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Sabine @ Villa-Josefina

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So kurz vor Weihnachten gibt es für euch noch eine Last-Minute-Dessert Idee mit einer minimalistischen Tischdekoration. Die Tischdeko geht auch noch kurz vor knapp. Ein paar Kiefernzweige (im Notfall gehen auch ein paar Zweige vom Tannenbaum ;o)), Kerzen, Amaryllis und ein paar schöne Baumkugeln. Meine sind aus Beton und hier hatte ich schon mal darüber berichtet.

Ich finde, bei der Tischdekoration ist weniger oft mehr. Deswegen gefällt mir die neue Linie* von Sternekoch Alexander Hermann die er mit und für Otto* entworfen hat so gut. Wunderschönes zeitloses Geschirr, geradliniges Besteck und passende Gläser. Dazu eine Tischdecke in hellem Grau mit passenden Servietten. Diese habe ich mit den goldenen Serviettenringe von Bloomingville* kombiniert und bin richtig begeistert von meiner Auswahl.

Wie sieht eure festliche Tischdeko aus? Mehr Ideen findet ihr auch auf Roombeez* dem Blog von Otto.


Neben der Tischdeko ist aber natürlich auch wichtig was auf den Tisch zum Essen kommt. An Weihnachten gibt es bei uns die letzten Jahre immer Hirschgulasch mit Spätzle und Blaukraut. Ich denke, dass ist mittlerweile zu unserer Tradition geworden. Das Gulasch kocht mein Mann bereits am Vortag vor, die Spätzle bringt meine Mama mit und ich kümmere mich um das Blaukraut. So bleibt es an Heilig Abend zu mindestens essenstechnisch stressfrei.

Nur die Suppe und der Nachtisch variieren von Jahr zu Jahr. Dieses Jahr werde ich die Maronensuppe von den zwei Mädels von Chrisanthemen.de nachkochen und als Nachtisch gibt es ein super schnelles Last-Minute-Dessert:

Vanilleeis mit warmen Caramel und gesalzenen Erdnüssen. So lecker und so einfach.

Vanilleeis mit warmen Caramel und gesalzenen Erdnüssen

Zutaten:

  • Vanilleeis
  • Caramel (meins ist von Bonne Mamam ) selbst machen geht natürlich auch
  • gesalzene und geröstete Erdnüsse

Für eine Portion 2 EL Caramel 15 Sek. in der Mikrowelle (oder über dem Wasserbad) erhitzen. Vanilleeis auf tiefe Teller oder schöne Schälchen verteilen, gesalzene Erdnüsse und das warme Caramel darüber verteilen und sofort servieren.

Verratet ihr mir euer Weihnachtsmenü?

Ich wünsche ich euch allen ein besinnliches und fröhliches Weihnachtsfest mit euren Familien und Freunden. Lasst es ruhig angehen und ein wenig an den eigentlich Sinn des Weihnachtsfestes denken.

Alles Liebe, Gesundheit, Glück und natürlich auch ein paar hübsche Geschenke wünsche ich euch.

Danke für das tolle Jahr und den schönen Austausch mit euch.

Sabse

Bezugsquellen:

*der Artikel ist in Kooperation mit Roombeez entstanden

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Bei uns gibt es eine kleine Türe, genau zwischen den Kinderzimmern und diese führt direkt ins Wichtelland. Ende November wird dort die Sommerpause beendet und es wird fleißig der Besen geschwungen um alles auf Hochglanz zu bringen. Schwups liegt dann auf einmal ein kleiner Vorleger vor der Tür, der Briefkasten hängt wieder am richtigen Platz und der Besen lehnt lässig an der Tür. Ab diesem Zeitpunkt passieren wunderliche Dinge bei uns Zuhause. Entweder liegt etwas Süßes vor der Tür, es werden kleine Briefe geschrieben oder es ist auf einmal ein kleiner Wichtel entwischt, der mutig auf unserer Lampe über dem Esstisch turnt. Täglich werden es mehr Wichtel die sich zu uns trauen. Nachts werden sie aktiv und sitzen daher am nächsten Morgen selten am gleichen Platz. An den Adventssonntag legen sie uns auch immer etwas vor die Türe. Entweder ein schönes Weihnachtsbuch zum Vorlesen, ein Lebkuchenhaus zum Verzieren, ein schönes Schaumbad oder eine neue Knete. So machen die Adventssonntage gleich noch mehr Spaß…

Ach, wie liebe ich diese Weihnachtszeit und unsere Tradition mit den Wichteln. Weil mich immer wieder Fragen dazu erreichen, wollte ich euch gerne alle in diesem Post beantworten.

Unsere Wichteltüre

Unsere Wichteltüre habe ich vor Jahren bei Dawanda(gibt es gar nicht mehr) bestellt.  Es gibt mittlerweile wirklich ein großes Angebot und ihr werdet bestimmt fündig. Hier hab ich z.B. ein entzückendes Set gefunden. Bei Christin von Pfefferminzgrün gibt es auf dem Blog eine tolle DIY-Anleitung für eine Wichteltüre.

Die Türe hängt das ganze Jahr über und wird nicht abgemacht, jedoch rumpelt es hinter der Türe erst Ende November und Anfang Januar ist der ganze Spuk dann erstmal vorbei. Jedoch haben unsere Kinder ihre Schnuller davor gelegt und da gab es auch unter dem Jahr eine Nachricht und ein kleines Geschenk von den Wichteln. Manchmal bekommen die Wichtel auch unter dem Jahr kleine Briefe geschrieben, mit den Sorgen oder auch schon im Sommer mit den Wünschen der Kinder.

Unser Wunschzettel wird auch vor die Wichteltüre gelegt, denn unsere Wichtel arbeiten eng mit dem Christkind zusammen.

Unsere Wichtel sind von der Firma Maileg. Diese gibt es z.B. in Augsburg auf dem Stadtmarkt in dem tollen Laden „Allerleirauh“. Online bestelle ich am liebsten im Onlineshop des Pinkmilk*. Neben Wichtel gibt es auch tolle Hasen, Katzen, Mäuse. Meine Kinder lieben die Sachen von Maileg und spielen wirklich sehr gerne damit. Mein Sohn liebt seine Mäuse und meine Tochter ihre Hasenballerinas, Katzenengel und Babyhasen.

Jeder von unseren Kindern hat einen sehr großen Wichtel (80 – 100cm), das sind auch die einzigen zwei Wichtel die nach Weihnachten nicht zurück nach Wichtelhausen gehen.

Die Wichtel mit Magneten an den Armen und Beine sind super zum Hinhängen. 

Als Adventskalender haben meine Tochter das süße Wichtelhaus und mein Sohn seinen großen Wichtel mit den vielen Taschen an der Latzhose. Leider finde ich beides nicht mehr online für euch. 

Auf Youtube findet ihr unter diesem Link hier so ein niedliches Video zu dem Wichtelhaus. Ach manchmal glaub ich, ich bin selbst noch ein Kind :o)

So jetzt kennt ihr unser Geheimnis um unsere Wichteltüre. Solltet ihr noch Fragen haben, dann schreibt mir einfach. Ich freue mich sehr, dass ich über Instagram viele von Euch mit meiner Liebe für die Wichtel anstecken konnte. Meine Kinder lieben diese Tradition. Ob sie noch alles glauben weiß ich nicht, jedoch wollen sie dass wir alles genauso weiter machen wie bisher.

Von mir aus gerne <3

Alles Liebe aus Wichtelhausen

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So jetzt aber wirklich…

Der letzte Beitrag aus der Reihe „selbstgemacht“. Wie von euch gewünscht, gibt es hier unser super leckeres Kokosmakronen Rezept. Ich hab die Kokosraspeln auch schon durch gemahlene Haselnüsse ersetzt. Klappt auch und schmeckt ebenso total lecker.

Die besten Kokosmakronen

Zutaten:

  • 3 Eiweiß
  • 1 Tl Zitronensaft
  • 225 g Puderzucker
  • 1/2 Tl gem. Zimt
  • 200 g Kokosraspel

Eiweiß, Zitronensaft und ein Prise Salz steif schlagen. Puderzucker sieben und mit dem Zimt mischen. Nach und nach unter den Eischnee schlagen. Kokosraspeln vorsichtig unterheben.

Mit zwei Löffeln kleine Häufchen auf ein mit Backpapier ausgelegtem Blech setzen. Makronen im vorgeheizten Backofen bei 150 Grad/Umluft 15-20 Minuten backen. Die Makronen dürfen nur ganz leicht Farbe angenommen haben, sonst werden sie hart. Also lieber etwas früher rausnehmen.

Vom Backblech nehmen und auskühlen lassen. Wer mag kann die Unterseite noch in Kuvertüre tauchen oder ein wenig Kuvertüre darüber verteilen.

 

 

 

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Das ist heute der letzte Beitrag vor Weihnachten aus der Reihe „Selbstgemacht“. Heute bekommt ihr noch das super leckere und einfache Rezept für unsere schnelle Brownies.

Unter der Rubrik Weihnachten findet ihr noch mal alle Beiträge auf einen Schlag und wenn ihr noch unsere anderen Lieblingsplätzchen nachbacken möchtet findet ihr hier das Rezept für unsere Spitzbuben (könnt ihr auch super mit Nougat füllen). Ich merke aber gerade, dass ich die allerbesten Kokosmakronen noch gar nicht verbloggt habe. Na mal sehen ob das noch etwas wird vor Weihnachten.

Die Brownies könnt ihr auch super verschenken. Sie schmecken schön saftig, außer ihr lasst sie zu lange im Ofen… :o)

Schnelle Brownies

Zutaten für ein Backblech (38 x 32 cm):

  • 150 g Zartbitterschokolade
  • 150 g Walnüsse
  • 150 g zimmerwarme Butter
  • 150 g Rohrzucker
  • 5 Eier
  • 150 g Dinkelmehl
  • 1 El Kakaopulver
  • Butter fürs Blech

Für die Glasur:

  • 200 g Vollmilchkuvertüre
  • 20 g Butter
  • Schokoladenpulver zum Bestäuben

Die Schokolade über dem heißen Wasserbad schmelzen. Die Walnüsse grob hacken. Den Backofen auf 150 Grad Umluft vorheizen. Das Backblech fetten oder ein Backpapier einlegen.

Die Butter, Zucker und die geschmolzene Schokolade cremig rühren. Die Eier nach und nach einrühren. Mehl mit Kakaopulver mischen und unter die Schokocreme rühren. Auf dem Backblech gleichmäßig verteilen. Wenn ihr auch jemanden in der Familie habt, der keine Walnüsse mag, dann streut ihr die Walnüsse nun nur über ein Hälfte des Teiges, andernfalls könnt ihr die Nüsse bereits vorher zum Teig dazu geben.

Im Ofen (Mitte) 35 Minuten backen. (Stäbchenprobe machen)

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen. Die Kuvertüre mit der Butter über dem Wasserbad schmelzen lassen. Die Kuchenoberfläche damit gleichmäßig bestreichen. Schokoladenguss fest werden lassen. Anschließend das Kakaopulver über den Küchen sieben und mit einem scharfen Messer in kleine Quadrate schneiden.

Für noch mehr Schokogeschmack, könnt ihr auch noch zusätzlich Schokotropfen in den Teig geben.

Soooo lecker… mmmmmmhhhhh.

 

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Unser erstes Weihnachten mit unseren zwei kleinen Katzen steht bevor und es bleibt viel Zeit für gemeinsame Momente mit unseren Samtpfoten. Mio und Nala sind seit Anfang des Jahres bei uns. Sie sind knapp 1 1/2 Jahre alt und demnach noch voller Flausen im Kopf. Sie sind dabei aber wahnsinnig süß.

Im Gegensatz zu den Sommermonaten, sind sie bei der Kälte viel lieber bei uns im warmen Haus und kuscheln sich gerne zu uns unter die Decke, um dann nach 5 Minuten in den Spielemodus zu verfallen und uns, meist liebevoll, in die Zehen zu beißen.

Auch unsere Weihnachtsdeko-Kiste war neulich sehr interessant für sie. Viele lange Bänder, Glöckchen und anderer Spielkram hat sich darin versteckt. Daher kam die Anfrage von GOURMET zu dem Thema Weihnachten mit Katzen, wie gerufen. So konnte ich mir schon mal Gedanken machen, wie unser diesjähriges Weihnachten mit unseren beiden Katzen wohl aussehen wird. Langweilig wird es ganz bestimmt nicht.

Unser Weihnachtsbaum kommt ganz traditionell erst am 24. Dezember ins Haus. Wir sind schon sehr gespannt, was unsere beiden Katzen dazu sagen werden. Meine Kinder wollen ihren Lieblingen zu Weihnachten natürlich auch etwas schenken. Wir werden die Weihnachtsbäume aus diesem Post (hier) nochmals nähen und mit Katzenminze füllen. Das gefällt den beiden bestimmt.

Bis dahin haben wir für beide noch eine kleine Überraschung gebastelt. Aus leeren Verpackungen und einem Karton ist ein Katzenweihnachtsbaum entstanden mit viel Platz zum Verstecken von kleinen Überraschungen. Schon beim Basteln hatten die Katzen und die Kids Spaß.

Im Dezember werden Mio und Nala jeden Tag ein Geschenk in ihrem Baum finden. So werden wir jetzt in der Adventszeit viel Zeit zum Spielen und Kuscheln haben.

Für alle die ihren Katzen auch einen kleinen Katzenweihnachtsbaum basteln möchten, kommt hier unsere einfache und schnelle Anleitung.

Anleitung für Katzenweihnachtsbaum

  • 1 leeren Karton
  • viele leere Rollen von Küchen-, Geschenk- und Toilettenpapier
  • leeren Eierkarton
  • Klebeband
  • doppelseitiges Klebeband

Vom Karton nur das Mittelstück stehen lassen. Die Laschen oben und unten abschneiden. Anschließend das obere Stück vom Karton rausschneiden, so dass man aus den Teilen ein Dreieck formen kann. Die Spitze mit Klebeband verbinden.

Zur Verstärkung habe ich noch einen Mittelboden eingebaut. Ein passendes Stück Karton zuschneiden (an den Seiten jeweils 1 cm länger lassen), die Seitenlaschen umklappen und mit doppelseitigem Klebeband festkleben.

Nun alle Rollen in verschiedenen Stärken mit doppelseitigem Klebeband im Baum anordnen und festkleben. Den Eierkarton oben lose reinstellen.

Die Seitenteile habe ich mit Kordel und einem Fellstoff beklebt.

Mio und Nala sind begeistert von ihrem Spielbaum!!!

Für alle Feinschmecker haben wir auch noch etwas Tolles:

Für unsere kleinen Feinschmecker wird es über die Feiertage auch etwas Besonderes zum Fressen geben. So haben wir das bereits bei unserer Lilly gemacht. Auch die Katzen dürfen an Weihnachten so richtig schlemmen. Daher freuen wir uns total oder besser die Katzen über ihre riesige Feinschmeckerbox von GOURMET. Die Feiertage sind definitiv gesichert. Wenn ihr auch so kleine Feinschmecker Zuhause habt, dann schaut die Tage auf meinem Instagram Profil vorbei. Hier darf ich fünf dieser prall gefüllten Boxen an euch verlosen. Und in der Zwischenzeit könnt ihr euch bei GOURMET* für den Newsletter anmelden und erhaltet als Dank zwei Feinschmecker-Menüs nach eurer Wahl.

Ich wünsche euch eine wundervolle Adventszeit mit euren Familien und Vierbeinern.

*Der Artikel ist in Kooperation mit GOURMET entstanden.

 

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Für alle die zu Weihnachten gerne etwas Selbstgemachtes verschenken, habe ich heute wieder drei einfache Ideen.

Genähte Bäumchen

Die genähten Bäumchen können auch wunderbar mit Kindern gebastelt werden. Wenn es darum geht die Bäumchen mit Füllwatte zu füllen, sind sie mit Eifer dabei. Ich finde die Bäumchen sind tolle Geschenkideen für Omas, Tanten, Freundinnen usw. Natürlich könnt ihr die Bäume auch mit getrockneten Blüten oder Orangenschale füllen, dann werden daraus kleine Duftbäumchen.

Die Idee für die Bäumchen habe ich auf Pinterest gefunden und die genaue Anleitung findet ihr bei Dawanda. 

Schweinchen nähen

Wenn ihr die Nähmaschine schon ausgepackt habt, könnt ihr auch gleich noch eine Runde Schweinchen nähen. Sie sehen so niedlich aus und mit Füllwatte gefüllt können sie toll gekuschelt werden. Unser Tipp ist es jedoch, sie mit Zirbenspäne zu füllen. In diesem Blogpost (hier) habe ich schon mal über meinen neuen Lieblingsduft zum Schlafen berichtet.

Meine grobe Skizze des Schweinchens findet ihr hier. Die Form auf einen doppelt gelegten Stoff übertragen. Den Stoff rechts auf rechts legen, ein Stück Band als Schwänzchen an der richtigen Stelle :o) in den Stoff einlegen und rund um (bis auf eine Öffnung am Rücken) zunähen. Über die Öffnung den Stoff wenden und das Schwein füllen, anschließend per Hand zunähen. Einen Knoten in das Schwänzchenband machen und mit einem Stickgarn ein Auge pro Seite an der eingezeichneten Stelle sticken. Schon Fertig!

Unsere Zirbenspäne habe ich hier** bestellt.

umwickelter Stern

Noch schneller geht unser gebastelter Stern.

Einen Drahtrohling, z.B. Draht Stern** mit einem langen Band (z.B. dieses Dekoband**) eng umwickeln und die Enden fest miteinander verknoten. Schon ist dieses super schnelle DIY fertig.

Auf meinem Pinterest-Board findet ihr noch viele schnelle Bastelideen.

 

 

Ich wünsche euch viel Spaß beim Basteln und Verschenken.

** enthält Affiliate-Links

 

 

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Da euch auf Instagram mein DIY Lichterkranz so gut gefallen hat und es viele Rückfragen zu den Teelichthalter und dem Drahtring gab, habe ich euch heute mein schnelles DIY hier auf den Blog gepackt.

Auf Instagram habe ich schon lange die vielen Lichterkränze bewundert, mir waren sie aber entweder zu teuer, hatten nicht die richtige Farbe oder waren schon ausverkauft. Darum habe ich mir ganz schnell selbst einen Kranz gebaut. Die Idee ist so leicht umgesetzt, dass ihr das ganz schnell nachmachen könnt. Es ist auch eine tolle Geschenkidee zu Weihnachten.

DIY-Lichterkranz

Ihr benötigt:

Ich habe mir meine Drahtringe im Bastelbedarf gekauft. Bei Amazon habe ich mir dann Balancehalter für Teelichter bestellt. Die Halter in Gold sind aber momentan ausverkauft, ich habe euch oben die in Silber verlinkt und darunter noch andere in glänzendem Gold. Das kommt jetzt ganz auf euren Geschmack an.

Einen Ring habe ich ca. 3-mal dünn mit einem goldfarbenen Lackspray eingesprüht (dazwischen immer gut trocknen lassen), einen anderen Ring habe ich weiß gelassen und daran einen Kerzenhalter-Clip daran gemacht. Hier sind euch keine Grenzen gesetzt und vielleicht findet ihr ja auch eine schöne Auswahl an Ringen und Kerzenhalter in einem Bastelgeschäft bei euch.

Die Ringe anschließend zur Hälfte mit Eukalyptus, Tannen- oder Lärchenzweigen umwickeln und die Kerzenhalter daran befestigen. Am besten hängt ihr die Ringe mit einem dünnen Draht auf, denn einem Faden könnte es eventuell zu heiß werden.

Ich würde mich freuen, wenn ihr Lust zum basteln bekommen habt und eure Kranzideen auf Instagram mit dem Hashtag #villajosefina_lichterkranz zeigen würdet. Dann kann ich mir eure Ideen alle ansehen :o)

* Amazon-Partnerlinks

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Heute starte ich mit einer kleinen Reihe auf dem Blog- „Selbstgemacht“. Passend zum bevorstehenden Weihnachtsfest gibt es in den nächsten Wochen kleine und einfache Geschenkideen für die Freundin, Großeltern, Arbeitskollegen, Nachbarn… ach oder einfach für sich selbst.

Den Beginn macht der aller beste „Punsch-Sirup“. Super schnell gemacht und mega lecker. Für mich ergibt der Sirup zusammen mit Weißweinschorle/Prosecco und einer Scheibe Orange den besten Weihnachts-Aperitif überhaupt.

Rezept Punsch-Sirup

Zutaten für ca. 1,5 l Sirup:

  • 800 ml Orangesaft (Direktsaft, Bio)
  • 1 l Apfelsaft (Naturtrüb, am besten Bio)
  • 400 g Zucker
  • 2 EL Punschgewürz (Nelken, Ingwer, Kardamon, Cassia, Orangen)

Alles zusammen aufkochen und 20 Minuten bei kleiner Hitze köcheln lassen.

Kleine Flaschen mit kochend heißem Wasser ausspülen. Den Sirup durch ein Sieb direkt in die ausgespülten Flaschen füllen und sofort fest verschließen. Ich habe die Flaschen anschließend kurz auf den Kopf gestellt.

Den angebrochenen Sirup im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb der nächsten 1-2 Monate verbrauchen, dass sollte aber kein Problem werden :o). Ich musste bereits nachproduzieren…

Meine Lieblingskombi ist, wie oben schon geschrieben, Weißweinschorle mit einer Scheibe Orange und einem Schuss Punsch-Sirup. Ich kann mir diese Kombi auch super warm vorstellen. Für Kinder schmeckt der Sirup auch lecker in Wasser oder Früchtetee.

Für eine schöne Verpackung:

1 viereckiges Stück Packpapier zuschneiden, über den Verschluss legen und mit einer Kordel verschließen. Selbst beschriftete Anhänger und ein Tannenzweig hinbinden, fertig ist das kleine „selbstgemache“ Geschenk, vielleicht verschenkt ihr direkt dazu eine schöne Flasche Wein.

Viel Spaß beim Nachkochen, denn Weihnachten kommt schneller als ihr denkt :o)

Noch 5 Wochen bis Weihanchten…

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Endlich kommen ich dazu euch wieder mal ein Rezept zu verbloggen. Und dieses ist wirklich ein mega leckeres und einfaches Rezept. Meine Arbeitskollegin hat mich auf die Idee gebracht. Zuhause habe ich es direkt ausprobiert und es ist so gut geworden, dass das Rezept hier unbedingt verewigt werden muss. Der Clou ist das Pistazienpesto, das gibt es in Augsburg bei Die Sizilianerin (kleiner Geheimtipp). Für wenn der Weg zu weit wäre, habe ich es auch auf Amazon gefunden (A Ricchigia – Pistazien-Pesto **)

Wenig Aufwand – maximaler Geschmack!!!

Rezept Kürbis Carpaccio mit Pistazienpesto

Zutaten:

  • kleiner Butternut Kürbis
  • 4 EL Olivenöl
  • 2 EL heller Balsamico Essig
  • Babyspinat oder Rucola
  • frischer Parmesan
  • 2 EL Pistazienpesto (zur Not auch normales Pesto)
  • Salz und Pfeffer aus der Mühle

Den Butternut Kürbis sehr fein in Scheiben hobeln und auf einem Teller oder einer Platte leicht überlappend anrichten. Den Kürbis mit ein wenig Salz bestreuen.

Aus dem ÖL und dem Essig ein Dressing herstellen und über dem Carpaccio gleichmäßig verteilen. Das Kürbis-Carpaccio mindestens 1 Stunde durchziehen lassen, am besten jedoch länger. Umso länger das Dressing einziehen kann, umso weicher wird der Kürbis.

Anschließend mit dem Babyspinat, dem Parmesan und dem Pistazienpesto garnieren und mit frischen Pfeffer und Salz würzen.

Und jetzt nur noch genießen, vielleicht mit einem leicht angerösteten Ciabatta…. mmmmhhhhhh

** Amazon-Partnerlinks

 

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Heute habe ich mal ein anderes Thema für euch was im ersten Moment nichts mit Interior und Deko zu tun hat, dann aber doch wieder.

Grundsätzlich versuche ich sehr nachhaltig und Ressource schonend zu leben. Klappt manchmal mehr, manchmal weniger. Oft werde ich auch belächelt, gerne von meinem Mann oder Freunden, wenn ich es mit der Mülltrennung übertreibe oder mal wieder versuche, die Standby Geräte an eine ausschaltbare Steckdose anzuschließen. Ich finde aber sehr wohl, dass es nicht vergeudete Mühe ist, wenn man im Kleinen anfängt. Denn viele kleine Dinge können auch Großes bewegen. Und nur aus Bequemlichkeit zu sagen: „Aber die Nachbarn, Nachbarländer, etc. machen viel mehr Müll oder verbrauchen viel mehr Strom, da fällt unseres kaum auf“ ist auch keine Lösung.

Meine einfachen und umsetzbaren Tipps habe ich euch zusammen geschrieben:

  • Ich versuche auf Plastik zu verzichten: nehme immer Tüten/Körbe mit zum Einkaufen. Kaufe Obst und Gemüse sehr selten abgepackt im Supermarkt sondern einzeln auf dem Markt oder lasse es mir über eine Gemüsekiste liefern.
  • Bei Lebensmitteln greife ich so oft es geht auf heimische Produkte zurück.
  • Herkömmlichen Batterien haben wir durch aufladbare Akkus ersetzt.
  • Beim Zähneputzen wird das Wasser ausgestellt und ich versuche auch meinen Kindern beizubringen, dass sie sorgfältig mit unseren Ressourcen umgehen sollen.
  • Die nächste Kaffeemaschine wird keine Kapselmaschine mehr sein.
  • Bei Wasch- und Putzmitteln setze ich auf biologische Produkte
  • Einen Monat komplett auf (Online-)Shopping, bis auf Lebensmittel verzichten
  • Mein Mann träumt von einem Elektroauto (immerhin einen Punkt den er gut findet :o))

Da sind wir genau beim richtigen Punkt, auch Strom versuche ich zu sparen. Ich wasche z.B. nur vollbeladene Waschmaschinen und der Trockner kommt auch nur selten zum Einsatz.

Und genau jetzt komm ich zum Thema. KAMPA Fertighaus* hat zur Kampagne „Sonne, Strom und Wärme“  passend zum St. Martins Fest aufgerufen und uns Solarlaternen zum Basteln zu gesendet.  Meine Kinder waren gleich Feuer und Flamme und hatten ganz unterschiedliche Ideen. Mir waren die Batteriebetriebenen Plastikstäbe schon lange ein Dorn im Auge. Jedes Jahr mussten neue Stäbe gekauft werden und die alten kaputten wanderten auf den Müll. Die letzten Jahre habe ich dann schon auf Holzstäbe und elektrische Teelichter umgestellt, aber auch das war nicht sinnvoll. Die Teelichter halten auch nicht wirklich lange. Richtige Kerzen waren mir, solange die Kinder klein waren einfach zu gefährlich. Nun bin ich gespannt, was unsere Solarlaternen so hergeben. Sie wandern auf jeden Fall nach St. Martin in die Kinderzimmer und werden nachts die Zimmer fröhlich zum Leuchten bringen.

Natürlich konnte ich schon alleine wegen den Laternen nicht Nein sagen. Zum anderen aber auch nicht, weil es mich wahnsinnig interessiert wie man heutzutage seine Häuser mit erneuerbaren Energien beheizen und seinen eigenen Strom durch Sonnenlicht erzeugen kann. Somit wäre es egal, ob die Geräte auf Standby stehen oder nicht, denn der Strom wird ja durch die eigene Solaranlage erzeugt und verschwendet keine Ressourcen sondern nutzt die Kraft der Sonne.

Ich finde den Slogan und den Text von KAMPA* sehr ansprechend:

ENERGIE NACHHALTIG „VERSCHWENDEN“

Plusenergie sehen wir vor allem als Befreiung. Befreiung vom Diktat des sparsamen Wohnverhaltens.

Denn wenn Raumwärme fast ohne Heizen verfügbar ist, Licht nur unwesentlich Energie erfordert und im Übrigen die Energie am Gebäude selbst und zu 100 % erneuerbar erzeugt wird, dann können Sie ganz gelassen und guten Gewissens großzügig damit umgehen.

Sätze wie „Jetzt dreh doch mal die Heizung runter beim Lüften“ oder „Wie oft soll ich denn noch sagen, dass du das Licht ausschalten sollst, wenn du gehst“ gehören endlich der Vergangenheit an.

Was im ersten Moment nach Verschwenden aussieht, ist in Wahrheit nachhaltige und echte Plusenergie der KAMPA Selbstversorger*.

Unser Haus ist kein Neubau, sondern aus den 70er Jahren. Hier könnte man bestimmt noch einiges verändern, wenn es Zeit und Geld zulässt. Bei einem Neubau hätte ich persönlich auf ein Selbstversorger Haus gesetzt.

Wie sind eure Erfahrungen? Hat jemand von euch ein Energiesparhaus gebaut oder ein älteres Haus entsprechend verbessert? Was sind eure Tipps für einen sinnvollen Umgang mit unseren Ressourcen?

 

Nun aber zum Basteltipp:

Batman-Laterne

Ihr benötigt:

Es geht ratzefatz. Die Jungslaterne wurde innerhalb 5 Minuten mit den übrigen Batman Aufklebern von der Schultüte beklebt. Die Aufkleber gehörten übrigens genauso, mein Sohn ließ da keine andere Anordnung zu. :o)

Ein bisschen gruselig ist die Laterne ja auch geworden, so passt sie auch gleich fabelhaft zu Halloween.

Einhorn-Laterne

Ihr benötigt:

Die Mädchenlaterne  wurde dann doch etwas verträumter. Wir haben sie mit Wasserfarbe bespritzt. Einfach einen Pinsel mit viel Wasser in die Farbe tunken und anschließend auf die Laterne tropfen (unbedingt alles gut abdecken, es spritzt in alle Richtungen). Anschließend am Einhorn-Haarband das Band abschneiden und mit Heißkleber auf der Laterne befestigt, die Blüten um das Horn festkleben. Die Wimpern aus schwarzen Tonpapier ausschneiden und ebenfalls auf die Laterne kleben. Fertig!

 

St.- Martin kann kommen und wir nutzen das sonnige Wetter um die Laternen und uns ordentlich mit Energie aufzuladen.

Wer mehr über energieeffizientes Wohnen erfahren möchte oder auch gerne eine Solarlaterne basteln möchte, sollte sich den 05. November 2017 merken. Dort könnt ihr direkt Vorort bei KAMPA am Tag der offenen Tür *alles erfahren und einen tollen Tag erleben. Ich werde auch da sein und würde mich freuen, wenn ich ein paar Leser treffen würde.

*in Zusammenarbeit mit Kampa Fertighaus

** Amazon-Partnerlinks

 

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