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Garten

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Der Frühling ist da und mit ihm die Lust, den eigenen Garten oder Balkon in ein grünes Paradies zu verwandeln. Doch woher die Inspiration nehmen und das nötige Know-how aneignen? Ich liebe hierfür Gartenbücher und Zeitschriften.

Gartenbücher sind jedoch für mich mehr als nur Ratgeber. Sie sind für eine Quelle der Inspiration, die uns die Schönheit und Vielfalt der Natur näherbringt und uns dazu anregt, unseren eigenen grünen Daumen zu entdecken.

Mein Tipp:

  • Stöbere in deiner lokalen Buchhandlung oder online nach aktuellen Gartenbüchern und lass dich von der Vielfalt inspirieren.
  • Achte auf Bücher, die zu deinen individuellen Bedürfnissen und Interessen passen, z.B. kleine Gärten, Gemüseanbau, Balkonbepflanzung
  • Der „Deutsche Gartenbuchpreis“ zeichnet jedes Jahr die besten Gartenbücher in verschiedenen Kategorien aus. Die Preisträger sind oft eine gute Orientierungshilfe.

Eine kleine Auswahl meiner Lieblingsbücher stelle ich euch hier vor:

Mein wunderschöner Blumengarten

“Willkommen in der wunderbaren Blütenpracht von Floret Farm, wo Hunderte von Schnittblumenvaritäten wachsen, aus denen Erin Benzakein, die Gründerin dieser zauberhaften Blumenpracht, hinreißende Sträuße und Arrangements zusammenstellt. Von einzelnen Prachtexemplaren an Rosen und Pfingstrosen über Gartenschönheiten wie Flieder und Narzissen bis hin zu ungewöhnlicheren Ergänzungen wie Japanische Anemonen und blühende Winterzweige – dieses Buch bietet Anregungen und Tipps für ungewöhnliche Zusammenstellungen und alle Jahreszeiten.”

Diese Buch habe ich schon seit einigen Jahren und blättere immer sehr gerne darin. Aktuell finde ich das Buch leider nicht mehr online, es gibt aber einen tollen Blog von Floret Farm zum stöbern.

Stauden im Garten

“Es gibt kaum eine dankbarere Pflanze als die Staude. Als patente Alleskönner sorgen sie für Farbe und Struktur in jedem Beet. Sorgsam ausgewählte Pflanzen und farblich abgestimmte Inspirationen ermöglichen Beetgestaltungen, die das ganze Jahr attraktiv sind. Auf diese Weise wirken Stauden besonders durch ihre farbenprächtigen Blüten, Blattformen und -farben sowie ihre Samenstände und lassen sich mit allen anderen Gartenpflanzen wie Rosen, Gehölzen, Sommerblumen oder Kräutern hervorragend kombinieren. Für jede Gartensituation bietet Stauden im Garten ansprechende Ideen, die sich im eigenen Garten wunderbar umsetzen lassen.”

Das Buch Stauden im Garten und die Gesellschaft der Staudenfreunde e.V. sind mit dem 1. Platz Stihl Sonderpreis für außergewöhnliche Bücher und Fotos im Besonderen beim Deutschen Gartenbuchpreis geehrt worden.

Gärtnern wie Gott in England

“Was verbirgt sich hinter den altehrwürdigen Mauern von Berkeley Castle? Und wie kann Salbei dabei helfen, den Klimawandel aufzuhalten? Gartenexpertin und Energiebündel Gerda Walton lädt ein zu einer Reise durch die schönsten Gärten Englands. Mit im Gepäck: das Wissen der besten Headgardener und Koryphäen der Landschaftsarchitektur. Walton gibt zahlreiche Tipps und Tricks, um den heimischen Garten wie die Profis zu gestalten. „Gärtnern wie Gott in England“ begeistert Fans der eleganten und traditionsreichen englischen Gartenkunst, die tiefer in die Materie eintauchen möchten. Mit praxisnahen und leicht verständlichen Anleitungen inspiriert Walton Gartenleidenschaftler, von dem Laien bis hin zum Profi.”

Gerda Walton hat mit Gärtnern wie Gott in England hat den 1. Preis Kategorie E-Book gewonnen. Das Buch hat die Jury umfassend überzeugt – und ist gedruckt mal mindestens genauso schön.

A Home for all Seasons

“Das Leben im Einklang mit den Jahreszeiten hat viele Vorteile und ermutigt uns, im Einklang mit der Natur zu leben, während wir den Jahreswechsel feiern. Jedes Kapitel dieses Buches ist einer der vier Jahreszeiten gewidmet.”

Das Buch ist in Englisch geschrieben und eigentlich kein Gartenbuch, aber viele Dekorationen und Ideen sind mit Blumen gestaltet und die Bilder sind einfach so inspirierenden.

Cottage Life

“Dieses Kreativbuch bietet Ihnen detaillierte Anleitungen zu den verschiedensten Aspekten des naturverbundenen und achtsamen Lebens. So erforscht jedes Kapitel verschiedene Möglichkeiten, den Landhausstil zu leben, welcher auf Wiederverwendung, Recycling und Upcycling setzt. Beispielsweise wird gezeigt, wie der Cottagecore-Kleiderschrank eingerichtet werden kann, wie der eigene Garten bestellt und wie saisonal gekocht werden kann. Auch Anleitungen für eine achtsamere Wahrnehmung der Natur, die Herstellung von ätherischen Ölen, Blumenarrangements und Deko- und Interieur-Tipps finden Sie in diesem Handbuch.”

Auch dieses Buch ist kein Gartenbuch, aber ich möchte es euch einfach gerne empfehlen. Es sind viele schöne Ideen rund um ein bewusstes und naturnahes Leben enthalten.

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Bevor der Januar vorbei ist und keiner mehr Lust auf den Winter hat, nehme ich euch heute nochmal mit durch unseren Winter-Garten. Die Aufnahmen habe ich Mitte Dezember gemacht. Es gab einen Eisregen, dazu strahlender Sonnenschein und die ganze Natur hat sich verzaubert. Was im Garten wunderschön zum Anschauen war, war auf der Straße und auf dem Fußweg weniger schön. Daher sind wir einfach daheim geblieben und haben den Anblick aus dem Fenster genossen.

Jeder Ast, jede Blüte und jeder Halm waren von einer Eisschicht umgeben, die in der Sonne glitzerte. Ich weiß noch, wie ich im Schlafanzug und mit Kamera draußen im Garten stand und nicht genug von dem Anblick bekommen konnte. Leider konnte ich mit der Kamera nicht die ganze Schönheit dieses Morgens einfangen.

Im Winter binde ich auch immer sehr gerne kleine einfache Kränze aus Tannen- oder Kiefernzweigen und ein paar Hagebutten. Die Kränze befestige ich an Zäunen, Vogelhäusern und Stäben im Garten. So hat der Garten auch im grauen Winter ein paar Farbkleckse fürs Auge.

Aus dem alten Spielturm der Kinder haben wir letztes Jahr einen kleinen Pavillon gebaut. Noch ist er nicht ganz fertig, aber ich freu mich jetzt schon dort im Frühling meinen Kaffee zu trinken. Denn dieser Platz bekommt morgens als erster Sonnenstrahlen ab.

Und bevor jetzt der Schnee langsam wegtaut und die Natur sich auf den Frühling einstimmt, zeige ich euch noch ein paar Schneebilder. Im Dezember war es einfach so zauberhaft, der Januar dagegen ist eher grau in grau. Die Lust auf dem Frühling wächst daher stetig.

Im Januar bleibt es eher ruhig im Garten. Die Pläne finden aktuell gemütlich auf der Couch statt. Ich habe mir schon die ersten Dahlien bestellt. Zwei Jahre hat es mit den Dahlien und mir nicht ganz so gut geklappt, aber bekanntlich sind ja alle guten Dinge drei. Diese Jahr wird definitiv mein Dahlienjahr. 🙂

Die Terrasse müssten wir eigentlich auch erneuern und ein paar neue Pflanzen rund um den Spielturm möchte ich auch setzen.

Im Februar geht es dann hoffentlich langsam mit den Gartenarbeiten los. In unserem Reihenhausgarten bedeutet das:

  • Sommerflieder zurückschneiden (frostfreier Tag)
  • Apfelbaum schneiden
  • Stockrosen schneiden (eventuell auch erst im März)
  • Bauernhortensien – nur alte Blüten entfernen, denn sie haben bereits die neuen Knospen angesetzt.
  • Rispenhortensien schneiden

Habe ich euch jetzt Lust auf Gartenpläne für den Frühling/Sommer gemacht? Dann findet ihr hier unseren blühenden Sommergarten, hier unseren selbstgebauten Sichtschutz und in diesem Beitrag die Gartenbepflanzung. Oder ihr schaut direkt unter der Rubrik Garten für noch mehr Inspiration.

Viel Spaß beim Planen und Träumen.

Alles Liebe

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Ich mag es eigentlich zu jeder Jahreszeit im Garten, aber der Spätsommer hat schon etwas Besonderes. Das Licht fällt so schön, der Apfelbaum ist voller Früchte, die letzten Rosenblüten treiben aus. Besonders morgens mag ich es gerade sehr. Es ist noch angenehm frisch und ruhig und der Kaffee schmeckt draußen besonders gut. Habt ihr Lust auf eine Gartenrunde? Dann macht euch doch einen Kaffee, Tee oder auf was ihr Lust habt und kommt mit.

Bevor der Tag wieder heiß wird, bekommen meine Blumen eine kleine Gießrunde, und ich freu mich über jede Blüte. Durch die Hitze ist auch unser Garten sehr trocken. Ich gieße auch nur die empfindlichen und durstigen Hortensien, die anderen Pflanzen kommen mit den Temperaturen besser klar. Der Rasen wird leider gerade braun, aber dafür ist mir das Wasser einfach zu schade.

Besonders gerne mag ich die Kombi aus Blauraute und Rispenhortensie im Terrassenbeet. Im Pflanzkasten gibt die Summer Snow Clematis alles und wächst und wächst….

Der Sommerflieder zeigt auch endlich seine weißen Blüten und zieht viele Schmetterlinge an. Im Hintergrund wächst die Annabella meiner Nachbarin, das ergibt ein so schönes Bild.

Unser Apfelbaum war bei Einzug bereits im Garten. Ihr fragt mich oft nach der Sorte, leider kann ich euch das nicht beantworten. Den Apfelbaum schneiden wir übrigens ziemlich rigoros zurück, sonst würde er für unseren kleinen Reihenhausgarten schnell zu groß werden. Dieses Frühjahr mussten wir einen Ast komplett rausnehmen, da der Baum sonst einfach zu viel Platz in Anspruch nehmen würde.

Die Kletterrose “Giardina” bekommt gerade die zweite Blüte. Sie fällt nicht mehr so üppig wie die Erste aus, aber ich freue mich sehr auf ihre wunderschönen Blüten.

Meine Geranien überwintere ich meistens im Schuppen und dieses Jahr sind sie besonders schön wieder gekommen. Die Sorte heißt “Appleblossom” und gehört zu meinen Liebsten.

Besonders empfindlich ist die Samthortensie. Obwohl sie bis Spätnachmittag im Schatten steht, macht ihr die Hitze ziemlich zu schaffen und sie hängt abends oft die Blätter und Blüten. Die meisten Blüten sind daher bereits verblüht, aber eine hält noch durch.

“Rosalie” macht es sich auf den Elfensporn und dem Strandhafer gemütlich. Im Garten darf es bei mir dann auch etwas verspielter sein. Ich liebe die Keramik von Keramiklust. Auch meine Brunnenfigur “Brunnhilde” ist von Alexandra.

Um die alte Leiter wächst eine wunderschöne Rose, die ebenso gerade eine zweite Blüte bekommt. Da auch diese von der Vorgängerin ist, weiß ich leider ihren Namen nicht. Die apricotfarbenen Blüten mag ich aber sehr gerne.

Die Blauraute ist auch bei den Bienen und Hummeln sehr beliebt. Nachdem der Lavendel mittlerweile verblüht ist, finde ich den lila Farbtupfen der Blauraute richtig schön. Da sie auch nicht Hitzeempfindlich ist, wächst sie im Sonnenbeet direkt an der Terrasse besonders schön.

Ich hoffe meine Spätsommer Garten Rundgang hat euch gefallen. Genießt den Spätsommer in vollen Zügen und lasst euch die Sonne ins Gesicht scheinen.

Alles Liebe

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Mit der Initiative „Blumen – 1000 gute Gründe“ zusammen habe ich eine Zinkwanne bienenfreundlich bepflanzt. Damit die Bienen und Insekten nach getaner Arbeit gleich ihren Durst stillen können, gibt es auch noch eine hübsche Insektentränke.

“Blumen – 1000 Gute Gründe” ist eine Initiative um Menschen wieder stärker für Blumen und Pflanzen zu begeistern. Die Initiative möchte das Image der Blumen und Pflanzen wieder auffrischen und tolle Ideen Rund um das Thema Blumen geben. Denn es gibt 1000 gute Gründe, sich selbst oder einem lieben Menschen mit Blumen und Pflanzen zu beschenken. Blumen gehörten für mich genauso zu einem Fest wie auch dem täglichen Leben einfach dazu. Besonders gerne läute ich das Wochenende mit einem schönen Blumenstrauß ein.

Dann legen wir direkt los… Die Zinkwanne ist schnell bepflanzt und es gibt auch nur ein paar wenige Dinge die ihr beachten müsst.

Sollte das Gefäß, welches ihr bepflanzen möchtet, keine Löcher im Boden haben, müsst ihr selbst ein paar Löcher in den Boden bohren. Ich habe das schnell mit einem Akkuschrauber hinbekommen. Ein Ablauf im Boden ist wichtig, damit später keine Staunässe entsteht.

Drainageschicht

Damit das Wasser auch gut abfließen kann, müsst ihr eine Drainageschicht mit einplanen:

Bei der Drainageschicht geht ihr am besten wie folgt vorgehen:

  • Die Löcher unten in der Zinkwanne ein wenig mit einer Tonscherbe o.Ä. bedecken (nicht komplett abdecken).
  • Anschließende eine Schicht (ca. 5 cm) Blähton einfüllen
  • nun eine gute Torffreie Blumenerde einfüllen

Insektentränke

Für die Insektentränke, habe ich eine Keramikschale in die Erde gedrückt und mit Muscheln aufgefüllt. Anschließend wird die Schale mit Wasser gefüllt. Durch die Muscheln, gibt es im Wasser viele kleine Inseln, auf denen die Bienen und andere Insekten sicher landen und trinken können. In einer Schale mit Wasser ohne Muscheln oder Steine könnte sie ansonsten leicht ertrinken. 

Ihr könnt auch zusätzliche Schalen mit Muscheln und Wasser füllen und im Garten verteilen. Die Bienen werden sich freuen. 

Bepflanzung

Ich habe mich für eine Farbkombi weiß/blau-violett entscheiden und folgende Pflanzen gepflanzt:

Katzenminze

Die Bienen lieben Katzenminze

Die dunkelblau, lila, weißlich oder blau blühende Katzenminze aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae) ist auch für Honigbienen sehr attraktiv und wird deshalb als Bienenweide bezeichnet. Während der Blütezeit von etwa Anfang Mai bis Ende August/September weisen sie ein reiches Angebot an Nektar auf.

Mehlsalbei

Eine wunderschön blühende Pflanze, die auch ein Magnet für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten ist.

Cosmea

Die Cosmea ist auch sehr insektenfreundlich: Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und Co. bietet sie Nektar und Pollen.

Ziergräser

Zur Auflockerung habe ich dazwischen noch ein Lampenputzer-Gras gepflanzt. Hier haben die Bienen zwar nicht viel davon, aber es sieht einfach hübsch aus.

Lavendel

Lavendel ist natürlich auch sehr beliebt bei Bienen. Hier habe ich bereits einen wunderschönen großen Strauch im Garten und ich kann den Bienen, Hummeln und Schmetterlingen beim emsigen Arbeiten zusehen.

Noch mehr Inspirationen Rund um das Thema Blumen findet ihr in der Ideenwerkstatt von “Blumen – 1000 gute Gründe”. Lasst euch inspirieren und verschenkt doch auch gerne zum nächsten Gartenfest eine bienenfreundlich bepflanzte Zinkwanne an eure Freunde und Familie.

Viel Spaß beim Nachpflanzen!!

Einen wunderschönen und hoffentlich sommerlichen August wünsche ich euch. Wir lesen uns hier auf dem Blog wieder im September oder ihr folgt mir auf Instagram. Dann nehme ich euch mit in den Urlaub.

Alles Liebe

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Dieses Wochenende wird in Schweden das Midsommar Fest gefeiert. Ich finde das eine tolle Tradition und wollte es auch gerne mal im Garten feiern.

Angefangen habe ich bereits mit der Deko, denn Blumen und Blumenkränze schaffen die richtige Atmosphäre. Schöne Lichterketten, hübsche Kissen und Tischdecken versetzen uns in skandinavische Sommerlaune. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen.

Zum ersten Mai habe ich bereits einen kleinen Maibaum gebastelt, um zuhause mit der Familie den “Tanz in den Mai” zu feiern. Das schnelle DIY eignet sich aber auch super für die Tischdeko zur Sommersonnenwende.

DIY Maibaum:

Was ihr benötigt:

  • 1 Holzstab (Durchmesser ca. 3 cm)
  • 1 Platte als Halterung (es geht auch ein runden Brotzeitbrett
  • 2 Schrauben
  • 1 Metallring
  • Wiesenblumen (z.B. Frauenmantel, Schafgarbe, Rosen, Gräser, Kamille)
  • Basteldraht
  • hübsche Bänder zur Verzierung

Den Holzstab von unten mit einer Schraube an die Platte schrauben, nun noch oben in den Stab eine Schraube nicht ganz eindrehen. Hier können die Bänder befestigt werden.

Den Blumenkranz bindet ihr ganz einfach: Kleine Blumensträußchen zusammenfassen und in der gleichen Richtung mit dem Draht an dem Metallring befestigen. Ein Sträußchen befestigen, das nächste auf den Draht legen und immer so weiter.

Haarkranz aus Blumen

Hier habe ich einfach die Stiele der Wiesenblumen länger gelassen und dies immer versetzt mit Draht verbunden. Da der Kranz beweglich sein soll, braucht ihr hier keinen festen Metallring. Ihr könnt natürlich die Blumen auch an einem dickeren Draht befestigen. Bei mir ging es durch die vielen Gräser auch ohne zusätzlichen Draht.

Was ihr sonst noch benötigt:

Einfach alles was gute Laune macht. Wie wäre es mit einem leckeren Erdbeerkuchen. Unserer ist vom Bäcker und unfassbar lecker. Der Boden schmeckt nach Marzipan und die Erdbeeren nach Sommer.

Auch gut, ein Picknick mit Salaten, Gemüsepuffern und Fingerfood oder einfach ein paar leckere Dinge auf den Grill schmeißen.

Macht einfach auf was ihr Lust habt ohne Stress. Genießt das, hoffentlich, schöne Wetter mit eurer Familie. Macht abends ein Feuer oder Kerzen an. Schaut in den Sternenhimmel oder lest euch Geschichten vor.

Ein Rezept für ein mega leckeren Cocktail habe ich noch für euch.

Sommer-Cocktail: Maracuja Mojito

  • 15 g brauner Zucker
  • 20 g Limettensaft
  • Mango-Maracuja-Saft
  • Minze
  • Eiswürfel
  • Rum

Alle Zutaten in einem Mixer crashen und sofort servieren. Super lecker und erfrischend. Ohne Rum schmeckt es fast genauso gut und ist dann auch ein Drink für die Kinder.

Schaut doch auch mal bei Wohnklamotte vorbei, dort findet ihr noch viele weitere Inspirationen zum Thema Midsommar.

Einen wunderschönen Sommeranfang und eine tolle Mittsommernacht wünsche ich euch.

Shop my Style

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Im Garten gibt es ganz neu bei uns einen kleinen Miniteich. Schon lange hatte ich mir ein Weinfass dafür vorgestellt. Im Gartenmarkt bin ich fündig geworden und haben ganz spontan ein Fass mit einem Durchmesser von 60 cm mitgenommen. Dazu habe ich mir noch ein paar Teichpflanzen besorgt und schon konnte es los gehen…

Was ihr benötigt:

Den Boden habe ich geebnet und mit dem Kies und ein paar erhöhten Pflastersteinen eine Grundlage gebildet. Ich möchte nicht, dass das Fass von unten modert und habe es mit den Steinen leicht erhöht (knapp 1 cm).

Das Holz des Weinfass weitet sich sobald darin Wasser ist und hält somit dicht. Natürlich könnt ihr in euer Gefäß auch zur Sicherheit eine Teichfolie anbringen.

Alte Mauer- und Pflastersteine ergeben im Fass unterschiedliche Höhen darauf habe ich anschließend die Pflanzen verteilt. Den Boden habe ich noch mit etwas Kies aufgefüllt und zusätzlich hübsche große Steine um die Pflanzen gelegt. Schon kann das Wasser rein.

Folgende Pflanzen habe ich gewählt:

Pflanzen für die Uferzonen:

  • hier habe ich einfach ein paar Gräser mitgenommen, die mir optisch gefallen haben. Ich werde beim nächsten Gartencenter-Besuch noch mal nach der genauen Bezeichnung sehen.

Schwimmende Pflanzen

  • Muschelblume
  • schwimmende Wolfsmilch
  • Schwimmfarn

Ich liebe die Keramikfiguren von Keramiklust. Damit mein kleiner Fisch schön blubbert habe ich diese Pumpe (Oase 440) dazu genommen. Hier musste ich noch ein Stück Kunststoffschlauch dazu kaufen. Am besten lasst ihr euch beraten. Es gibt auch tolle Solarpumpen und viele andere Ideen. Das Wasserspiel verhindert übrigens auch, dass sich hier Mücken niederlassen.

Und jetzt viel Spaß beim Teich bauen und den Garten/Balkon genießen.

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Letztes Jahr haben wir im Garten die Hecke zum Nachbargarten rausgenommen und mein Mann hat mir einen tollen Sichtschutz mit Pflanzkiste gebaut. Darüber habe ich bereits einen Beitrag geschrieben. Den Beitrag und die Anleitung findet ihr hier. Aus dem restlichen Holz hat mein Mann mir noch eine weitere kleinere Sichtschutzwand gebaut. Nun war endlich Platz für eine neue Bepflanzung. Farblich wollte ich gerne, dass die Blüten weiß, rosa und lila blühen.

Besonders habe ich mich auf die Stockrosen gefreut. Sie haben ihren neuen Platz super gut angenommen und letztes Jahr besonders schön geblüht.

Bepflanzung des Beetes

In den Zwischenraum zwischen beide Sichtschutzwände habe ich einen weißen Sommerflieder gepflanzt und vor dem Flieder einen Sonnenhut in hellem rosa. Ich mag die Kombination Flieder und Sonnenhut total gerne. Dazwischen wachsen noch Akeleien und Frauenmantel.

Vor der kleinen Sichtschutzwand wächst eine Pfingstrose und ein Rosenstrauch in pink. Dazwischen die wunderschöne halbstrauchige Stockrose “Parkrondell” in rosa.

So sah es Mitte Juli aus
und so Ende August.
Flieder, Sonnenhut und Stockrosen

Bepflanzung des Sichtschutzes mit Pflanzkiste

In meiner Pflanzkiste habe ich zwei unterschiedliche Clematisarten gepflanzt. Besonders schön ist die Clematis “Summer Snow/Paul Farges” (links) angewachsen. Rechts wächst die immergrüne Clematis “Appleblossom”. Dazwischen habe ich rosa Schleierkraut, eine weiße Pfingstrose und Akeleien gesetzt.

Vor der Pflanzkiste wächst eine Wiesenraute. Das ist wirklich eine ganz besondere Pflanze. Wiesenrauten wachsen aufrecht und entwickeln sich im Lauf des Sommers zu stattlichen Stauden. Die rispenartigen, lockeren Blütenstände bestehen aus bis zu zweihundert kleinen Blüten. Die meisten Wiesenrauten blühen von Juli bis August.

Juli

Bepflanzung des Beetes vor der Terrasse

In dem Beet vor unserer Terrasse wachsen eine weiße Rispenhortensie, ein alter wunderschöner Lavendel, Buchskugeln, Mohn, Farn, Akelei und meine liebste Blauraute.

Die Hortensie im Topf ist eine gefüllte Tellerhortensie und bekommt wunderschöne Blüten, die im Herbst dann besonders toll die Farben wechseln.

Auf der Terrasse liebe ich Geranien, vor allem besondere Exemplare die ich auf Gartenmessen finde. Duftgeranien oder die “Appleblossom” sind tolle Arten. Ein Olivenbaum, Kräuter und Erdbeeren dürfen natürlich auch nicht fehlen. Tolle Solarlampions, wie diesen auf dem Bild, findet ihr bei Lights4Fun. (Affiliate Link) Ich habe ich einige davon im Apfelbaum und auf der Terrasse aufgehangen.

Wo kaufe ich meinen Pflanzen

Ihr fragt mich ganz oft, wo ich meine Pflanzen gefunden habe. Lange habe ich mich nach den verschiedenen Pflanzenarten und Farben umgesehen und dann am Ende bei der Baumschule Horstmann die meisten davon bestellt. Die anderen Pflanzen kaufe ich gerne auf der Gartenmesse hier in der Nähe auf Gut Mergenthau oder im Blumenladen vor Ort.

Meine Bestellliste von der Baumschule habe ich euch hier mal abgetippt. Anfang März habe ich dort bestellt und Ende März dann alles eingepflanzt. Ich war mit der Lieferung wirklich sehr zufrieden. Es kamen kleine gesunde Pflanzen in Stroh verpackt an, die wirklich alle toll angewachsen sind.

  • Halbstrauchige Stockrose “Parkrondell”
  • Busch-Windröschen
  • Sibirische Akelei “Biedermeier”
  • Kurzspornige Akelei “Clementine White”
  • Immergrüne Clematis “Appleblossom”
  • Clematis “Summer Snow/Paul Farges”
  • Mädesüß “Venusta”
  • Blut-Storchschnabel “Apfelblüte”
  • Teppich-Schleierkraut “Rosea”
  • Pfingstrose “Catharina Fontijn”
  • Orientalischer Mohn “Patty´s Plum”
  • Gefüllte Akelei “White Barlow”
  • Wiesenraute “Splendid”

Wenn ihr noch Fragen habt oder ich etwas vergessen habe zu erwähnen, dann schreibt es mir gerne in die Kommentare. Jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Garten planen und Ideen schmieden.

Ich freu mich ja so auf die Gartensaison und schönes Wetter. Geht es euch auch so?

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Hochbeete sind total im Trend und das wie ich finde zu Recht. Ein Hochbeet lässt sich ganz unterschiedlich gestalten und dem eigenen Garten anpassen. Dazu ist das Gärtnern im Hochbeet auch noch rückenfreundlich. Unsere Beete sind jedoch alle recht niedrig, aber so passen sie optisch einfach besser in unseren kleineren Reihenhausgarten.

Für das Online Magazin von Weltbild durfte ich einen Artikel über das Thema Hochbeete schreiben. Hier kommt ihr direkt zu meinem Artikel.

Vielleicht kennt ihr den Weltbild Katalog? Weltbild ist ein großer Versandhändler für Bücher und mehr mit Sitz hier in Augsburg. Es gibt den Weltbild Onlineshop und auch Filialen. Daher habe ich mich über diese Kooperation sehr gefreut.

Ich nutzte für meine Hochbeete gerne Materialen die im Garten vorhanden oder übrig waren.

So gibt ein mittlerweile ein Hochbeet aus übrig gebliebenen Terrassendielen, eine Hochbeet aus einer alten Kiste und ganz neu ein Hochbeet aus Steinen. Ein gekauftes Anzuchtbeet mit Deckel haben wir uns auch zugelegt. Hier ziehe ich Salat vor oder die Kinder dürfen es nach ihren Vorlieben bepflanzen.

Wir haben dieses Jahr in unserem Garten einen Teil unseres gepflasterten Weges verändert und dadurch hatten wir eine menge Pflastersteine übrig. Mir waren sie einfach zu schade zum Wegwerfen und dann kam mir die Idee ein Hochbeet aus diesen Steinen zu bauen.

Alte Ziegel bekommt man aber auch über Kleinanzeigen oder im Baumarkt.

Hochbeet aus Steinen. Wie haben wir es gemacht:

Ein Fundament mussten wir nicht bauen, da wir unser Hochbeet auf unseren gepflasterten Weg gesetzt haben. Sollten ihr ein Beet planen, müsst ihr daran denken, dass der Boden fest und eben ist.

Die Steine nun versetzt über einander schichten und je nach Höhe mit etwas Kleber fixieren. Natürlich kann ein Hochbeet auch gemauert werden.

Auch auf die Folie zum Auskleiden des Hochbeetes haben wir verzichtet. Unsere Steine liegen fest aufeinander und die Erde kann nicht durchgedrückt werden.

Die Füllung das Herzstück des Hochbeetes:

  • Die unterste Lage besteht aus einer Schicht Heckenschnitt und Ästen.
  • Die mittlere Lage ist das Nährstofflager und besteht aus einer Schicht Kompos.
  • Die Deckschicht besteht aus einer Hochbeeterde. Ich achte ihr darauf, dass sie Torfrei ist.

Alle drei Schichten könnt ihr auch so im Fachhandel kaufen. Mir hat das Buch „Der Hochbeet Jahresplaner“ hier sehr geholfen. In dem Buch sind auch viele tolle Pflanzideen von Erstfrühling bis Vollherbst enthalten. So kann das Hochbeet das ganze Jahr ausgenutzt werden.


In dem Buch „Frisch aus dem Hochbeet“ werden mehrere Hochbeete nach Themen bepflanzt. Von „Cocktailbar“, „süß und summend“ bis „Hausapotheke“ findet man dort einige tolle Ideen für seine Hochbeete.
Hier sollte man ganz auf seine Vorlieben achten. Gepflanzt wird, was einem schmeckt.

In dem Steinbeet habe ich mich entschieden Karotten, Lauchzwiebeln, Radieschen, Tomaten und Kürbise zu pflanzen. Die Lücken werde ich mit Pflücksalat auffüllen. Ein wenig Tymian dazwischen hält hoffentlich die Schnecken ab.

Die ersten Radieschen und Lauchzwiebelen habe ich mit
den Samen von der lieben Caro von Hauptstadtgarten angesät.

So sah unser Hochbeet im Juli aus

In meiner Holzkiste wächst seit Jahren Liebstöckel. Kapuzinerkresse, Koriander und Bohnenkraut kommen dieses Jahr noch mit rein.

In unserem Holzhochbeet wächst Rhabarer, Colakraut und Ruccola, eingesäumt von Erdbeeren und Himbeeren. Ein wenig Platz ist hier noch, mal sehen was ich noch einpflanzen werde. Der Platz ist etwas schattiger und bekommt erst ab Nachmittag Sonne.

Für mehr Ideen und tolle Inspirationen schaut doch gerne mal im Weltbild Magazin vorbei oder stöbert im Garten Shop nach Gartenbücher. Wusstet ihr auch, dass ihr dort sogar Pflanzen bestellen könnt? Es gibt auch ein paar tolle Hochbeet für den Balkon oder euren Garten. Ich habe sie euch hier gleich mal verlinkt. Bestellt ihr ein Buch mit, ist eure Bestellung sogar komplett versandkostenfrei.

Ich werde es mir jetzt mit meinen neuen Büchern und einer Limo auf der Terrasse gemütlich machen.

Ich hoffe ich konnte euch Lust auf Gärtnern im Hochbeet machen und euch zeigen, das man auch aus einem kleinen Garten ein gemütlichen Ort machen kann.

Der Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Weltbild entstanden.

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In unsere Reihenhaus Garten war bereits eine Hecke zum Nachbarsgarten vorhanden. Natürlich war es toll, so abgeschirmt von den restlichen Gärten zu sein. Jedoch nahm die Hecke mittlerweile schon sehr viel Platz von unserem eh nicht allzu großen Garten ein. Nachdem die Schneelast letztes Jahr das Übrige getan hat, kam die Hecke deshalb diesen Frühling raus. Wahnsinn wie viel Licht und Platz auf einmal da war.

Für den gewonnen Platz habe ich auch schon genaue Vorstellungen. Mir schwebt ein Beet im Cottage Garden Style vor. Trotzdem brauchten wir natürlich auch wieder einen Sichtschutz. Hübsch sollte er sein, etwas Privatsphäre gewähren und gleichzeitig eine Rankhilfe für meine Pflanzen sein.

Die Thujahecke direkt bei der Terrasse hatte so tiefe Wurzeln, dass wir diese drin gelassen haben und dafür einen Sichtschutz mit Pflanzkasten geplant haben. Der Pflanzkasten ist unten offen und so können die neu gesetzten Pflanzen nach unten verwurzeln und auch das Wasser läuft ebenfalls problemlos ab.

Jetzt aber ran ans bauen… Das werkeln habe ich ganz meinem Mann überlassen. Er hat auch die Fotos und die Skizze für euch erstellt.

Sichtschutz bauen

Was ihr benötigt:

  • Kapp- und Gehrungssäge
  • Akkubohrer
  • Rostfreie Schrauben
  • Schleifpapier
  • Teichfolie
  • Rostfreie Nägel
  • 2 Konstruktionsholz / Balken Fichte gehobelt 175 x 4,4 x 4,4 cm
  • 2 Konstruktionsholz / Balken Fichte gehobelt 50 x 4,4 x 4,4 cm
  • 4 Konstruktionsholz / Balken Fichte gehobelt 171,2 x 4,4 x 4,4 cm
  • 6 Konstruktionsholz / Balken Fichte gehobelt 41,2 x 4,4 x 4,4 cm
  • Rombusleiste Lärche 7,9 x 1,9 cm (wir haben ca. 10m² bestellt)

Grundkonstruktion

Für die Grundkonstruktion des Pflanzkastens werden die Fichtenbalken mit rostfreien Edelstahlschrauben miteinander verschraubt. Mein Mann hat die Balken selber auf Maß mit der Säge zugeschnitten. Zuerst die Frontseite und anschließend nach demselben Prinzip die Rückseite. Beide Elemente werden dann über die Seitenteile miteinander verbunden und fixiert. Somit sollte das Grundgerüst der Konstruktion stehen.

Leisten anbringen

Die Rombusleisten werden auf die Länge der Front und Seitenteile des Grundgerüstes mit der Säge angepasst und mit einem Abstand von 1,9 cm (wir haben einfach die Stärke der Leiste genommen und diese als Abstandshalter verwendet) an das Grundgerüst geschraubt. Daran denken, dass die Frontseitenleisten länger sein müssen, damit sie über die angebrachten Seitenleisten gehen.

Damit die Schrauben untereinander auf der gleichen Höhe angebracht werden, könnt ihr euch mit einem Strick eine Hilfslinie von oben nach unten ziehen. Die Schnittkanten der Leisten anschließend mit einem Schleifpapier glätten.

Den Pflanzkasten haben wir rundum mit Leisten versehen, damit auch die Rückansicht zum Nachbarn hübsch aussieht.

Zum Schluss werden die Leisten als Sichtschutz und Rankhilfe angebracht. Wir haben uns auch hier wieder für ein Spaltmaß von 1,9 cm entschieden. Somit konnten wir die Leisten wieder als Abstandshalter nutzen. Durch die Spalte können dann die Clematis schön hochwachsen. Wer es lieber ganz blickdicht möchte, muss die Leisten natürlich enger anbringen.

Pflanzkasten

Den Pflanzkasten haben wir mit einer Teichfolie ausgekleidet. Die Folie wird mit kleinen rostfreien Nägeln angebracht. In unserem Fall ist der Pflanzkasten nach unten offen. Solltet ihr dies bei eurem Projekt anders planen, müsst ihr natürlich um Staunässe zu vermeiden nach unten ein paar Löcher im Boden mit einplanen.

Fertig ist der Sichtschutz! Jetzt fehlen nur noch schöne Kletterpflanzen und der Sommer kann kommen. Die Holzwand neben dem Sichtschutz ist ebenfalls aus dem gleichen Holz gebaut. Hier wurden die Leisten auf einem Rahmen angebracht und dieser an die Wand gebohrt. Die Sitzbank davor hat mein Mann passend zur Rückwand und nach dem gleichen Prinzip des Pflanzkasten gebaut.

Weitere interessante DIY Terrassen Beiträge

Wenn ihr Fragen zu unserer Holzterrasse habt, den Beitrag darüber findet ihr hier. Eine Anleitung für eine selbstgebaute Terrassen Lounge aus einem Ikea Hack findet ihr hier.

Viel Spaß beim Nachbauen. Gerne könnt ihr mir im Kommentar oder auf Instagram (#villajosefinasichtschutz) eure gebauten Sichtschutzwände schicken. Ich bzw. mein Mann würde sich bestimmt sehr freuen.

Alles Liebe

*Beiträg enthält Affiliate Links

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Manche Orte und mache Begegnungen sind besonders. Besonders schön. Besonders bleibend. Besonders Herz erwärmend.

Unser #Cottagegardengirls Treffen im September war so etwas Besonderes. Insgesamt 10 Mädels die sich größtenteils nur durch das Internet kannten, trafen sich am schönen Ammersee bei der lieben Sarah von My Cottage Garden  um ein kleines Erntedankfest zu feiern.

Mit dabei waren noch:

Syl von Syl-LovesSilvia von Garten-FräuleinBirgit von EmmabeeCaro von HauptstadtgartenMaja von Rosalie BlumenLisana von Wilde GartenkücheAnja von der kleine Horrorgarten und Gabi von Mrs Potter Ceramics.

Jeder hatte etwas Selbstgemachtes oder selbst Geerntetes dabei. Gemüse, Blumen, Honig, Sirup, Apfelmus und wunderschöne Keramik.

Gemeinsam wurde gekocht, dekoriert, Kränze gebunden, gelacht und natürlich alles aufgegessen. Es war wirklich toll und hat mal wieder gezeigt, wie wichtig ein leckeres gekochtes Essen an einem wunderschön gedeckten Tisch in Gemeinschaft doch sein kann.

Vielleicht sollten wir öfters mehr Zeit für gemeinsame Mahlzeiten einplanen. Freunde einladen, lachen, reden und das Leben genießen. Uns stehen Lebensmittel und Wasser jederzeit und ausreichend zur Verfügung. Genau heute am Erntedankfest ist der richtige Zeitpunkt sich wieder bewusst zu machen, wie gut es uns geht.

Wir sind unseres Glückes Schmied und gutes und gesundes Essen ist auf jeden Fall der richtige Anfang.

 

 

 

Der Herbst ist der ideale Zeitpunkt es sich drinnen mit Naturmaterialien gemütlich zu machen. Überall findet man gerade tolle Sachen, man muss nur die Augen offenhalten. Wie wäre es heute mit einem Waldspaziergang. Vielleicht findet ihr ja den ein oder anderen vermoosten Stock, wunderschöne Blätter für eine Girlande oder Kastanien.

Vielleicht waren die Bilder auch eine kleine Inspiration für euer eigenes Erntedankfest. Gleich heute, ungeplant und unkompliziert.

Alles Liebe

 

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