Category:

Healthy Living

Auf Instagram habe ich euch in meiner Story gezeigt, wie ich unser Haus ausräuchere und viele haben sich dazu einen Blogbeitrag gewünscht. Daher kommt heute meine kleine persönliche Zusammenfassung zum Thema “Räuchern”.

Vom Heiligabend an beginnen die zwölf Rauhnächte. Bis zum 06.01., dem Tag der Heilige-Drei-Könige, waren die Nächte nach altem Volksglauben, erfüllt vom Treiben der Dämonen und bösen Geister. Daher haben die Menschen angefangen diese wegzuräuchern, denn wenn die Nächte am dunkelsten und am längsten sind, dazu noch eisekalt, dann wird aus einem kleinen Knarzen im Kopf schnell ein geheimnisvoller Spuk und dann sind der Fantasie des Menschen keine Grenzen gesetzt.

Mein persönliches Räuchern:

Für mich ist Räuchern ein schönes Ritual zum Jahresanfang. Ich gehe mit meiner Räucherschale durch das Haus und vor allem in jede Ecke der einzelnen Räume. Anschließend wird gut durchgelüftet. So geht die verbrauchte Energie mit dem Lüften direkt nach draußen. Nun ist Platz für Neues!

Grundsätzlich braucht es dazu nicht viel. Ihr könnt das Ritual auch ganz einfach mit ein paar Räucherstäbchen machen. Natürlich könnt ihr euch über die Rauhnächte genauer informieren und einlesen. Es gibt unzählige Bücher, ebenso gibt es viele esoterische Ansätze. Jeder kann das Ritual für sich selbst auslegen wie er möchte. Für mich bedeutet es einfach, das alte Jahr zu verabschieden und Platz für Neues zu schaffen.

Ich nehme eine Schale mit Sand, ich habe z.B. Vogelsand verwendet, aber es gibt auch extra Räuchersand, und bringe darin eine Räucherkohle zum Glühen. Anschließend nehme ich das Räucherwerk von teh.at und gebe etwas auf die heiße Kohle. Mit der rauchenden Schale gehe ich gemütlich durchs Haus und vertreibe die schlechte Energie. Mein liebstes Räucherwerk zum Reinigen ist “Reinheit”, danach benutze ich am liebsten die Räuchermischung “Gleichklang”. Dieser Geruch begleitet mich das ganze Jahr über in meinem Räucherstövchen, ich liebe diesen Geruch.

Hier findet ihr mehr Inspirationen…

Im Magazin von Weltbild findet ihr z.B. einen Beitrag über die Rauchnächte. Hier kommt ihr direkt zum Artikel und hier findet ihr einen Artikel über die Rituale des Räucherns. Mein LIeblingsbuch und ein paar schöne Produkte habe ich euch noch rausgesucht:

Auch wenn die Rauchnächte heute Nacht zu Ende gehen, könnt ihr dieses schöne Ritual für euch entdecken. Besonders nach schlechten Erlebnissen, wie Trennungen, Streit oder Verlust, könnt ihr eure Räume ausräuchern und so Platz für Neues machen.

Viel Spaß beim Ausprobieren.

*Beitrag enthält Affiliate Links zu Amazon. 

1 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

*Beiträg enthält Werbung

Wasser, Feuer, Luft und Erde. Die vier Elemente, die uns und die Erde zusammenhalten. Um diese vier Dinge ging es im Abschlussgottesdienst meiner Kinder am Ende des Schuljahres vorletzte Woche.

Ich fand es wirklich spannend, was die Lehrerin erzählte. Wie wichtig die vier Elemente sind. Und das wir nicht ohne eines dieser Elemente überleben könnten.

Sie hat die Kinder auch dazu ermutigt, sich in den Ferien auf die Suche nach den Elementen zu machen und dies am besten draußen. Vielleicht vor der Haustür, im Wald oder im Urlaub und nicht drinnen vor dem Fernseher, Handy oder Tablet.

Das Element Feuer nicht nur als Quelle für Licht und Energie für elektronische Geräte wahrnehmen. Das Element Wasser nicht nur aus dem Wasserhahn und die Erde nicht nur mit Schuhen und auf gefestigten Wegen zu spüren.

Was können wir also machen, um die Welt wieder mit allen Sinnen wahrzunehmen? Auf jeden Fall raus in die Natur gehen, auch wenn es nur ein kurzer Abendspaziergang um den Block ist. Die Luft nach einem Sommerregen atmen, mal wieder barfuß laufen, in einem See baden, Wasser aus einer Quelle trinken und mit den Händen in der Erde wühlen. Ein kleines Feuer machen oder Kerzen auf dem Balkon anzünden. Blumen oder Gemüse pflanzen und sich am Wachsen freuen.

Wie wir die Natur wieder in unser Leben holen

Aber irgendwie haben wir das alles mit der Zeit vergessen. Wir haben unser Leben nach innen verlagert und Mutter Natur ausgesperrt. Wir haben uns zur Indoor Generation entwickelt und verbringen 90 % unseres Lebens in Innenräumen. Schlafen, essen, arbeiten, sich vergnügen. Aber ein Leben in Innenräumen mit reduziertem Tageslicht und verbrauchter Luft wirkt sich auf unser Wohlbefinden und unsere Laune aus. Wir müssen die Natur wieder in unser Leben lassen.

Wie können wir uns die Natur ins Haus holen? So das wir im Einklang mit der Natur und unseren Sinnen leben? Das der Übergang zwischen In- und Outdoor verwischt und wir uns frei und leicht fühlen? Auf der Seite Outside-In findet ihr viele tolle Tipps und Anregungen. Dieses tolle Video findet ihr auch auf der Seite, schaut es euch unbedingt an. Meine Tipps für mehr Natur und Leben im Haus findet ihr dann im Anschluss.

Lüften

Früh, mittags und abends. Durch das Öffnen von Fenstern und Türen schaffen wir durch den natürlichen Luftstrom ein gesundes Raumklima. Frische Luft ist wichtig für unsere Gesundheit, damit wir uns besser fühlen und klar denken können.

Regelmäßiges Stoßlüften sorgt für frische Luft und transportiert Keime nach draußen.

Gesundes Raumklima durch gute Möbel und Farbe

Bevor wir uns neue Möbel ins Haus holen, sollten wir uns auf jeden Fall Gedanken machen, woher die Möbel stammen. Wie sind sie behandelt? Welche Schadstoffe sind enthalten und werden in unserem Zuhause ausgedünstet und von uns wiederum eingeatmet?

Für das Schlafzimmer sind z.B. Möbel aus Zirbenholz geeignet. So schläft es sich wie im eigenen kleinen Wald. Aber auch schon ein Zirbenholzkissen bringt Erholung.

Auch bei der Wandfarbe sollte auf die Schadstoffe geachtet werden. Wie wäre es mit ökologischen Farben, z.B. Kalkfarbe? Ich achte beim Kauf auf das “Blaue Engel” Siegel.

Die richtigen Fenster und eine gute Dämmung

Bei unserem Umbau im Dach war uns auf jeden Fall viel Licht und eine gute Dämmung wichtig. Durch die große Gaube und das große Dachfenster schläft es sich fast wie unter freiem Himmel. Im Velux Magazin findet ihr Tipps für den Dachausbau und am Ende des Beitrages auch ein kleines Interview von mir.

Pflanzen die die Luft filtern

Welche Pflanzen eignen sich für Wohnräume und welche filtern direkt noch die Luft?

Es gibt einige Zimmerpflanzen, die besonders gut für das Raumklima sind. Bei uns im Schlafzimmer steht z.B. ein Blau-Farn (PHLEBODIUM ‘BLUE STAR). Dieser Pflanze wird nachgesagt, dass sie Giftstoffe aus der Luft filtert. Dies soll ebenso bei diesen Pflanzen der Fall sein:

  • Bogenhanf
  • Efeu
  • Grünlilie
  • Efeu-Tute
  • Einblatt

Bitte bei diesen Pflanzen aber beachten, dass einige für Haustiere und Kinder giftig sein können.

Los geht´s…

Wenn eure Kinder in jede Pfütze springen, mit den Händen im Dreck wühlen oder beim nächsten Regen nach draußen stürmen, dann hebt nicht den mahnenden Zeigefinger. Sondern macht am besten mit. Genießt die Welt mit allen Sinnen und seid auch ab und an unvernünftig.

Ich wünsche euch einen tollen und spannenden August und verabschiede mich in eine kleine Blogpause. Genießt die Natur!

*Der Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Velux entstanden.

9 comments
0 FacebookTwitterPinterestEmail

*Beitrag enthält Werbung und Affiliate Links

Hand aufs Herz wie sieht es in eurem Schlafzimmer aus. Lagert ihr hier eure Bügelwäsche oder steht sogar der Wäscheständer im Raum. Habt ihr einen Schreibtisch im Schlafzimmer stehen oder stapelt ihr hier eure Onlineshopping Pakete?

Dann mal schnell ran an die Unordnung. Denn was der Name des Raumes schon sagt, hier sollte ganz entspannt geschlafen werden. Auf keinen Fall sollte der letzte Gedanke vor dem Einschlafen sein: “oh je die Wäsche muss ich auch noch vom Ständer nehmen, den Wäscheberg bügle ich morgen oder die Rechnungen wollen ja auch noch bezahlt werden.”
Solltet ihr nicht gut schlafen muss das nicht an der Matratze liegen, sondern eventuell auch an der Atmosphäre die im Raum herrscht.

Müsst ihr euer Schlafzimmer noch für etwas anderes nutzen?

Müsst ihr den Raum aus Platzgründen wirklich noch für etwas anderes als zum Schlafen, Entspannen und Anziehen nutzen? Dann überlegt euch doch eine sinnvolle Raumaufteilung. Vielleicht könnt ihr einen Vorhang anbringen und dahinter die Arbeit verstecken. Eventuell könnt ihr als Schreibtisch auch einen klappbaren Sekretär benutzen oder ihr stellt ein Regal als Raumteiler auf. Es gibt viele Möglichkeiten um in euer Schlafzimmer Ruhe zu bekommen.

Mit praktischen Möbeln Stauraum schaffen.

Ich habe immer wahnsinnig viele Dinge an meinem Nachtisch liegen und damit ich hier Ordnung aber trotzdem viel Platz für all die Dinge habe, gibt es ein neues Lowboard von MYCS als Nachtisch für mich. Das Tolle bei den Möbeln von MYCS ist, dass ihr sie fast komplett selbst gestalten könnt. Ich habe mich für ein Lowboard auf Rollen entschieden. So kann ich es zum Staubsaugen und Putzen ganz leicht zur Seite rollen. In der Schublade finden alle meine Dinge wie Cremes, Nasenspray, Schreibblock und Schlafsocken Platz. In dem offenen Fach liegen meine Bücher und Hefte griffbereit.

Auch tolle Regale die als Raumteiler genutzt werden können findet ihr dort.

Was ich im Schlafzimmer aufbewahre

Ansonsten bewahre ich im Schlafzimmer noch unsere Bettwäsche, meinen Schmuck, Taschen, Bücher und natürlich meine Anziehsachen auf. Über das Thema “Kleiderschrank ausmisten” habe ich hier schon mal geschrieben. Ebenso gibt es viele tolle Bücher zum Ordnen des Kleiderschrankes. Ganz bekannt sie die Bücher von Marie Kondo. Daher werde ich hier nicht näher auf das Thema eingehen. Als Tipp kann ich euch nur mitgeben, dass ich mir für meine Schränke kleine Kisten geholt habe um hier z.B. meine Socken, Unterwäsche oder Taschen zu sortieren. Denn ansonsten herrscht in großen Schubladen schnell wieder Unordnung.

Meine Boxen sind von Tchibo, ähnliche Boxen findet ihr z.B. auch bei Amazon. Ich habe euch direkt ein Set weiße Boxen verlinkt.

Bücherecke integrieren

Für mich strahlen Bücher einfach Ruhe aus. Daher durfte in unserem Schlafzimmer eine gemütliche Leseecke einziehen. Die Kinder sitzen gerne auf dem Sessel unter dem Dachfenster und schauen die verschiedenen Bücher an. Unsere eigene kleine Bücherei wächst von Zeit zu Zeit und es findet immer wieder schöne neue Bücher zu uns. Ich habe hier aber auch einige meiner alten Bücher, die ich gerne meinen Kindern zeige und die mich dann in meine Kindheit zurückversetzen.

Raumluft

Auch die Raumluft ist wichtig für einen erholsamen Schlaf. Unser Geheimrezept habe ich euch in diesem Beitrag bereits verraten. Natürlich gehört euch regelmäßiges Lüften dazu. Schlaft ihr lieber mit offenem oder geschlossenem Fenster?

Jetzt wünsche ich euch einen erholsamen Schlaf und eine entspannte Zeit in eurem Schlafzimmer. Vielleicht nutzt ihr das Zimmer nun auch für eine kleine tägliche Auszeit. Eine Tasse Tee trinken, ein paar Zeilen in ein Gedankenbuch schreiben, eine kurze Meditation oder eure morgendliche Yogarunde. Verratet ihr mir ob ihr in eurem Schlafzimmer entspannen könnt? Habt ihr vielleicht noch tolle Tipps für uns?

Ich freu mich drauf. Alles Liebe

6 comments
0 FacebookTwitterPinterestEmail

enthält Werbung

Mmmmmhhh ich liebe Ahornsirup und das nicht nur auf den Pancakes. Ich tausche in den Rezepten ganz oft Zucker durch andere Süßungsmittel aus und eins meiner liebsten ist dafür der Ahornsirup.
#ahornsirupmachtsbesser

Weil ich Ahornsirup so gut finde, gibt es jetzt ein paar Fakten für euch und anschließend zwei leckere Rezepte.

Verschiedene Sorten des kanadischen Ahornsirups

Wusstet ihr, dass es in Kanada vier Güteklassen oder Sorten kanadischen Ahornsirups gibt? Genau wie bei Olivenöl hat jede ihre eigene individuelle Farbe und Geschmacksrichtung. Dabei reicht die Farbskala von golden bis dunkelbraun. In Deutschland sind in der Regel nur zwei Sorten erhältlich:

  • Bernsteinfarben, mild-aromatischer Geschmack (bisher Grade A)
  • Dunkel, fein-herber Geschmack (bisher Grade C)

Die Farbe ist abhängig vom Erntezeitpunkt. Wird der Ahornsaft bereits am Anfang der Saison abgezapft, entsteht ein heller Ahornsirup. Später in der Saison wird der Sirup dunkler und kräftiger im Geschmack. Die Klassifizierung der unterschiedlichen Grade erfolgt auf Basis der Farbe und des Geschmacks. Sie hilft bei der Wahl des passenden Sirups für das geplante Rezept. 

Für welches Rezept eignet sich Ahornsirup?

Ahornsirup eignet sich als Zutat in Glasuren, Marinaden oder Grillsaucen für Geflügel, Fleisch, Fisch oder Gemüse.

Wie lässt sich Zucker durch Ahornsirup ersetzen:

Tauscht z. B. die im Rezept angegebene Menge Zucker im Verhältnis eins zu eins aus. Gleichzeitig solltet ihr die flüssigen Zutaten (Wasser, Milch, Saft) etwas verringern. Ahornsirup kann auch statt anderer flüssiger Süßungsmittel wie Honig, Rüben- oder Mais-Sirup verwendet werden.

Wie sollten geöffnete Flaschen aufbewahrt werden?

Hab ich bisher immer falsch gemacht. Eigentlich ganz einfach: Gut verschließen und ab in den Kühlschrank! Luftdicht und kühl gelagert ist Ahornsirup theoretisch unbegrenzt haltbar.

Mehr Informationen rund um den Ahornsirup, z.B. die Produktion oder die Gesundheits-Fakten von kanadischem Ahornsirup plus viele leckere Rezepte findet ihr auf den Website Ahornsirup-Kanada.de

Frühstücks-Muffins

Ich habe mir das leckere Ahorn-Hafer-Muffins Rezept von der Website ausgesucht und nachgebacken. Was soll ich sagen, die Muffins wurden noch warm von den Kindern direkt zum Frühstück vernascht.

Meine Rezeptänderungen:

Ein paar Änderungen habe ich am Rezept vorgenommen. Auf Grund von Kleie-Mangel am Sonntag habe ich zarte Haferflocken dafür genommen, anstatt Weizen- Dinkelmehl und zusätzlich habe ich noch einen klein geschnittenen Apfel mit in den Teig gegeben. Sehr gut könnte ich mir auch noch Walnüsse dazu vorstellen, leider mag diese Nüsse bei uns zuhause aber keiner außer mir.

Bananen-Hafer-Milch

Zusätzlich haben wir uns noch eine leckere Bananenmilch dazu gemacht. Was ihr dazu braucht:

  • Hafermilch
  • Banane
  • Zimt
  • Ahornsirup

Alles im Mixer zu einem schaumigen Shake mischen und sofort genießen!

Ich hoffe ich konnte euch meinen liebsten Sirup schmackhaft machen und ihr probiert beim nächsten Backen/Kochen auch mal etwas Neues aus. Oder habt ihr tolle Rezeptideen für mich? Schreibt sie mir gerne in den Kommentaren.

*der Beitrag ist in Kooperation mit ahornsirup-kanada.de entstanden.

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Beitrag enthält Werbung aufgrund von Verlinkungen und Affiliate Links

Zweite Woche – neuer Raum. In der ersten Woche war das Thema Badezimmer entrümpeln. Schon erledigt? Dann könnt ihr diese Woche direkt mit der Küche weitermachen.

Die Küche ist bei uns ein schwieriges Thema. Nachdem mehrere Personen die Spülmaschine ausräumen, kommen die Dinge nicht immer an den Ort zurück, den ich ihnen zugeteilt hatte. Und ich liebe doch, wenn alle Dinge ihren Platz haben. Aber ich will mich auf keinen Fall beschweren, sonst darf ich die Spülmaschine bald nur noch selbst ausräumen :o)

Ist eure Küche praktisch eingeräumt?

Ich habe beim Aufräumen nun alles wieder an seinen Platz gebracht und mir dabei überlegt, wo ich welche Dinge am ehesten benötige und sie nach diesem Plan in der Küche verräumt.

Das Holzbrett zum Schneiden liegt immer griffbereit und die Messer direkt in der Schublade darunter.

Die Töpfe und Pfannen sind unter dem Herd verstaut, passend dazu liegen die Kochlöffel in der Schublade drüber. Die Gewürze haben auch ihren Platz in der Nähe des Kochplatzes.

In der Kaffeeecke steht alles für die Kaffee- und Teezubereitung bereit. Lieblingstasse, Teekanne, Zimtgewürz (auf den Milchschaum) und die Süßigkeiten- und Keksdosen.

In der Frühstücksecke steht alles für das morgendliche Frühstück parat. Verschiedene Müslis, Cornflakes, Nüsse, Samen, Datteln. Nur die Schüssel und die Milch fehlen noch.

Los geht´s mit dem Ausmisten!

Wenn ihr euch jetzt also für dir besten Plätze eurer Küchenutensilien entschieden habt, geht es los mit dem Ausmisten und Aufräumen bzw. neu einräumen. Manchmal ist man es nur gewohnt Dinge dort zu verstauen, obwohl es praktisch überhaupt keinen Sinn macht. Also hinterfragt am besten jede Schublade nochmals nach dem Sinn und ob ihr die Sachen wirklich benutzt oder benötigt. Es macht viel mehr Spaß zu kochen, wenn man beim Öffnen des Schrankes oder der Schublade nicht von der Fülle der Dinge erschlagen wird.

Gewürze

Wir haben unter dem Herd drei Schubladen. In der ersten ist das Kochbesteck, darunter die Gewürze und nochmals darunter die Töpfe und Pfannen.

Unsere Gewürze sind mittlerweile alle in schöne Gläser umgezogen. Mit einem weißen Edding oder Kreidestift könnt ihr sie ganz einfach beschriften.


Ich sammle total gerne Gläser mit schwarzen Deckeln, weil sie sich so gut beschriften lassen und auch so gut zusammenpassen.

Meine Salz- und Pfeffer Mühlen von Nicolas Vahe liebe ich ebenfalls. Die Gewürze sind super lecker und die Mühlen machen auch auf dem Esstisch ein hübsches Bild.

Die Ball Mason Gläser habe ich bei Lieblingsglas gefunden. Ich finde auch die Streuaufsätzer für z.B. Zucker und Zimt total praktisch.

Besteckschublade

Einmal das ganze Besteck ausräumen. Schublade auswischen und Besteck wieder neu einsortieren. Auf jeden Fall sollte in dieser Schublade ein Besteckeinsatz sein, damit ihr Messer, Gabel, Löffel etc. trennen könnt.

Solltet ihr keinen ordentlichen Einsatz haben, gibt es bei z.B. bei Ikea für viele Schubladengrößen passende Einsätze.

Schubladen

Jetzt sind alle weiteren Schubladen dran. Wir haben in unserer neuen Küche bis auf die Oberschränke nur noch Schubladen. Ich finde es sehr praktisch, dass man sie bis nach hinten befüllen kann und trotzdem Problem los an die Sachen rankommt.

In die Schubladen lege ich, gerade bei Töpfen und Pfannen, Antirutschmatten als Schutz und als Schmutzfänger auf den Boden. Diese Matten bekommt ihr z.B. bei Ikea.

Bei uns gibt es Schubladen für:

  • Backutensilien
  • Kochgeschirr
  • Essig/Öl
  • Teller/Schüsseln
  • Tupper und Vorratsgläser
  • Tee
  • Katzenfutter
  • Zubehör für die Kitchenaid
  • Mülleimer
  • Putz- und Geschirrlappen

Vorratsschrank

Lange Zeit hatte ich meine Vorräte in Tupperdosen, mittlerweile bewahre ich fast alles in verschieden Gläser auf. Ich mag es einfach, wenn auch beim Kochen und backen alles hübsch aussieht und gut geordnet ist.

Entweder sammelt ihr alte Smoothie Flaschen und andere große Gläser oder ihr kauft euch zusammenpassende Gläser. Ganz nach eurem Geschmack. Ikea hat mittlerweile quadratische Gläser mit Bambusdeckeln, die sich auch gut stapeln lassen. Finde ich auch total schick.

Die Gläser beschrifte ich wieder mit meinem Kreidestift. Dazu klebe ich ein Stück Tafelfolie, die sich gut beschriften lässt, auf die Gläser. Auf der Unterseite vermerke auch direkt das MHD.

Tassen und Gläser

Hand aufs Herz, wie viele Tassen besitzt ihr? Am besten räumt ihr alle erstmal aus dem Schrank raus und schaut euch alle Tassen an. Gibt es welche die euch eigentlich gar nicht gefallen oder vielleicht schon eine kleine Macke haben? Dann weg damit. Behaltet nur, welche ihr wirklich benutzt oder euch besonders am Herzen liegen.

Meine Lieblingstassen dürfen im offenen Regal über der Kaffeemaschine stehen. Alle anderen stehen im Schrank.

Geschirr

Unser Geschirr besteht mittlerweile vorwiegend aus weißen Teilen. Diese lassen sich einfach wunderbar untereinander kombinieren und sind zeitlos. Dazu habe ich gerne ein paar besondere Einzelstücke. Eine bunte Salatschüssel oder kleine cremefarbene Keramikschälchen. Mit weißem Geschirr seid ihr einfach ungebunden und könnt bunte Tischdecken, goldenes Besteck, farbige Zusatzteller etc. dazu kombinieren.

Am besten geht ihr euch hier eure Teile durch. Zählt auf Vollständigkeit durch und kauft die fehlenden Stücke bei Gelegenheit nach.

Kühlschrank

Ich mag es gerne, wenn auch der Kühlschrank schön übersichtlich eingeräumt ist und man ihn auch leicht zum Putzen ausräumen kann.

Am besten besorgt ihr euch kleine Kunststoffkisten die gut in euren Kühlschrank passen. Ich habe eine für alle Marmeladen, eine für unsere verschiedenen Nussmus und eine für alle anderen Gläser wie Senf, Oliven, Aufstriche etc.

So habt ihr alles schön übersichtlich zusammen und nichts verschwindet im hintersten Eck des Kühlschrankes.

Bei Nora von Seelensachen findet ihr einen kompletten Beitrag nur über den Kühlschrank ausmisten. Schaut doch mal bei ihr vorbei, sie hat das so toll beschrieben.


Eure meist gestellten Fragen zu unserer Küche

Auf Instagram bekomme ich immer wieder Fragen zu unseren Küchenprodukten gestellt, deswegen habe ich euch die meist gefragten Dinge hier verlinkt.

Liste zum Ausdrucken

Ich habe euch noch eine kleine To-Do Liste zum Abhaken zusammengestellt, ok eigentlich mein Mann :o). So könnt ihr euch Stück für Stück durch eure Küche arbeiten.

Viel Spaß beim Ausmisten und ich würde mich über aufgeräumte Bilder von euch auf Instagram unter #villajosefinadetox total freuen.

*der Beitrag enthält Affiliate Links

5 comments
0 FacebookTwitterPinterestEmail

enthält Werbung wg. Produktverlinkungen

Jetzt geht´s endlich los. Raus mit dem Ballast und rein mit dem Wohlfühlgefühl in unsere Badezimmer.

Welcher Badezimmer-Typ seid ihr? Habt ihr von Duschgel und Haarwaschmittel direkt einen Vorrat im Schrank stehen? Lasst ihr euch leicht von der Werbung verleiten neue Produkte auszuprobieren und zukaufen? Oder seid ihr eher der Typ Minimalist? Wasser und Seife?

Minimalist würde ich mich jetzt nicht bezeichnen, aber ich kaufe mittlerweile meine Produkte sehr bewusst.  Von der Werbung lasse ich mich schon lange nicht mehr verleiten. Alle neuen Produkte teste ich vorher mit der App “Code Check” und so fallen schon viele Produkte aufgrund von bedenklichen Inhaltsstoffen direkt raus oder ich wäge den Nutzen ab.

Überhaupt investiere ich lieber in hochwertige und nachhaltige Naturkosmetik. Ich kaufe erst neue Produkte, wenn die alten leer sind. Anstatt Duschgel setzte ich seit längerem auf feste Seifenstücke, am liebsten in Seifensäckchen. Ganz begeistert bin ich von MERAKI Badehandschuh mit Seife. Bei Haarprodukten bin ich gerade noch am Ausprobieren. Sobald ich da eine gute Lösung habe, werde ich einen eigenen Beitrag darüberschreiben.

Minimalismus und Nachhaltigkeit im Badezimmer

Minimalismus im Badezimmer spart auf jeden Fall Geld. Es werden nicht unzählige Shampoos, Schminke und Parfüms sinnlos gekauft und es muss nicht jeder Trend mitgemacht werde. Bewusst und überlegt einkaufen ist auch ein guter Weg in Richtung Nachhaltigkeit.

Lieber ein gutes Stück Seife und ein passendes Seifensäckchen kaufen, dazu ausgewählte Naturkosmetik, ein gutes Körperöl, besondere Schminke und ein toll duftendes Parfum. So kann man seinem Typ treu bleiben und muss nicht immer ein neues Experiment wagen. Bevor ich mich für ein neues Produkt entscheide, lasse ich mir eine Probe mit nach Hause geben um es in Ruhe testen zu können. Mein Lieblingsladen in Augsburg ist der Green Glam Store. (gibt auch einen Onlineshop :). Hier bekommt ihr eine tolle Beratung und auch immer etwas vom Produkt abgefüllt um es zu testen.

Um nachhaltiger zu werden, kaufe ich lieber Produkte in einem Glasbehälter oder zumindest in so wenig Plastik wie möglich verpackt. Feuchte Tücher gibt es bei uns überhaupt nicht mehr. Wattepads nur aus Biobaumwolle, lieber nutzte ich zum Abschminken jedoch Baumwolltücher zum Waschen. Ohrenstäbchen kaufen wir auch nur noch ohne Plastik und nutzen sie sinnvoll. Tolle Ideen um nachhaltiger zu leben findet ihr hier auch hier https://naturalou.de/

Ausmisten

Damit ihr euch aber um eure Lieblingsprodukte Gedanken machen könnt, muss erstmal Platz geschaffen werden.

Am besten geht ihr Schublade für Schublade und Regal für Regal durch. Entweder macht ihr es am Stück oder wenn die Zeit nicht reicht, täglich eine Schublade. Meine Liste zum Ausdrucken soll euch helfen. Ihr seht direkt wie weit ihr gekommen seid. Natürlich könnt ihr euch die Liste auch auf dem Handy speichern und abhaken. Gerne könnt ihr euren Fortschritt auf Instagram dokumentieren und den Hashtag #villajosefinadetox dafür verwenden.

Legt euch einen Essigreiniger, einen feuchten Lappen und eine Mülltüte bereit und legt los. Erst alles aus der Schublade/Regal räumen, aussortieren, Schublade reinigen und die übrig gebliebenen Produkte wieder hübsch einräumen.

Produkte überprüfen

Testet alle eure Produkte auf das Mindesthaltbarkeitsdatum. Viele Produkte dürfen nur 12 Monate geöffnet benutzt werden. Andernfalls entsorgt ihr sie gleich. Generell könnt ihr all eure Produkte mit der App “Code Check” überprüfen und entscheiden ob ihr sie noch benutzten wollt.

Schminke aussortieren

Bei der Schminke solltet ihr ebenfalls das Mindesthaltbarkeitsdatum überprüfen. Braucht ihr wirklich 20 Lippenstifte oder Nagellacks? Auch solltet ihr Produkte die nicht zu eurem Typ passen und ein klassischer Fehlkauf waren gleich entsorgen oder an jemanden weitergeben.

Meine täglichen Produkte stehen direkt zu benutzen bereit. Meine Tagespflege, eine getönte Creme, Abdeckcreme, etwas Rouge und Wimperntusche gehören zu meinem täglichen Ritual.

Hausapotheke

Bewahrt ihr eure Medizin auch im Badezimmer auf? Am besten sollte die Hausapotheke jedoch an einem kühleren Ort aufbewahrt werden. Also eher im Schlafzimmer oder in der Küche. Jedoch gehört für mich das Ausmisten der Hausapotheke zum Detox/Badezimmer dazu. Solltet ihr Kinder im Haus haben, wäre ein abschließbarer Schrank von Vorteil. Wir haben eine abschließbare Kiste im Badezimmerschrank stehen. Überprüft auch bei euren Medikamenten das Mindesthaltbarkeitsdatum und entsorgt abgelaufene Produkte über den Hausmüll oder die Apotheke. Auf keinen Fall solltet ihr die Reste über die Toilette entsorgen.

Handtücher

Wir haben uns nach langer Zeit einen Satz neuer Handtücher geleistet. Solltet ihr die Handtücher offen im Regal lagern, machen passende Farben schön zusammen gelegt gleich ein tolles Spa-Gefühl. Die älteren Handtücher habe ich für Sport und das Freibad in den Keller geräumt. Jedoch solltet ihr nicht zu viele Handtücher horten und dürft euch auch von einigen trennen.

Bürsten

Ich habe mittlerweile in schöne Holzhaarbürsten investiert. Reinigen könnt ihr eure Bürsten am besten im lauwarmen Wasser mit etwas Haarwaschmittel. Anschließend auf einem Handtuch trocknen lassen und die Bürsten sehen aus wie neu.

Dekoration

Gerade im Badezimmer solltet ihr eure Dekoration genau auswählen. Den wenigen Platz im Badezimmer solltet ihr euch gut einteilen. Wichtig wäre auch der praktische Nutzen. Schöne Körbe und Schminktäschchen, eine schöne Kerze und ein paar ausgewählte Pflanzen sollten ausreichen um euer Badezimmer in eine Wohlfühloase zu verwandeln.

To-Do Liste zum Ausdrucken

Ich hoffe ich konnte euch zum Ausmisten animieren und ihr legt direkt los. Ein paar meiner Lieblingsprodukte habe ich euch unten zusammengestellt. Aber ihr wisst ja, immer bewusst einkaufen und nicht unüberlegt.

Lieblingsprodukte

Alles Liebe

4 comments
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Wenn man etwas mit Leidenschaft macht, ist man ganz im Hier und Jetzt.

Wie wäre es nicht mit guten Vorsätzen, dafür mit Leidenschaft ins neue Jahr zustarten?

Jedoch kann die Leidenschaft nur von einem selbst kommen. Nur wenn sie echt ist, kann man es spüren. Eine Leidenschaft kann nicht entstehen, weil etwas gerade In oder Hip ist, sondern sie ist in einem drinnen. Natürlich kann man und wird man sogar von außen beeinflusst. Dennoch sollte man diese Dinge nur für sich tun, nicht um anderen zu gefallen. Manchmal stoßt seine eigene Leidenschaft auch auf Gegenwind. Manche Menschen ziehen Dinge ins Lächerliche oder finden es amüsant. Aber meistens nur, weil sie es vielleicht selbst gerne ausprobieren würden, aber nicht den Mut haben gegen die Meinungen der Anderen zu stehen.

Was ist eure Leidenschaft. Worin geht ihr auf? Was füllt euch vollkommen aus?

Manchmal muss man Dinge tun, die einen nicht ganz ausfüllen. Jedoch haben diese auch wieder einen tieferen Sinn. Wenn man diesen erkennt macht die ungeliebte Tätigkeit vielleicht ein wenig mehr Spaß.

Ich muss diesen Auftrag/Arbeit verrichte um anschließend das zu tun was ich Liebe. Geld verdienen um seine Wünsche zu finanzieren. Die Wohnung/Haus putzen um die Ruhe eines aufgeräumtes Zimmers zu spüren. Betten überziehen, um in frischer Bettwäsche zu schlafen. Gesundes Essen kochen, um mich wohl in meiner Haut zu fühlen. Sport machen, um seinen Körper gesund zu halten.

Im Idealfall ist die Arbeit auch die eigene Leidenschaft, denn dann fühlt sich die Arbeit nicht nach Arbeit an. Sondern füllt einem komplett aus.

Manchmal kann man gerade nicht tun was einem erfüllt. Aber vielleicht nur jetzt gerade nicht. Man sollte seine Träume und Wünsche nicht aus den Augen verlieren. Muss man den Job den man gelernt hat, ein Leben lang ausüben? Man verändert sich und das ist gut so. Vielleicht kann man ja auch später im Leben noch mal einen Neuanfang starten? Wer sagt, dass das nicht geht.

Ich finde gerade Stück für Stück raus, was mich ausfüllt, was ich neben meiner Familie liebe. Und versuche dafür immer mehr Zeit frei zu räumen. Manchmal ändert sich meine Leidenschaft. Das ist o.k. und ich muss nicht an der alten festhalten. Leben heißt Veränderung.

Meine Leidenschaften

Im Yoga verliere ich das Zeitgefühl und bin ganz bei mir. Beiträge und Aufträge für meinen Blog, für euch, kann ich bis spät in die Nacht schreiben ohne müde zu werden. Beim Fotografieren lerne ich täglich dazu. Ich versuche mich weiter zu entwickeln ohne das es mir als Anstrengung vorkommt. Einrichten, Dekorieren, Leute inspirieren. Die Schönheit in der Einfachheit sehen. Als das kann ich. Ich liebe was ich tue. Ich bin mir genug. Nicht immer zufrieden mit mir, aber ich mag mich.

Neues Jahr, neue Ideen, neue Leidenschaften.

Um dafür Platz zu schaffen, müssen wir zuerst aufräumen. In uns und in unserem Zuhause. Los geht´s im Januar hier auf dem Blog mit einer “Detox für das Zuhause” Reihe. Ich werde euch jede Woche neue Räume vorschlagen, mit einer kleinen Liste die ihr euch ausdrucken könnt und euch meine persönlichen Tipps zu den einzelnen Räumen mitgeben. Ich freu mich schon sehr drauf. Mit euch Platz für Neues zu schaffen, mehr Nachhaltigkeit in unseren Alltag zu integrieren und uns gegenseitig zu inspirieren.

Wer nicht abwarten möchte, darf gerne schon auf älteren Beiträgen nachlesen. Unter Healthy Living findet ihr alle Beiträge der letzten Jahre.

Grüner Januar

Im Januar bleibt auch sonst alles beim Alten, es gibt wie immer unseren Grünen Januar. Ich freu mich sehr, dass mein Mann hier freiwillig mitzieht, denn gemeinsam macht es gleich doppelt so viel Spaß. Sogar unsere Kinder wollten diesmal zum großen Teil auf Süßigkeiten verzichten :o)

Grüner Januar heißt für uns:

  • viel trinken, am liebsten Tee und Wasser
  • kein Kaffee
  • kein Alkohol
  • viel frisches Gemüse und Obst (am besten Bio)
  • zuckerfrei und so wenig wie möglich andere Süßungsmittel
  • keine tierischen Produkte
  • kein schweres Essen nach 16 Uhr
  • nach 19 Uhr nichts mehr essen
  • wenig shoppen :o)
  • den Körper und das Zuhause entrümpeln
  • mehr Zeit für gemeinsame Mahlzeit
  • viel Zeit an der frischen Luft
  • für mich: mehr Zeit für Yoga

Nichts muss, alles kann. Die richtige Balance ist hier wie immer wichtig. Meine Mama hat im Januar Geburtstag und da werde ich bestimmt ein paar kleine Ausnahmen machen.

Wir kochen viele Gerichte aus den Büchern von Attila Hildmann. Jedoch verwenden wir weniger Agavensirup und benutzen lieber Dattel- oder Kokosblütenzucker.

Ebenso liebe ich die Bücher von Veronika und ihren Blog Carrots for Claire. Hier findet ihr tolle Anregungen zum gesunden Kochen mit viel Liebe.

Auf dem Blog meiner lieben Syl findet ihr auch wundervolle Artikel für ein gesundes und nachhaltiges Leben. Von Essig selber herstellen, veganen Rezepten bis zu eigenem nachhaltigem Waschmittel. Schaut auch unbedingt bei ihr auf Instagram vorbei.

Auf meinem Instagram-Profil nehme ich euch im Januar mit durch unseren grünen Januar. Ich würde mich freuen, wenn ihr vorbeischaut und Lust bekommt mitzumachen. #villajosefinadetox

Da ich auch eine kleine unkomplizierte Darmkur mitmachen wollte, nehme ich im Januar tägliche 1 EL Darmfitpulver und trinke morgens ein Glas Wasser mit Sauerhonig von TEH (Traditionelle Europäische Heilkunde). Die Produkte habe ich letztes Jahr bei einem Urlaub in Österreich kennengelernt und mag es sehr. Auch die Räucherwerke sind toll, mein liebster Duft ist “Gleichklang”.

Mehr Informationen darüber und die Produkte findet ihr hier teh.at.

Vielleicht habt ihr auch Lust euer Zuhause auszuräuchern? Bis zum 06. Januar gehen noch die sogenannten Rauhnächte. Es gibt viele Bücher darüber, aber auch im Netz findet ihr viele Beiträge darüber.

Ich persönlich mag es nicht allzu esoterisch und habe den Brauch übernommen am 01. Januar mit einer Räucherschale (eine Schale mit Sand befüllen, darin eine Räucherkohle anzünden, Rauchwerk draufgeben) durch unser Haus zu gehen und jede Ecke auszuräuchern. Anschließend wird gut gelüftet und wir starten frisch ins neue Jahr.

Wer keine Räuchersachen zur Hand hat, kann es auch mit Räucherstäbchen ausprobieren.

Jetzt wünsche ich euch ein wundervolles, gesundes und glückliches neues Jahr. Macht was draus, es ist euer Jahr, euer Leben und eure Zeit.

 

 

 

 

 

*enthält Affiliate Links zu Amazon.

 

22 comments
0 FacebookTwitterPinterestEmail

#enthält Werbung

Wer hier und auf Instagram schon länger mitliest, kennt mich ja schon ein wenig. Daher wisst ihr auch bereits das ich seit mehr als 10 Jahren Yoga liebe, momentan versuche mehr Achtsamkeit in meinen Tag zu bringen und ebenso den Fokus auf gesunde Ernährung zu legen.

Deswegen möchte ich euch heute die #7minuteschallenge von YOGI TEA®vorstellen. Ich finde das ist wirklich eine tolle Idee. Seit über 40 Jahren steht YOGI TEA für köstliche Kräuter- und Gewürztees, die auf einzigartigen ayurvedischen Teerezepturen basieren, deren Wurzeln in der 3.000 Jahre alten indischen Philosophie des Ayurveda liegen und eine starke Verbindung zu Yoga und einem gesunden Lebensstil hat.

Bisher lief es morgens oder je nach Tageszeit so bei mir ab. Ich koche einen Tee und in der Ziehzeit passiert folgendes:

  • in den Keller rennen um eine neue Waschmaschine Wäsche anzuschalten
  • To-Do Liste schreiben
  • Spülmaschine ausräumen
  • Instagram checken
  • schnell Haare waschen
  • Brotzeit für die Kinder richten

Am besten alles auf einmal oder noch viel mehr…

Danach hatte ich weder das Gefühl viel geschafft zu haben, noch habe ich die Ziehzeit für den Tee eingehalten. Wenn ich Pech hatte, war der Tee bereits wieder kalt. So viel zu Multitasking.

Mir wird immer bewusster, dass viel in kurzer Zeit zu schaffen keine Erfüllung mit sich bringt. Viel mehr sind es die achtsamen Minuten oder gar Stunden die man in genau einer Sache versinkt.

Daher finde ich die Idee der #7minuteschallenge ganz wunderbar. Ein YOGI TEA®* entfaltet im Schnitt in sieben Minuten sein volles Aroma und ist dann bereit zum Genießen. Wie wäre es die Zeit ganz bewusst zu nutzen und sich dabei etwas Gutes zu tun. Wie viel Zeit würden wir gewinnen, wenn wir uns über den Tag verteilt immer mal wieder einen Tee ganz in Ruhe zubereiten würden?

Ich habe es ausprobiert und mache in diesen 7 Minuten ab sofort nur noch eine Sache ganz in Ruhe.

  • Morgens: am liebsten einen Yoga Sonnengruß. Anschließend mit dem warmen Tee in der Hand den Blick durchs Fenster genießen.
  • Vormittags: ganz in Ruhe in den schönen Bildern von Instagram oder Pinterest versinken und Inspirationen zu sammeln.
  • Nachmittags: einfach nur mal dasitzen und meinen Kindern beim Spielen zusehen.
  • Abends: Vor dem zu Bett gehen mache ich mir am liebsten einen Kurkuma Chai. 7 Minuten eignen sich prima für eine kurze Meditation oder Reflexion des Tages. Wer nicht gerne still sitzt, kann in dieser Zeit auch ein paar Zeilen über den Tag in ein kleines Notizbuch schreiben. Wer sich bewusst macht, wie viele schöne kleine Dinge an einem Tag passiert sind, kann anschließend erfüllt ins Bett sinken und gut einschlafen.

Der Kurkuma Chai, kombiniert mit leckeren Chai-Gewürzen und einem Hauch von Zimt schmeckt so gut. Besonders lecker schmeckt er mir mit Hafermilch als „Golden Milk“. Den Teebeutel einfach in Milch aufkochen (100 °C), anschließend mindestens 5-7 Minuten ziehen lassen. Dann genießen!

Bei den aktuell kalten Temperaturen wärmt er mich abends auf der Couch und ist wohltuend, kräftigend und vielseitig verwendbar.  Morgens trinke ich total gerne die Sorte Ingwer Orange mit Vanille von YOGI TEA®*

Wie findet ihr die Idee hinter der #7minuteschallenge? Wie könntet ihr euch eure 7 Minuten Me-Time vorstellen? Ich freu mich auf eure Ideen.

 

*in Kooperation mit YOGI TEA

4 comments
0 FacebookTwitterPinterestEmail

Wasser ist unser Lebenselixier: Der Wassergehalt des menschlichen Körpers beträgt bei einem Erwachsenen etwa 50 bis 60 Prozent. Wasser ist ein wichtiges Transportmittel in unserem Organismus. Es sorgt dafür, dass unser Blut fließen kann.

Wasser ist Leben

Nachdem ich euch im letzten Post alles über Wasserhygiene aufgeschrieben habe, kommen nun meine Tipps zu: Wie schaffe ich genug zu trinken? Und zusätzlich bekommt ihr viele leckere Ideen wie ihr eurem Wasser immer wieder neuen natürlichen Geschmack geben könnt.

Wie schaffe ich es genug zu trinken?

  • trinke direkt nach dem Aufstehen ein Glas Wasser
  • morgens eine Karaffe mit Wasser bereitstellen und über den Tag verteilt beim Vorbeigehen immer ein Glas davon trinken
  • zusätzlich eine Kanne mit Lieblingskräutertee kochen. Im Sommer Eistee daraus zubereiten.
  • zu jeder Mahlzeit ein Glas Wasser trinken.
  • immer eine Flasche Wasser mitnehmen.
  • im Büro: Wasserflasche und Tee direkt auf den Schreibtisch stellen.
  • lade dir eine Wasser-Erinnerungs-App aufs Handy

Ist dir Wasser zu langweilig? Bring Geschmack ins Wasser

  • Morgens gebe ich in mein Glas Wasser am liebsten einen Tl Apfelessig und einen Schuss Honig. Apfelessig hilft bei der Verdauung, verbessert Sodbrennen und hilft beim Entschlacken. Mein Tipp: Sauerhonig von TEH
  • Meine Kinder lieben Wasser mit bunten Edelsteinen wie Rosenquarz, Bergkristall oder Amethyst.
  • Ich liebe leichten Zirbenholzgeschmack und verwenden zum Verschließen der Karaffe gerne eine Zirbenkugel.
  • Mit frischen Orangen- und Zitronenscheiben wird das Wasser gleich noch erfrischender.
  • Ein paar Scheiben Ingwer und ein Stängel Minze sind gut für das Immunsystem.
  • Gurkenwasser ist das Detox-Wasser schlechthin. Einfach ein paar Scheiben Gurken ins Wasser geben und ein paar Stunden ziehen lassen.
  • Gefrorene Früchte wie Blaubeeren, Himbeeren oder Erdbeeren kühlen und färben das Wasser zusätzlich.
  • Natürlich könnt ihr auch Früchte, Kräuter und Gewürze mischen. Wie wäre es z.B. mit Wassermelone und Rosmarin oder Apfel und einer Zimtstange. Experimentiert am besten ein wenig rum, es macht richtig Spaß.

Ein weiterer großer Vorteil von sogenanntem Infused Water ist, dass man automatisch weniger zuckerhaltige Getränke zu sich nimmt.

Mit all den Tipps solltet ihr bestimmt auf die empfohlenen 1,5 bis 2 Liter am Tag kommen. Es gibt verschieden Faustregeln, wie viel Wasser man trinken soll, denn viel zu viel ist auch wieder ungesund.

Eine Faustregel die ich gefunden habe besagt, man sollte 3o ml pro Kilogramm Körpergewicht. Jedoch gibt es noch weitere Faktoren, die die Trinkmenge beeinflussen können. Sport, Kälte, Hitze und Gesundheitszustand spielen auch eine Rolle.

Dann würde ich mal sagen: PROST! Lasst es euch schmecken.

Alles Liebe

 

 

 

 

 

*enthält Affiliate Links
1 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail

*enthält Werbung

Kennt ihr euch mit eurer Trinkwasserhygiene aus oder habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht? Ich bisher auch noch nicht so richtig, bis ich kurz vor Weihnachten eine Anfrage von BWT* bekam, ob ich an einer Kooperation interessiert wäre. Ich kannte die Marke schon, da wir im Keller bereits eine Anlage von BWT haben, ich bis dato aber nicht genau wusste um welches Gerät es sich dabei handelt.  Daher kam die Anfrage wie gerufen. Manchmal fügt sich einfach eins zum anderen.

Nun bin ich schlauer und weiß das es sich dabei um ein Gerät zum alternativen Kalkschutz, der den im Wasser gelösten Kalk stabilisiert, damit er sich nicht in Rohren, Haushaltsgeräten und auf Armaturen festsetzen kann, handelt.

Auf jeden Fall wurde ich auch ausführlich über ein neues Produkt, den E1 Einhebelfilter* informiert, der kurze Zeit später von einem BWT Trinkwasserprofi – das sind Partnerinstallateure von BWT – installiert wurde.

Mit dem neuen Filter und dem aktuellen Wissen, bin ich nun total entspannt. Vor allem ist der Filterwechsel so einfach, dass ich das komplett alleine oder sogar meine Kinder hinbekommen würden. Das Wasser lässt sich mit nur einem Handgriff direkt am Filter absperren und ermöglicht den Tausch des Filterelements in Sekundenschnelle.

Ich werde das auf jeden Fall in einem halben Jahr testen und euch berichten.

Warum braucht man eigentlich einen Schutzfilter?

Obwohl unser Trinkwasser in Deutschland zu den besten der Welt gehört, können auf dem Weg vom Wasserwerk bis zum eigenen Haus ungewünschte Partikel ins Leitungswasser gelangen, z. B. Sand bei Neuanschlüssen. Um die eigene Hausinstallation vor diesen Partikeln zu schützen, sollte jedes Haus direkt nach der Wasseruhr einen Wasserfilter eingebaut haben. Dies ist aber den wenigsten Hausbesitzern bewusst – bis zu diesem Zeitpunkt auch mir nicht.

Wechselt ihr die Filter regelmäßig?

Sofern ein Hauswasserfilter installiert ist, wird das Filterelement oftmals nicht gewechselt – ein großes Problem hinsichtlich Trinkwasserhygiene bzw. Sauberkeit in den Trinkwasserleitungen im Haus. Ihr trinkt dieses Wasser täglich, duscht und badet darin und kocht damit.

Also gleich mal in den Keller flitzen und nachsehen oder den Mann fragen, ob er das auch immer ordentlich macht :o)

Wir haben jetzt jedenfalls einen Wasserfilter, der Problemen wie tropfenden Wasserhähnen oder verstopften Sieben bei den Wasserhähnen durch diese Partikel vorbeugt.

Kennt ihr eure Wasserhärte?

Auf der Website von BWT* könnt ihr eure Postleitzahl eingeben und erfahrt direkt eure Wasserhärte. Genaue Auskunft erhaltet ihr bei eurem regionalen Wasserversorger. Ich fand das ziemlich spannend schon alleine, weil meine neue Spülmaschine bei der Einstellung von mir wissen wollte wie hart unser Wasser ist.

Vorteile des neuen Filters

  • Kein Wasserverlust mehr durch tropfende Wasserhähne
  • Der Perlator (Sieb im Wasserhahn) muss nicht mehr regelmässig von Fremdpartikel befreit werden
  • Keine Schäden an wasserführenden Haushaltsgeräten durch Fremdpartikel
  • weniger Verschleiß der Geräte durch Kalk

Habt ihr noch mehr Fragen? Auf der Seite von BWT findet ihr noch mehr Informationen rund um die Wasserhygiene. Und jetzt bin ich neugierig. Kennt ihr euch mit eurer Filteranlage aus und tausch regelmäßig die Filter oder geht es euch da ähnlich wir mir?

Alles Liebe

 

 

 

 

 

*in Kooperation mit BWT

0 comment
0 FacebookTwitterPinterestEmail