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Sabine @ Villa-Josefina

Juli ist mein Monat. Sommer, Sonne, fast Sommerferien und Geburtstag.

Wünschen darf man sich ja immer was, ob man es braucht sei dahin gestellt. Eigentlich, ja eigentlich habe ich wirklich alles zum Glücklichsein und das bin ich auch. Wirklich, ich liebe mein Leben, meine Familie und was ich machen darf. Das soll sich jetzt auch nicht kitschig anhören, aber es ist einfach so. Glück muss nun einmal von innen kommen und kann leider nicht gekauft werden. Aber ich liebe schöne Dinge und deswegen machen sie mich doch irgendwie glücklich, ob nützlich oder nicht,  ob lebensnotwendig oder eher nicht. Ein gemütliches oder besser hyggeliges Zuhause hilft definitiv beim Glücklichsein. Deswegen und weil meine Wünsche einfach so hübsch auf einem Haufen aussehen kommt hier meine Wishlist. Vielleicht ist ja auch was Hübsches für euch dabei, als kleine Inspiration…

 
*Der Artikel enthält Affiliate-Links. Wenn ihr darüber einkauft, erhalte ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt natürlich nicht mehr dafür. Und ich freue mich, wenn ich mit meinem Blog und meiner investierten Zeit ein wenig Geld verdienen kann.
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Immer wieder Montags gibt es ein Rezept für euch, aus der Kategorie „Was koche ich heute“. Der Sommer ist zurück, wie wäre es also mal mit zitronigen Sommernudeln. Das Rezept habe ich in der „We love living“ Zeitschrift entdeckt und es kommt ursprünglich aus dem Buch „Easy Peasy“. Ich finde sie sooooo lecker und möchte das Rezept nicht vergessen, deswegen und damit ihr auch etwas davon habt, wird es hier verewigt.

Die Nudeln gehen super schnell und für alle mit mäkligen Kids, ich lasse immer ein paar Nudeln übrig und brate sie nur mit etwas Butter oder Öl an. Dazu gibt es ein paar Gurkenscheiben und fertig ist das Kinderessen.

Jetzt aber zu meinen Lieblingsnudeln:

Rezept für Sommernudeln mit Koriander, Kokos und Zitrone

Für zwei Personen:

  • 1 Bund Koriander
  • 1 Limette
  • 150 g Champignons oder wie ich diesmal ausprobiert habe Blumenkohl und Zucchini
  • 1/2 EL Green-Curry Paste
  • 200 ml Kokosmilch
  • 160 g Spaghetti
  • Salz
  • Olivenöl

Koriander waschen und trocken schütteln. Champignons putzen und in dünne Scheiben schneiden.

Spaghetti nach Packungsangabe bissfest kochen.

Währenddessen Currypaste, Kokosmilch (etwas Fett zum braten er Pilze aufheben) und Koriander in einem Mixer zu einer Sauce pürieren, mit Limettensaft und Salz abschmecken.

Kokosfett in einer Pfanne erhitzen und die Champignons darin anbraten.

Ich hatte diesmal keine Pilze und habe einfach Blumenkohl und Zucchini mit Olivenöl im Backofen bei 160 Grad 20 Minunten gebacken und zu den Nudeln gegeben.

Wenn die Pasta fertig ist, durch ein Sieb abgießen aber nicht abschrecken. Zu den Pilzen geben, die Sauce untermischen und alles nochmal etwas erwärmen.

Wer keinen Koriander mag, kann das Rezept auch mit Petersilie oder anderen Kräutern ausprobieren.

 

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Immer wieder lag ich meinem Mann in den Ohren mit einer schönen Lounge für unsere Terrasse. Mir hat es eine Lounge aus weißem Metallgestell und Holz angetan, neben dem Polstern ist Platz für eine Ablage, so schön. Es waren auch weiße Polster dabei, was ich jedoch mit Kindern und als outdoortauglich eher „schwierig“ einstufte. Wirklich eine tolle Lounge, jedoch zu groß für unsere Terrasse mit der Falltüre und auch ziemlich teuer.

Zum Glück hat mein Mann vor „kurzem“ sein Handwerkergen entdeckt, ganz zu meiner Freude. Yeaaahhh und er hat wirklich Lust meine Ideen umzusetzen, darum wird gerade alles gebaut bevor dieser Enthusiasmus wieder vorbei ist.

Das Kinderbett für unseren Lausbub habe ich euch hier bereits gezeigt und weiter unten zeige ich euch wie die Lounge entstanden ist.

Jetzt zeige ich euch aber erstmal wie die Lounge fertig aussieht und was man noch für einen chilligen Sommertag braucht.

Eukalyptus darf auf der Terrasse nicht fehlen, finde ich. Ebenso viele kuschelige Kissen, Kerzen, selbstgemachte Holunderlimo und natürlich leise Loungemusik oder ein Kinderhörspiel um die Kids ruhig zu stellen ;o)

Daher kam die Anfrage von Roombeez* den Lautsprecher Libratone one click* zu testen wie gerufen. Es läuft hier jedoch eher „Die Playmos“ oder „Bibi und Tina“ als chillige Musik. Mein Test-Ergebnis:

Austauschbarer Trageriemen: ist schnell gemacht und der Lautsprecher lässt sich überall mit hinnehmen; spritzwassergeschützt: hilft auch bei verschütteten Gläsern der Kids; 12 Stunden Wiedergabezeit: ist super, da ich immer vergesse alle Geräte aufzuladen; extrem flexibel dank Bluetooth: wir haben ein altes Handy mit Hörspiele für die Kids beladen und nun sitzen sie im Baumhaus und lauschen ganz chillig ihren Geschichten.

Ehrlich, das ist für mich das Beste, dass sie sich einfach mal nicht streiten wer die Rutsche rauf laufen darf und sich dabei fast umbringen, weil der andere bereits schon wieder runterrutscht… ;o) Kennt ihr oder?

Der Sound ist wirklich richtig gut, wenn ich denn mal den Lautsprecher zwischen die Finger bekomme.

Selbst unser Mio wird zur Schmusekatze und macht es sich unter der Lounge gemütlich. Ach so einen Katzenleben <3

Anleitung Lounge bauen:

Selbsterklärend eigentlich:

Wir hatten eine alte Liege von Ikea aus der Falster-Serie, die alten  Streben aus Polystyrol sahen nicht mehr so hübsch aus und haben sich ganz einfach entfernen lassen. Sie waren unten mit Schrauben befestigt. Vielleicht habt ihr ja auch eine alte Liege übrig oder findet eine günstig bei Ebay.

Die Holzdielen aus Douglasie gibt es im Baumarkt und kosten nicht viel. Entweder lasst ihr euch die Dielen direkt im Baumarkt auf die richtige Länge schneiden oder ihr sägt sie selbst auf die passende Länge. Von unten wieder anschrauben und schon ist die Oberseite fertig.

Für die Rückseite, je nach eurer Wunschlänge die Dielen sägen und wie auf dem Bild zu sehen anbringen. Wer die Lehne schräg anbringen möchte, muss am Aluminiumgestell noch einen Keil miteinschrauben.

Wir haben die Dielen nicht behandelt und freuen uns, wenn sie langsam eingrauen. Als Sitzauflagen habe ich die Hallö Polster von Ikea genommen. Für 60 EUR bekommt ihr zwei Sitz- und zwei Rückenpolster. Die Polster sind wirklich unempfindlich und vertragen im Notfall auch mal einen Regenschauer.

Weil es uns so gut gefallen hat, haben wir bei unserem Tisch die Streben auch durch Holz ersetzt.

So und jetzt geht´s ab auf die Terrasse, der Sommer ist zurück…

* in Kooperation mit Roombeez entstanden

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Letztes Wochenende haben Moni von Lady Stil und ich die Trendset Messe in München besucht. Alle meiner Lieblings-Einrichtungs-Marken auf einem Fleck, zum Glück konnte man nichts kaufen. Vielleicht habt ihr mich ja über die Instagramstories begleitet, wenn nicht habe ich die Story ganz unten noch mal mit eingebaut. So bekommt ihr in knapp drei Minuten alle Neuheiten komprimiert zu sehen. Ansonsten habe ich euch auch noch ein paar Bilder von der Messe mitgebracht. Die Bilder zeigen aber nicht annähernd wie schön die Produkte und Stylings wirklich waren.

Welche sind nun die Trends für die kommende Saison? Ich habe euch mal meine Eindrücke zusammengefasst.

Grün

Grün, die Lieblingsfarbe der Natur, in sanften Schattierungen ist sie dieses Jahr nicht zu übersehen. Geschirr und Wohnaccessoires in Tannen-, Moos-, Schilf- und Smaragdgrün oder gedecktem Türkis strahlen mit Gold um die Wette. Oben auf dem Bild seht ihr eine stimmige Zusammenstellung von Broste Copenhagen.

Hier sind wir bereits beim nächsten Punkt…

Gold

Gold konnte man auf fast jedem Stand der großen und kleinen Marken entdecken. Ob Kerzenständer, Bilderrahmen, Lampen, Küchenaccessoires (wie auf dem Foto vom Bloomingville Stand) oder gleich das ganze Besteck. Um Gold werden wir wohl nicht rum kommen.

Samt

Kissen, Sessel oder ganze Sofas aus Samt. Es wird also kuschelig, wie hier auf dem Stand von Nordal.

Blau

Blau bleibt weiterhin Trend. Vasen, Wohnaccessoire, Sofas, Sessel und ganze Wände dürfen weiter in verschiedenen Blautönen strahlen. Hübsch Interior hat blaue retro Vasen zu einem Stillleben kombiniert. Daher kommt auch schon der nächste Punkt…

Retro und 70er Jahre

Auf vielen Ständen ist uns aufgefallen, dass es einiges an früher erinnert. Also geht doch auch mal auf dem Flohmarkt nach dem einen oder anderen Retroteil stöbern.

Ocker, Senfgelb und Erdfarben

In diesen Farben haben wir auch viel auf der Messe entdeckt. Mal als Teppich, Kissen oder Vasen, wie hier auf dem Stand von Hübsch Interior.

Rauchglas

Definitiv Trend – Rauchglas. Als Tischlampen (bei pb Home), Lampenschirme (Bloomingville) oder Vasen.

Nordische Leichtigkeit

Natürliche, pastellige Farben, grafische Muster, helles Holz und ein wenig minimalistisch, dass macht diesen Einrichtungstrend aus. Hier auf dem Stand von kommod.

Kirschen und Flamingos

Kirschen und Flamingos sind die neuen Ananas und Einhörner, zumindest laut der Hersteller.

Graphisch, schwarz/weiß

…bleibt auf jeden Fall. Textboards sind nicht mehr wegzudenken, Buchstaben ebenso nicht und es werden noch tolle neue Sachen rauskommen.  Bei Design Letters gibt es z.B. einen Einsatz für die Becher (auf dem Bild oben rechts in schwarz), wo Stifte oder einzelne Blumenstängel ihren Platz finden.

Jetzt habe ich euch noch ein paar Fotos zusammengestellt von Firmen oder Produkten, die ich einfach toll finde.

Papierlampenschirme von Snowpuppe

Zana Products aus Südafrika

Fine Little Day

Hübsch Interior mit ihrem tollen Messestand

Rice – immer bunt und mit viel Liebe 

tolle Hängekonstruktion

Broste Copenhagen

Maileg ist meine liebste Kindermarke

House Doctor – Meraki – Nicolas Vahé – Monograph

Falls euch die Bilder noch nicht gereicht haben, findet ihr hier den Link zur Instagramstory…

Instagramstory

 

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Die Fotos für dieses Rezept schlummern schon seit April auf meiner Festplatte. Ich hatte nämlich das Rezept wegen dem Umbau in eine Kiste verpackt und nicht mehr gefunden. Nun ist es wieder aufgetaucht und ich muss es gleich mit euch teilen. Es ist nämlich mega lecker und passt super in meine Montagskategorie „Was koche ich heute“ und familientauglich ist es auf jeden Fall auch. Ich hab mir auch festgenommen wieder montags mehr Rezepte rauszuhauen. Neue Küche, neue Ideen. Welche Rezepte interessieren euch am meisten? Schnell gemacht, süße Rezepte, Familientauglichkeit getestet, neue Geschmacksrichtungen, Low carb, vegan oder alte Familienrezepte? Schreibt es mir in den Kommentaren, dann überleg ich mir ein paar Sachen dazu.

Dieses Rezept habe ich so ähnlich in der Vital entdeckt und gleich ausprobiert. 

Rezept für Süßkartoffel-Linsen-Bratlinge mit Joghurtdip:

Für 2-3 Personen:

  • 100 g rote Linsen
  • 1 Süßkartoffel
  • Petersilie
  • 2 Bio-Eier
  • 50 g Dinkelmehl
  • 3 EL Semmelbrösel
  • Pfeffer und Salz
  • getrockneter Thymian
  • 4 EL Rapsöl
  • 200 g Bio Joghurt 1,8% Fett
  • 100 g Sahnequark
  • Gute Laune Gewürz von Sonnentor
  • Blütenmischung von Sonnentor oder anderer Marke

Linsen mit der doppelten Menge Wasser ca. 15 Minuten weich garen und anschließend abkühlen lassen. Geschälte Süßkartoffel raspeln. Petersilie abspülen, trocken schütteln und grob hacken. Linsen mit Süßkartoffeln, Eiern, Mehl, Bröseln und Petersilie verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.

Öl in einer Pfanne erhitzen. Mit einem Löffel kleine Häufchen Teig in die Pfanne geben, flach drücken und unter Wenden goldgelb braten. Es sollten ca. 12 Bratlinge ergeben. Bratlinge auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Joghurt mit Quark glatt rühren und mit dem Gute Laune Gewürz und Salz abschmecken. Getrocknete Blüten geben noch einen kleinen Farbkleks. Joghurtdip zu den Bratlingen servieren.

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Endlich gibt es hier auf dem Blog ein paar Eindrücke von unserem neuen Erdgeschoss  für euch. In Teil I könnt ihr sehen, wie es aussieht wenn die Wände rausfliegen. Jetzt ist wieder alles hübsch und ohne Staub, nur das Küchenstudio muss noch einmal kommen. Deswegen gibt es auch nur einen kleinen Blick in die Küche. Bald gibt es natürlich einen eigenen Küchenpost. Oben seht ihr den Durchblick vom Eingangsflur bis ins Wohnzimmer. Wir haben im Erdgeschoss nur noch zwei Türen. Eine zum Windfang und eine zum Gäste-WC. Erst war ich skeptisch wegen dem offenen Treppenhaus, aber es war die richtige Entscheidung. Wir haben viel Platz zum Leben, Kochen, Spielen und Springen dazugewonnen.

Wir haben uns für einen Lärchenboden weiß geölt entschieden und sind mega happy damit. Meinen Mann musste ich zwar etwas länger von einem Nadelholzboden überzeugen, aber nun ist er wirklich froh darüber. Bei Interesse kann ich auch gerne einen extra Post über unsere Bodenfindung schreiben. Sagt mir einfach im Kommentar Bescheid.

Die Möbel sind gleich geblieben. Unsere Couch haben wir passend zu den sommerlichen Temperaturen mintfarben bezogen. Ganz nach dem Motto „Think Pink“ gab es neue Kissen von Wayfair *, denn bei über 30 Grad hält man es mittags dann doch fast besser drinnen aus. Wir haben also die letzten Tage, wie unsere südlichen Nachbarländer es schon immer machen, eine Siesta auf unserer Couch eingelegt.

Ich hatte einen kleinen Fotocrasher bei meinem Shooting, der sich aber auf den Fotos sehr gut macht. Katzen, Kinder und Kissen sind immer fotogen. Die Katzen haben sich jedoch bei den Temperaturen nicht blicken lassen.

Mit frischer Wassermelone und einem Blick von der Couch Richtung Küche verabschiede ich mich. Versprochen, mehr Küchebilder kommen bald. Fragen zum Umbau, Boden, Küche etc. dürft ihr mir gerne im Kommentar oder als Nachricht stellen, ich werde sie dann auf jeden Fall im nächsten Post oder direkt in den Kommentaren beantworten.

*in Kooperation mit Wayfair

 

 

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Ich weiß ihr wollt bestimmt lieber Fotos der neuen Küche sehen, aber ich bin noch nicht zum Fotografieren gekommen. Dafür bekommt ihr jetzt das ultimative Sommerrezept, das schlummerte nämlich noch auf der Festplatte.

Spinat Pita

Es geht rucki zucki und schmeckt warm oder kalt. Ist also auch ein super Mitbringsel zur nächsten Gartenparty.

Rezept

Zutaten für ein Blech:

  •  1 Packung Filoteig (im Kühlregal, steht oft auch Strudelteig mitdrauf)
  • 600 g Packung gefrorener Blattspinat (frischer Spinat geht natürlich auch, aber dann macht es mehr Arbeit)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Packung Feta Käse
  • kleine Datteltomaten
  • Salz, Pfeffer, italienische Kräuter etwas Chili
  • etwas zerlassen Butter zum Bestreichen, Öl geht auch

Den Spinat in einem Sieb auftauen und abtropfen lassen. Die Zwiebel hacken, den Knoblauch pressen. Beides in Olivenöl in einer Pfanne anbraten, den abgetropften Spinat dazu geben und kurz mit andünsten. Kräftig würzen.

In einem Teller den Feta Käse mit einer Gabel oder den Händen zerbröseln. Die Tomaten halbieren.

Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Filoteig vorsichtig aus der Packung nehmen. Meistens sind 5 Große dünne Blätter enthalten. Das erste Blatt auf das Backblech legen und mit ein wenig zerlassener Butter bestreichen. Das zweite Blatt darauf legen, die Hälfte der Spinatfüllung des Fetas und der Tomaten verteilen. Das nächste Filoteigblatt darauf geben und die andere Hälfte der Zutaten darauf verteilen. Nun das vierte Blatt darauf legen und dieses wieder mit Butter bepinseln. Das letzte Blatt oben drauf legen und dieses nun großzügig mit Butter bepinseln. Das Backblech in der mittleren Schiene für ca. 30 Minuten backen. Je nachdem wie doll euer Ofen heizt. Es darf oben schön braun werden, aber nicht verbrennen.

Dazu ein frischer Salat und einen Hugo und fertig ist das Sommermenü. Die Füllung könnt ihr auch variieren, gebratene Pilze oder gekochte Kartoffeln vom Vortrag passen auch super zum Spinat.

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Der Weg ist das Ziel würde ich sagen!!! Und unsere Umbau Reihenhaus Geschichte ist auf jeden Fall ein langer Weg gewesen.

Es liegen vier aufregende, dreckige, sehr anstrengende, dennoch inspirierende und Kräfte zerrende Wochen hinter uns. Und nun sitze ich in unserem neuen Wohn-/Essbereich am Esstisch und bin einfach nur happy.

Es ist toll geworden, so richtig toll. Genauso wie wir es uns vorgestellt hatten. Wir hatten tolle und nette Handwerker und fast alles ist nach Plan gelaufen. Die Küche ist mittlerweile auch eingebaut und bis auf ein paar kleine Teile fast komplett fertig.

Das war auch der Grund, warum es hier so ruhig auf dem Blog war. Aber nun geht´s wieder los. Heute habe ich ein paar Bilder vom Umbau für euch, das Ergebnis gibt es dann natürlich auch bald.

Passend zum Umbau und zu meinem Thema „Der Weg ist das Ziel“ wollte ich euch mal unserem Weg zu unserem Traumhaus zeigen.

In unser Reihenhaus aus den 70er Jahren sind wir vor nicht ganz 6 Jahren, mit einem Kleinkind und einen frischen Baby. Finanziell und zeitlich konnten wir nicht das ganze Haus auf einmal umbauen. So haben wir mit einem neuen Bad im ersten Stock und einer Vergrößerung des 70er Jahre Schiebefenster zwischen Wohnzimmer und Küche gestartet. Nach und nach haben wir verschiedene Schönheitskorrekturen wie Holztüren und rote Fliesen im Flur weiß streichen, Buchs im Garten entfernen vorgenommen.

kleiner Zeitstrahl

2014 haben wir unser Dach mit Gaube und kleinen Bad ausbauen lassen.

Anfang 2015 das Gäste-WC renoviert

Mai 2015 Holzterrasse und Falltüre zum Kellerabgang

Mai 2016 Kellerausbau zum Spiele- und Gästezimmer – Bilder findet ihr unter der Rubrik Interior/Vorher-Nachher (hier)

Mai 2017 Umbau komplettes Erdgeschoss mit Küche  – Bilder folgen oder ihr schaut auf meinem Instagram-Account vorbei, hier gibt es schon ein paar Einblicke.

Mal sehen ob wir jetzt fertig sind oder ob uns noch Weiteres einfällt. Ich liebe es an unserem Haus zu werkeln, aber nach so einer großen Baustelle ist es erstmal gut mit pinseln, streichen, tapezieren :o)

Nun kommt mal mit durch die verschiedenen Etappen (Gefühlsmäßig ging es auch ganz schön auf und ab :o))

Ich wünsche euch allen ein schönes langes Wochenende und allen Papa´s einen tollen Vatertag.

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„Was soll ich dir schenken,
was soll ich dir geben,
ich hab so ein klein, kleinwinziges Leben!
Ich hab ein Herz das fühlt und spricht,
ich hab dich lieb,
mehr weiß ich nicht!“

Dieses Gedicht hat mir meine damals fünf jährige Tochter am Muttertag stolz und auch ein wenig nervös vorgetragen. Es war einfach nur soooo schön. Mehr braucht es wirklich nicht um einem zu zeigen, wie sehr man geliebt wird.

Ein bisschen komisch würde es jedoch schon rüberkommen, wenn ich meiner Mama jetzt mit Mitte 30 ein Gedicht vortragen würde. Da habe ich mich lieber in die Waschküche (wegen Umbau gibt es gerade keine Küche, wisst ihr doch bestimmt schon) gestellt und ein wenig rum probiert.

Ich liebe ja die Duschpeelings mit Öl. Anschließend hat man eine Haut wie eingecremt und kann direkt aus der Dusche in die Klamotten springen kann. Deswegen habe ich heute ein kleines DiY passend zum Muttertag kreiert.

Rosenduschpeeling mit Mandelöl:

Ihr braucht:

  • Himalaya oder Meersalz
  • Mandelöl
  • naturreines Duftöl (mein Lieblingsöl ist das Harmony von Primavera)
  • Mandelöl
  • getrocknete Rosenblüten oder einen Blütentee
  •  großes wieder verschließbares Glas

Los geht´s:

Füllt euer Glas mit dem Salz, gebt 1-2 EL Blüten oder den Tee und ca. 5 Tropfen des Duftöles dazu. Füllt alles mit dem Mandelöl auf und verrührt es dabei vorsichtig. Wenn das ganze Salz mit dem Öl bedeckt ist, seid ihr schon fertig.

Ein Geschenk mit Liebe selbstgemacht, ein schöner selbst gebackener Kuchen oder einfach einen Tag Zeit für eure Mamis, mehr braucht es doch gar nicht um zu zeigen:

Ich hab dich lieb – bis zum Mond und zurück und bis in die Erde und zu den Sternen (würde mein Sohn jetzt sagen *ach schmelz* er ist halt auch gerade 5 Jahre, mal sehen was er in 10 Jahren sagt :o))

Hier findet ihr die Links zu meinen verwendeten Produkten und auch noch ein paar fertige Peelings. Das Body Scrub Rose ist übrigens mein liebstes Peeling, aber mein selbstgemachtes kommt nah dran.

 

 

 

herz

*Die Links sind über Amazon generiert. Wenn ihr darüber einkauft, erhalte ich eine kleine Provision. Ihr bezahlt natürlich nicht mehr dafür. Und ich freue mich, wenn ich mit meinem Blog und meiner investierten Zeit ein wenig Geld verdienen kann.

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Unser Erdgeschoss ist mittlerweile eine Baustelle, aber wir wollten es ja nicht anders. Auf Instagram Stories nehme ich euch jeden Tag mit durch unseren Umbau. Knapp drei Wochen werden wir jetzt ohne eine richtige Küche auskommen müssen. Ich hoffe daher sehr auf Petrus und viel Sonne. Unsere Terrasse habe ich auf jeden Fall schon mal als zweites, besser gesagt als momentan einziges Wohnzimmer hergerichtet und der Grill steht bereit. Bei ediths Scandinavian Living* habe ich den tollen Quilt in der Farbe „Sorbet rosa“  und den hübschen Wandteppich gefunden. Auch ein paar neue Blumentöpfe kamen in den Warenkorb. Ach jetzt müsste das Wetter nur die nächsten Tage mitspielen und wir würden gar nicht merken, dass drinnen der Bär steppt. Also alle brav aufessen und keinen Regentanz aufführen.

Unsere Holzterrasse

Nachdem es immer wieder Nachfragen zu unserer Terrasse, der Falltüre etc. gibt, kommen hier die Antworten auf die meist gestellten Fragen:

Wie hast du die Lounge Ecke gestaltet?

Zuerst zu unserer Lounge Ecke. Unsere Falster Liege von Ikea stand fast immer im Weg rum und meine Wunschloungemöbel waren zu teuer. Daher habe ich die Liege einfach an die Wand gestellt und die Sitzpolster Hállö darauf drapiert. Eine Stück habe ich frei gelassen und hübsch dekoriert. Fertig war meine Lounge-Ecke.

Aus welchem Holz ist eure Terrasse?

Unsere Terrasse ist aus Lärchenholz. Mir war es sehr wichtig keine tropischen Hölzer zu verwenden.

Wie habt ihr die Dielen ohne sichtbare Schrauben verlegt?

Die Dielen wurden mit dem Gecko-Befestigungssystem von Holz-Ehrenreich verlegt. So konnten wir die Dielen ohne sichtbare Schrauben verlegen.

Habt ihr das Holz behandelt und habt ihr Probleme mit Spreißeln (Splitter)?

Das Holz haben wir nicht behandelt und lassen es natürlich vergrauen. Bisher haben wir keine Probleme mit Spreißeln oder anderem und sind total zufrieden. Hier könnt ihr Bilder der Terrasse kurz nach dem Verlegen finden.

Wie habt ihr eure Falltüre gebaut?

Diese ist die meist gestellteste Frage. Daher habe ich euch die Falltüre noch mal aus jeder Perspektive fotografiert. Einen Bauplan oder andere Info gibt es hierzu nicht. Wir haben sie von einem Schreiner passend einbauen lassen.

Zuerst hatten wir die Idee unseren Kellerabgang zu zuschütten, aber die Falltüre war die bessere Idee. So kommen wir trotzdem noch an unseren Rasenmäher, Töpfe und Gartengeräte und haben zugleich eine große einheitliche Terrasse, außerdem hätte das Zuschütten mehr gekostet, als die Falltüre. 

 

Die meisten Fragen konnte hoffentlich mit diesem Post beantworten. Sollte euch noch etwas einfallen, dann schreibt es doch in die Kommentare rein, dann kann ich eure Fragen für die anderen auch sichtbar beantworten.

Drückt uns die Daumen für gutes Wetter und einen reibungslosen Umbau.

eure Sabse

*in Kooperation mit Ediths

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