sohn natürlich, dass sie leuchten kann. Die Anleitung hierfür habe ich euch unten aufgeschrieben.

Jetzt aber erstmal zur Deko. Die Girlande ist wunderschön. Von vorne und hinten bedruckt und daher ideal um sie mitten im Raum aufzuhängen oder z.B. auch an einem großen Fenster. Passend hierzu gibt es Servietten, Karten, Anstecker und noch vieles mehr. Gefunden habe ich alles im tollen Shop von Ilka Ich-bin-Schulkind.de* Dort findet ihr auch tolle Geschenkideen für in die Schultüte hinein. Also falls es nächstes Jahr bei euch so weit ist, habt ihr schon gleich ein paar Ideen parat.

Falls Einschulung gar nicht interessant für euch ist findet ihr auf Party-Princess *jede Menge wunderschöne Deko für jeden Anlass. Halloween vielleicht oder Weihnachten :o) Ja Weihnachten darf man im September schon sagen, ich hab im Supermarkt schon die ersten Dominosteine und Lebkuchen entdeckt :o)

Bastelidee Batman Schultüte:

Ihr benötigt:

Wie auf dem Bild ersichtlich, die Schultüte einschneiden, um den Ring des Schlüsselanhängers durchzuführen. Neben dem Kopf und einem Bein Löcher einstechen und mit Draht den Kopf und ein Bein von Batman mit der Schultüte verbinden. Von innen zur Sicherheit Tesafilm gegen den Draht kleben. Die Aufkleber nach Belieben oder wie auf den Bildern ersichtlich auf die Schultüte kleben.

Schon fertig!

Jetzt genießen wir aber erstmal das Wochenende und erholen uns von den aufregenden Wochen.

Ich wünsche euch ein tolles Herbstwochenende mit viel Sonne

 

* die Dekoprodukte wurden mit von Ich-bin-Schulkind zur Verfügung gestellt.

** Amazon Affiliate Links

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Mit meinen Summer Must-Haves schicke ich euch und den Blog in eine kleine Sommerpause. Im Juli war ich hier sehr fleißig und für September habe ich auch schon viele tolle neue Ideen für euch gesammelt, seid gespannt. Ich genieße jetzt erstmal das „Slow Living“ mit meiner Familie und setze mich in meinen Hängesessel auf die Terrasse und schau den Kids beim Streiten zu :o)

Wer noch ein paar Urlaubsimpressionen oder Tipps für den Gardasee braucht, kann sich gerne durch meine Beiträge der letzten Jahre lesen.  >>>>Hier <<<<

 

Meine Summer Must-Haves

In meinem Lieblingshängesessel sitzen, frisches Minz-Melonen Wasser dazu und ein hübsches Handtuch als Blickfang… Hach ja – Sommer ich mag dich…

 

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Einen wundervollen sommerlichen August wünsche ich euch und genießt das Leben.

Sabse

 

* Dieser Artikel enthält Affiliate-Links

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Juli ist mein Monat. Sommer, Sonne, fast Sommerferien und Geburtstag.

Wünschen darf man sich ja immer was, ob man es braucht sei dahin gestellt. Eigentlich, ja eigentlich habe ich wirklich alles zum Glücklichsein und das bin ich auch. Wirklich, ich liebe mein Leben, meine Familie und was ich machen darf. Das soll sich jetzt auch nicht kitschig anhören, aber es ist einfach so. Glück muss nun einmal von innen kommen und kann leider nicht gekauft werden. Aber ich liebe schöne Dinge und deswegen machen sie mich doch irgendwie glücklich, ob nützlich oder nicht,  ob lebensnotwendig oder eher nicht. Ein gemütliches oder besser hyggeliges Zuhause hilft definitiv beim Glücklichsein. Deswegen und weil meine Wünsche einfach so hübsch auf einem Haufen aussehen kommt hier meine Wishlist. Vielleicht ist ja auch was Hübsches für euch dabei, als kleine Inspiration…

 
*Der Artikel enthält Affiliate-Links. Wenn ihr darüber einkauft, erhalte ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt natürlich nicht mehr dafür. Und ich freue mich, wenn ich mit meinem Blog und meiner investierten Zeit ein wenig Geld verdienen kann.
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Letztes Wochenende haben Moni von Lady Stil und ich die Trendset Messe in München besucht. Alle meiner Lieblings-Einrichtungs-Marken auf einem Fleck, zum Glück konnte man nichts kaufen. Vielleicht habt ihr mich ja über die Instagramstories begleitet, wenn nicht habe ich die Story ganz unten noch mal mit eingebaut. So bekommt ihr in knapp drei Minuten alle Neuheiten komprimiert zu sehen. Ansonsten habe ich euch auch noch ein paar Bilder von der Messe mitgebracht. Die Bilder zeigen aber nicht annähernd wie schön die Produkte und Stylings wirklich waren.

Welche sind nun die Trends für die kommende Saison? Ich habe euch mal meine Eindrücke zusammengefasst.

Grün

Grün, die Lieblingsfarbe der Natur, in sanften Schattierungen ist sie dieses Jahr nicht zu übersehen. Geschirr und Wohnaccessoires in Tannen-, Moos-, Schilf- und Smaragdgrün oder gedecktem Türkis strahlen mit Gold um die Wette. Oben auf dem Bild seht ihr eine stimmige Zusammenstellung von Broste Copenhagen.

Hier sind wir bereits beim nächsten Punkt…

Gold

Gold konnte man auf fast jedem Stand der großen und kleinen Marken entdecken. Ob Kerzenständer, Bilderrahmen, Lampen, Küchenaccessoires (wie auf dem Foto vom Bloomingville Stand) oder gleich das ganze Besteck. Um Gold werden wir wohl nicht rum kommen.

Samt

Kissen, Sessel oder ganze Sofas aus Samt. Es wird also kuschelig, wie hier auf dem Stand von Nordal.

Blau

Blau bleibt weiterhin Trend. Vasen, Wohnaccessoire, Sofas, Sessel und ganze Wände dürfen weiter in verschiedenen Blautönen strahlen. Hübsch Interior hat blaue retro Vasen zu einem Stillleben kombiniert. Daher kommt auch schon der nächste Punkt…

Retro und 70er Jahre

Auf vielen Ständen ist uns aufgefallen, dass es einiges an früher erinnert. Also geht doch auch mal auf dem Flohmarkt nach dem einen oder anderen Retroteil stöbern.

Ocker, Senfgelb und Erdfarben

In diesen Farben haben wir auch viel auf der Messe entdeckt. Mal als Teppich, Kissen oder Vasen, wie hier auf dem Stand von Hübsch Interior.

Rauchglas

Definitiv Trend – Rauchglas. Als Tischlampen (bei pb Home), Lampenschirme (Bloomingville) oder Vasen.

Nordische Leichtigkeit

Natürliche, pastellige Farben, grafische Muster, helles Holz und ein wenig minimalistisch, dass macht diesen Einrichtungstrend aus. Hier auf dem Stand von kommod.

Kirschen und Flamingos

Kirschen und Flamingos sind die neuen Ananas und Einhörner, zumindest laut der Hersteller.

Graphisch, schwarz/weiß

…bleibt auf jeden Fall. Textboards sind nicht mehr wegzudenken, Buchstaben ebenso nicht und es werden noch tolle neue Sachen rauskommen.  Bei Design Letters gibt es z.B. einen Einsatz für die Becher (auf dem Bild oben rechts in schwarz), wo Stifte oder einzelne Blumenstängel ihren Platz finden.

Jetzt habe ich euch noch ein paar Fotos zusammengestellt von Firmen oder Produkten, die ich einfach toll finde.

Papierlampenschirme von Snowpuppe

Zana Products aus Südafrika

Fine Little Day

Hübsch Interior mit ihrem tollen Messestand

Rice – immer bunt und mit viel Liebe 

tolle Hängekonstruktion

Broste Copenhagen

Maileg ist meine liebste Kindermarke

House Doctor – Meraki – Nicolas Vahé – Monograph

Falls euch die Bilder noch nicht gereicht haben, findet ihr hier den Link zur Instagramstory…

Instagramstory

 

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„Was soll ich dir schenken,
was soll ich dir geben,
ich hab so ein klein, kleinwinziges Leben!
Ich hab ein Herz das fühlt und spricht,
ich hab dich lieb,
mehr weiß ich nicht!“

Dieses Gedicht hat mir meine damals fünf jährige Tochter am Muttertag stolz und auch ein wenig nervös vorgetragen. Es war einfach nur soooo schön. Mehr braucht es wirklich nicht um einem zu zeigen, wie sehr man geliebt wird.

Ein bisschen komisch würde es jedoch schon rüberkommen, wenn ich meiner Mama jetzt mit Mitte 30 ein Gedicht vortragen würde. Da habe ich mich lieber in die Waschküche (wegen Umbau gibt es gerade keine Küche, wisst ihr doch bestimmt schon) gestellt und ein wenig rum probiert.

Ich liebe ja die Duschpeelings mit Öl. Anschließend hat man eine Haut wie eingecremt und kann direkt aus der Dusche in die Klamotten springen kann. Deswegen habe ich heute ein kleines DiY passend zum Muttertag kreiert.

Rosenduschpeeling mit Mandelöl:

Ihr braucht:

  • Himalaya oder Meersalz
  • Mandelöl
  • naturreines Duftöl (mein Lieblingsöl ist das Harmony von Primavera)
  • Mandelöl
  • getrocknete Rosenblüten oder einen Blütentee
  •  großes wieder verschließbares Glas

Los geht´s:

Füllt euer Glas mit dem Salz, gebt 1-2 EL Blüten oder den Tee und ca. 5 Tropfen des Duftöles dazu. Füllt alles mit dem Mandelöl auf und verrührt es dabei vorsichtig. Wenn das ganze Salz mit dem Öl bedeckt ist, seid ihr schon fertig.

Ein Geschenk mit Liebe selbstgemacht, ein schöner selbst gebackener Kuchen oder einfach einen Tag Zeit für eure Mamis, mehr braucht es doch gar nicht um zu zeigen:

Ich hab dich lieb – bis zum Mond und zurück und bis in die Erde und zu den Sternen (würde mein Sohn jetzt sagen *ach schmelz* er ist halt auch gerade 5 Jahre, mal sehen was er in 10 Jahren sagt :o))

Hier findet ihr die Links zu meinen verwendeten Produkten und auch noch ein paar fertige Peelings. Das Body Scrub Rose ist übrigens mein liebstes Peeling, aber mein selbstgemachtes kommt nah dran.

 

 

 

herz

*Die Links sind über Amazon generiert. Wenn ihr darüber einkauft, erhalte ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt natürlich nicht mehr dafür. Und ich freue mich, wenn ich mit meinem Blog und meiner investierten Zeit ein wenig Geld verdienen kann.

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Unser Erdgeschoss ist mittlerweile eine Baustelle, aber wir wollten es ja nicht anders. Auf Instagram Stories nehme ich euch jeden Tag mit durch unseren Umbau. Knapp drei Wochen werden wir jetzt ohne eine richtige Küche auskommen müssen. Ich hoffe daher sehr auf Petrus und viel Sonne. Unsere Terrasse habe ich auf jeden Fall schon mal als zweites, besser gesagt als momentan einziges Wohnzimmer hergerichtet und der Grill steht bereit. Bei ediths Scandinavian Living* habe ich den tollen Quilt in der Farbe „Sorbet rosa“  und den hübschen Wandteppich gefunden. Auch ein paar neue Blumentöpfe kamen in den Warenkorb. Ach jetzt müsste das Wetter nur die nächsten Tage mitspielen und wir würden gar nicht merken, dass drinnen der Bär steppt. Also alle brav aufessen und keinen Regentanz aufführen.

Unsere Holzterrasse

Nachdem es immer wieder Nachfragen zu unserer Terrasse, der Falltüre etc. gibt, kommen hier die Antworten auf die meist gestellten Fragen:

Wie hast du die Lounge Ecke gestaltet?

Zuerst zu unserer Lounge Ecke. Unsere Falster Liege von Ikea stand fast immer im Weg rum und meine Wunschloungemöbel waren zu teuer. Daher habe ich die Liege einfach an die Wand gestellt und die Sitzpolster Hállö darauf drapiert. Eine Stück habe ich frei gelassen und hübsch dekoriert. Fertig war meine Lounge-Ecke.

Aus welchem Holz ist eure Terrasse?

Unsere Terrasse ist aus Lärchenholz. Mir war es sehr wichtig keine tropischen Hölzer zu verwenden.

Wie habt ihr die Dielen ohne sichtbare Schrauben verlegt?

Die Dielen wurden mit dem Gecko-Befestigungssystem von Holz-Ehrenreich verlegt. So konnten wir die Dielen ohne sichtbare Schrauben verlegen.

Habt ihr das Holz behandelt und habt ihr Probleme mit Spreißeln (Splitter)?

Das Holz haben wir nicht behandelt und lassen es natürlich vergrauen. Bisher haben wir keine Probleme mit Spreißeln oder anderem und sind total zufrieden. Hier könnt ihr Bilder der Terrasse kurz nach dem Verlegen finden.

Wie habt ihr eure Falltüre gebaut?

Diese ist die meist gestellteste Frage. Daher habe ich euch die Falltüre noch mal aus jeder Perspektive fotografiert. Einen Bauplan oder andere Info gibt es hierzu nicht. Wir haben sie von einem Schreiner passend einbauen lassen.

Zuerst hatten wir die Idee unseren Kellerabgang zu zuschütten, aber die Falltüre war die bessere Idee. So kommen wir trotzdem noch an unseren Rasenmäher, Töpfe und Gartengeräte und haben zugleich eine große einheitliche Terrasse, außerdem hätte das Zuschütten mehr gekostet, als die Falltüre. 

 

Die meisten Fragen konnte hoffentlich mit diesem Post beantworten. Sollte euch noch etwas einfallen, dann schreibt es doch in die Kommentare rein, dann kann ich eure Fragen für die anderen auch sichtbar beantworten.

Drückt uns die Daumen für gutes Wetter und einen reibungslosen Umbau.

eure Sabse

*in Kooperation mit Ediths

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Einfach leben, leichter gesagt als oft getan.

Wie ich euch im letzten Post versprochen habe, kommt heute etwas über unseren tollen, entspannten und inspirierenden Urlaub in Österreich. Diese Auszeit war so etwas von nötig. Vor unserem Urlaub habe ich mich gefühlt wie ein Hamster in seinem Hamsterrad. Aufstehen, funktionieren, schlafen. Keine Zeit für eine Pause, keine Zeit für unvorhergesehene Dinge. Ja manchmal häuft sich einfach die Arbeit und es geht kurzzeitig nicht anderes, aber es darf auf keinen Fall von Dauer werden. Zeit ist wirklich das kostbarste was wir haben. Und was mir unsere Urlaube immer zeigen, dass hiervon ganz viel als Erinnerung bei uns und unseren Kindern hängen bleibt. Raphael kann sich immer noch an unseren Urlaub auf Fuerteventura erinnern, obwohl er hier noch nicht mal ganz vier Jahre alt war.

Memo an mich und euch: Mehr wundervolle Erinnerungen schaffen!

Auf jeden Fall hat uns allen der Urlaub in Österreich richtig gut getan. Einfach mal in den Tag hineinleben, mega leckeres Essen bekommen und die schönen Berge genießen. Die Ruhe und viele Inspirationen habe ich auch wieder mit nach Hause gebracht und möchte sie natürlich mit euch teilen.

Wir waren im Bio Hotel Rupertus und hier wurde sehr viel Wert auf gutes und regionales Essen gelegt. Auch Kräuter, am besten, wenn schon vorhanden aus dem eigenen Garten wurden mit verarbeitet. Wasser wurde mit Edelsteinen aufbereitet und sah damit auch noch total gut aus. Das ganze Hotel roch wahnsinnig gut nach einem Räucherduft, den ich mir gleich mit nach Hause genommen habe, so wie auch viele neue Rezeptideen. Alles kommt nach und nach für euch auf den Blog.

Heute möchte ich euch gerne mit in den Hotelgarten nehmen. Der Schwimmteich war mega schön, am liebsten hätte ich ihn gleich eingepackt und in unseren Garten importiert. Obwohl dann unser kleiner Garten nur noch Teich wäre :o)

Kräutergarten für Zuhause

Überall gab es Kräuter zu entdecken, die langsam zu wachsen begannen. Die Idee mit den beschrifteten Tontöpfen finde ich super und werde sie gleich bei uns Zuhause nachbasteln.

Der Barfußpfad war auch total schön und mit einfachen Materialen wie Zapfen, Steine, Gras und Erde gefüllt. Also ihr merkt ich bin völlig begeistert und kann euch eine kleine Auszeit in der Natur nur empfehlen. Es muss auch nicht gleich ein Urlaub sein, auch ein Waldspaziergang oder ein Tagesausflug in die Umgebung tut gut.

Das Buch „Einfach Leben“ (Bild ganz oben) passt hier auch total gut dazu und inspiriert mich total. Es richtet die Gedanken wieder auf die wichtigen Dinge. Ich habe momentan das Gefühl alles Zuhause erdrückt mich. Viel Arbeit, viele Gegenstände, oft Unordnung.

Ich werde bestimmt kein richtiger Minimalist, dazu liebe ich schöne Dinge einfach zu sehr, aber mal richtig ausmisten und den Fokus neu zu setzen tut richtig gut.

Nächste Woche beginnt ja unser Umbau des Erdgeschosses, daher muss eh alles in Kisten verpackt werden. Rein darf nur, was wir wirklich brauchen oder uns gefällt. Alles andere wird aussortiert. Vieles ist mittlerweile schon auf meinen Insta-Flohmarkt oder zu Caritas gewandert. Und ich kann es nur noch mal sagen, es tut einfach gut sich auch von Sachen zu trennen. Außerdem gibt es so wieder Platz für Neues. :o) Bevor Neues bei uns einzieht, werde ich mir aber vorher genau überlegen, ob wir es brauchen und ob es zu einem Lieblingsteil werden kann, denn ab sofort soll es Zuhause nur noch Lieblingsteile geben. Egal ob in der Küche, Wohnzimmer oder im Kleiderschrank. Alles was nicht zum Lieblingsteil taugt, wird weitergeben oder verkauft.

So ich bin dann mal mein Steinewasser trinken (mein Mann schmunzelt darüber sehr), Zirbelholzöl auf mein Kissen träufeln (das wiederum mag er), weiter fleißig ausmisten und das Erdgeschoss räumen…

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